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Das
Stadtmuseum Ibbenbüren zeigt:
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Die 1950er Jahre in Ibbenbüren,
so lautet das Thema der Ausstellung im Stadtmuseum. Milchbar,
Nierentisch und Sammeltassen
Eröffnung
der Sonderausstellung am 01.03.2015
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Erinnerungsstücke, Bilder und Geschichten
aus den 1950er Jahren |
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Unzählige Erinnerungsstücke liegen in Vitrinen
und auf Tischen. Sie führen die Besucher in die Wirtschaftswunderzeit.
Elektrogeräte zur Unterhaltung, für den Beruf und im Haushalt,
Mode und Musik, Gummibaum und Spielzeuge in Blech, Holz und
Plastik holen die Erinnerungen an die 1950er Jahre zurück.
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Die Epoche von Nierentisch und Tütenlampe wird
im Stadtmuseum beleuchtet. Toast Hawaii, statt Schweinebraten
und pastellfarbige Formen statt Eichenschrank. Das war die Nachkriegszeit,
um es mit nur zwei Sätzen zu beschreiben.
"Das ist ja schon so lange her, manches hatte ich schon vergessen…"
In den 1950er Jahren gab's den ersten Fernseher, die erste Waschmaschine
und alles elektrisch! Überhaupt waren jede Menge "Hilfen" im
Haushalt angesagt. Die gewonnene Zeit verbrachte man neuerdings
in Italien.
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Die 1950er Jahre in Ibbenbüren. Milchbar, Nierentisch und
Sammeltassen
Sonderausstellung im Stadtmuseum. Sonntags von 15 - 18
Uhr geöffnet: Eintritt frei: - Sonderführungen nach Absprache.
E-Mail: info@stadtmuseum-ibbenbueren.de
- Tel.: 0 54 51 - 504 77 95
Fotos: Stadtmuseum Ibbenbüren
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Erinnerungsstücke, Bilder und Geschichten
aus den 1950er Jahren |
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Sonntag, 1. März 2015 - Eröffnung der Sonderausstellung im Stadtmuseum |
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Nierentisch und Tütenlampe
Über 100 Besucher drängten sich im Stadtmuseum
Seit Sonntag, 1. März ist die neue Ausstellung "Die 1950er Jahre
in Ibbenbüren" geöffnet. Zwischen unzähligen Erinnerungsstücken
verbrachten die Besucher am Eröffnungstag einen kurzweiligen
Nachmittag.
Bildunterschrift: Ganz genau untersucht ein Besucher
die Tütenlampe, "die ist ja echt alt, so eine hatten wir auch",
meint er und findet noch mehr "Echtes" aus den 1950er Jahren
>>>.
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"Viele Erinnerungen"
Besonders die Älteren genießen
die 50er-Jahre-Atmosphäre.
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"Kurz vor dem Ansturm"
Gestreiftes Pfefferminz und
Brauspulver sind immer noch beliebt.
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"Feierabend" - Christel Böcker
und Annette Bucken sind trotz des großen Ansturms voller Elan.
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Im Stadtmuseum an der Breiten Straße wird die
Epoche von Nierentisch und Tütenlampe beleuchtet. Auf Vitrinen
und auf Tischen präsentiert der Verein stilechte Elektrogeräte,
viele Haushaltsgegenstände, Sammeltassen, 50er Jahre-Mode und
Musik aus vergangenen Tagen. Gummibaum und Sanseverie, Spielzeug
aus Blech, Holz und Plastik holen die Erinnerungen an die alten
Zeiten zurück.
Begeistert probieren die Gäste rot-weiß gestreifte Pfefferminzbrocken,
Eiskonfekt, Lakritzschnecken und die allseits beliebten Brausetütchen.
"Das schmeckt immer noch genau so wie früher, die Tütchen haben
wir damals bei Ohlemeyer in der Bahnhofstraße gekauft, kosteten
fünf Pfennig", sagt eine Besucherin, reißt ein Waldmeistertütchen
auf und schüttet sich das brausende Pulver in den Mund.
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Großes Gedränge herrscht im Flur vor dem Bildschirm,
hier zeigt der Verein viele Aufnahmen aus den 1950er Jahren.
Die Fans können sich gar nicht satt sehen an den alten Fotos
und diskutieren. Wer wohnte wann, wo? Geschäfte, Wohnungen und
Schulwege kommen wieder ins Gespräch.
Fotos: Stadtmuseum Ibbenbüren
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Die 1950er Jahre in Ibbenbüren - Nückel / Overmeyer
- 1951
1951 - Hier am Unteren Markt 6. ist das Geschäft von
Josef Overmeyer, (Kladden Nückel / Overmeyer) Links das Haus
des Friseurs Fritz Mager. Heute ist hier die Rosen Apotheke.
Nückel/Overmeyer - Wiedereröffnung am 7. November 1951 >>>
Foto: Sammlung Dreverhoff
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Bericht der IVZ (Kaufhaus für
jedermann) vom 08.11.1951 zur Wiedereröffnung von Nückel-Overmeyer
- IVZ
Archiv
Anzeige von Nückel-Overmeyer in der IVZ vom 07.11.1951 >>> |
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Die 1950er Jahre in Ibbenbüren - Café Hoffschulte
Conditorei und Café Hoffschulte am Oberen Markt 6
Die Milch-und Eis-Bar des Cafés Hoffschulte am Oberen
Markt 6 wird am 1. April 1955 eröffnet - Archiv
IVZ.
< < < Karte der Milch-und Eis-Bar von Franz Hoffschulte
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Quelle - Anzeige Bitter - IVZ vom
3.12.1956 |
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Im Musikgeschäft Bleker an
der Bahnhofstraße 22
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Kameras gibt es bei Foto Otte
an der Bahnhofstraße 16
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Cafe Meyer, zwischen Driemeier und Bleker
an der Bahnhofstraße 20
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Foto: Bleker - 1955
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Foto: Otte - 1956
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Foto: Jos. Meyer - 1950er
Jahre
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Stadtmuseum
Ibbenbüren - Die 1950er Jahre
in Ibbenbüren - Chronik |
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1950 - Neugründung der Schlauchweberei
Parsch, sie
bestand bereits 1765 in Graupen im Erzgebirge
1950 - Die Stadtverwaltung zieht von der Breiten
Straße in das Rathaus, dem ehemaligem Königlichen Bergamt
an der Münsterstraße, heute Alte Münsterstraße
1950 - 843 Fernsprechanschlüsse gibt es am
1. April in Ibbenbüren
1950 - In Püsselbüren-Esch wird die neue Herz-Jesu-Kirche
geweiht.
1950 - Erstmals rollt wieder ein Karnevalszug durch
Ibbenbürens Straßen.
1950 - Die Kath. Pfarrkirche St. Ludwig (Groner
Allee) wird von 1950 - 1952 aus Ibbenbürener Sandstein gebaut
1951 - Zwischen Wilhelmstraße
und Goethestraße entsteht für die Kaufmännischen Schulen
ein erster Flachbau
1951 - Josef Verlemann (CDU) ist vom 8. November 1951 bis
21. November 1952 Gemeindebürgermeister
1951 - Von 1951, 08. November bis 1952, 21. November ist
Josef Verlemann (CDU) Gemeindebürgermeister
1951 - Am 18.November wird der Grundstein zum Erweiterungsbau
des Altersheimes gelegt. später von
Bodelschwingh Krankenhaus
1951 - Johannes Look (Zentrum) ist Amtsbürgermeister
vom Januar 1951 bis zum 8. November 1954.
1952 - Die Barbarakirche auf dem Dickenberg wird
geweiht.
1952 - An der Werthmühle entsteht eine "moderne"
Badeanstalt. Eröffnet am 21. Juni 1953
1952 - August Wiesmann ist Stadtbürgermeister
vom 8. November 1952 bis 4. April 1961.
1952 - Heinrich Merge (Zentrum/CDU) ist von 1952 bis 1974
Gemeindebürgermeister:
1952 - Der Saal des Hotels Adler (Oberer Markt) wird zum
Glückauf-Kino.
1952 - Auf dem Schafberg wird der Grundstein für die
Michael-Kirche gelegt.
1952 - Richtfest der St.-Ludwig-Kirche an der Groner
Allee am 23. Februar mit Pfarrer Heufers
1952 - Das Apollo-Kino an der Bachstraße
15a wird am 12. Dezember eröffnet.
1954 - Einweihung des neuen Mauritius-Kindergartens
im Frühjahr 1954
1954 - Eröffnung der Ibbenbürener Badeanstalt
am Samstag, 15. Mai .
Archiv der IVZ
1954 - Am 19. November ist das Richtfest des Goethe-Gymnasiums.
1954 - Einweihung der St.-Michael-Kirche in Bockraden.nach
zweijähriger Bauzeit
1954 - Im Park der Villa Többen (Wilhelmstraße)
wird die Berufsschule gebaut
1954 - August Wiesmann (SPD) ist Amtsbürgermeister
vom 8. November 1954 bis November 1956.
1955 - Café Hoffschulte am Oberen
Markt. wird am 1. April eröffnet - Archiv
IVZ
1955 - Der Neubau der Kreissparkasse an der Oststraße
wird der Öffentlichkeit am 25 April 1955 übergeben
1955 - Auf der neu gebauten Weststraße rollen die
ersten Autos
1956 - 75-jähriges Jubiläum der Volksbank in Ibbenbüren.
1956 - Die Gaststätte Scholmeyer „Schlägel & Eisen“
an der Bahnhofstraße,
wird abgerissen und durch einen
Neubau ersetzt
1956 - Johannes Look (Zentrum) ist Amtsbürgermeister
vom November 1956 bis Mai 1958.
1957 - Das Haus Engbrink (Schauburg) am Oberen Markt
wird vollständig umgebaut. Archiv
IVZ
1958 - Der Märchenwald an der Sommerrodelbahn
wird eröffnet. (Münsterstraße 25)
1958 - Für die Kreisberufsschule wird das „erste Hochhaus
in Ibbenbüren“ mit sechs Geschossen an der
Goethestraße
gebaut.
1958 - Das Nike-Kraftwerk
wird 1958 vom Netz getrennt. Abgerissen wurde es 1959.
Die Stromversorgung der
Stadt erfolgt nun vom Zechenstandort durch Block A
1958 - Heinrich Eickelmann (CDU) ist Amtsbürgermeister
vom Mai 1958 bis zum November 1964.
1959 - Auf dem Oberen
Markt beginnen die Abrißarbeiten an der Tankstelle
von Franz Hoffschulte.
1959 - Das neue Textilhaus Bitter öffnet am 8. Juli
1959 in der Großen
Straße 22 seine Pforten. |
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Stadtmuseum
Ibbenbüren - Pressespiegel - Archiv
Die
Ausstellungen in der Presse >>> |
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IVZ vom 14.04.2015
Stadtmuseum lässt 1950er Jahre wieder aufleben |
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Mit allen Sinnen erfahrbar ist die Sonderausstellung
im Stadtmuseum, welche die 1950er Jahre wieder zum Leben erweckt.
Für die Besucher gibt es viel zu entdecken und bei vielen wecken
die Exponate Erinnerungen an die eigene Kindheit.
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IBBENBÜREN. Nierentisch und Tütenlampe,
Käfer, Elvis, Marilyn, Wirtschaftswunder, Adenauer, Petticoat
und Freddy Quinn – da gellen verzückte Rufe der Erinnerung durch
die hohen Flure der Kaufmannsvilla: Eine Besuchergruppe ist
ins Stadtmuseum gekommen, um in der Sonderausstellung die „1950er
Jahre in Ibbenbüren“ zu sehen, fühlen, hören – und schmecken.
Annette Bucken geleitet die Interessierten durch die Räume,
und sofort wird es schlüpfrig: Mieder und Korsagen in einem
längst aus der Mode gekommenen Schnitt liegen, blassrosa, auf
einem Tischchen und werden von den belustigten Damen bald prüfend
hochgehalten und inspiziert. Nein, so was würden sie heute nicht
mehr anziehen. Obwohl, das weiß Bucken eifrig zu berichten:
„Letztens war eine Besucherin hier, die das Mieder sah und ihren
Pulli hochzog – sie hatte das gleiche Muster auf dem Unterhemd.“
Gelächter im Museum, die Stimmung ist super.
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Humorvoll und kurzweilig mischt Bucken ein paar
Fakten mit Anekdoten. Und der Clou: „Man darf hier alles anfassen.“
Das lassen sich die neugierigen Besucher nicht zweimal sagen
und ziehen Schubladen auf, halten sich Schürzen an und inspizieren
den Inhalt alter Handtaschen und Döschen.
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50er-Jahre-Musik dudelt aus den Boxen und rückt
die Ahoi-Brause-Päckchen, den Übungsherd für Kinder, den Wackel-Dackel,
bunte Plastikschälchen, Modellautos, Elektrogeräte, Gummibaum,
Blechspielzeuge und den Igel Mecki ins rechte Licht. „Mit so
einer Kanne habe ich auch immer Milch geholt“, ruft Besucherin
Ingrid Büchter, als sie die Ausstellungsstücke unter die Lupe
nimmt. Die Bevergernerin weiß auch noch genau, was die Milch
damals gekostet hat: „Eine Mark zwanzig für zwei Liter.“ Und
wie die geschmeckt hat ... – „das ist mit der Milch aus dem
Supermarkt gar nicht vergleichbar“, schwärmt sie und schwelgt
bereits mitten in alten Kindheitserinnerungen, als sie auch
schon die Bügeleisen entdeckt. „Oh! So eines hatten wir auch,
genau so, mit einem roten Griff“, erzählt sie erfreut: „Ich
war noch ganz klein, und meine Mutter hat das Eisen auf dem
Holzofen heißgemacht. Damit durfte ich Taschentücher bügeln.
Darauf hab’ ich mich immer gefreut.“ Ein Ofen steht natürlich
auch in der Ecke des Ausstellungsraumes. „Da haben wir damals
auch immer Ziegelsteine reingelegt, dann in Papier gewickelt
und zum Wärmen mit ins Bett genommen“, fährt Büchter fort und
erinnert sich an mehr und mehr.
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Derweil blickt Erika Herrendörfer versonnen auf
die kleine Puppenstube. So eine habe sie damals auch besessen,
sagt sie. „Kurz vor Weihnachten ist das Puppenzimmer immer verschwunden.
Ich kam aus der Schule und es war weg. An Heilig Abend war es
dann plötzlich wieder da, mit neuer Tapete und neuen Möbeln“,
sagt sie. Ob ihr Vater das Zimmer der jährlichen Modernisierung
unterzogen hat? „Ich weiß bis heute nicht, wer das war“, sagt
die Ibbenbürenerin und lacht, als ein anderer Besucher das Christkind
verdächtigt. Die Musik dudelt sanft im Hintergrund, die Ahoi-Brause
prickelt süß im Mund und beweist: Diese Ausstellung macht die
50er-Jahre für alle Sinne erfahrbar.
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Sonntags ist das Stadtmuseum von 15 bis 18 Uhr geöffnet,
Sonderführungen sind nach Absprache möglich. Der Eintritt ist
frei. Infos: info(at)stadtmuseum-ibbenbueren.de, 5 04 77 95, stadtmuseum-ibbenbueren.de
Autor: Andrea Bracht |
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Quelle: IVZ vom 14.03.2015 |
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Video: Stadtmuseum: Große Ausstellung lässt 50er-Jahre
wieder aufleben
Video auf der ivz-aktuell.tv Seite. http://www.ivz-aktuell.tv/ |
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IVZ vom 03.02.2015
Die 1950er Jahre. Milchbar, Nierentisch und Sammeltassen
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Milchbar, Nierentisch und Sammeltassen
Sonderausstellung ab 1. März im Stadtmuseum an der Breiten
Straße
IBBENBÜREN. Milchbar, Nierentisch und Sammeltassen –
so heißt die Sonderausstellung ab 1. März im Stadtmuseum. Die
1950er Jahre sind somit das das Thema der nächsten Ausstellung
an der Breiten Straße, heißt es in einer Pressemitteilung.
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Bildunterschrift: Da werden Kindheitserinnerungen
wach – im Stadtmuseum wird die Epoche von Nierentisch und
Tütenlampe beleuchtet. Foto Stadtmuseum
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Unzählige Erinnerungsstücke liegen in Vitrinen
und auf Tischen. Elektrogeräte zur Unterhaltung, für den Beruf
und im Haushalt, Mode und Musik, Gummibaum und Spielzeuge in
Blech, Holz und Plastik holen die Erinnerungen an die 1950er
Jahre zurück. Da kommt den Älteren einiges bekannt vor.
Die Epoche von Nierentisch und Tütenlampe wird im Stadtmuseum
beleuchtet. Man genießt neuerdings Toast Hawaii und Käsespieß,
der Eichenschrank kommt in den Keller und weiche, runde Formen
in Pastell sind modern.
In den 1950er Jahren gab’s den ersten Fernseher, die erste Waschmaschine
und alles war elektrisch! Überhaupt waren jede Menge „Hilfen“
im Haushalt angesagt. Die ersten Werbesports zeigten zufriedene
Mütter, die den Fortschritt preisen. Die gewonnene Zeit verbrachte
man neuerdings in Italien.
Ab dem 1. März ist die Ausstellung zu sehen. Sonntags ist das
Stadtmuseum von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
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Quelle: IVZ vom 03.02.2015 |
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Unser Wochenende im Tecklenburger
Land vom 21.02.2015
Die 1950er Jahre in Ibbenbüren |
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"Die 1950er Jahre in Ibbenbüren"
Beim letzten Bilderabend im Stadtmuseum lugten einige Besucher
schon mal in die Ausstellungsräume. Mit Spannung erwarten
die Besucher die Eröffnung der neuen Ausstellung "1950er
Jahre in Ibbenbüren" und erinnerten sich: "Ach
ja, das hatten wir früher auch ...". In den nächsten
Tagen werden die letzten 50er Jahre-Sachen eingeräumt und
dann - ab dem 1. März - ist die Ausstellung jeden Sonntagnachmittag
von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Sonderführungen werden
auch nach Absprache angeboten.
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Quelle: Unser Wochenende im Tecklenburger Land
vom 21.02.2015 |
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IVZ vom 24.02.2015
"1950er Jahre im Stadtmuseum" |
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"1950er Jahre im Stadtmuseum"
Die 1950er Jahre“ lautet der Titel der neuen Ausstellung im
Stadtmuseum Ibbenbüren, die am Sonntag, 1. März, eröffnet wird.
Allerhand Erinnerungen aus den 1950er Jahren werden in der oberen
Etage gezeigt. Die Ausstellung ist sonntags von 15 bis 18 Uhr
geöffnet. In den Auslagen werden auch Spielsachen aus alten
Tagen präsentiert.
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Quelle: IVZ vom 24.02.2015 - Foto Stadtmuseum |
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IVZ vom 25.02.2015
Alte und neue Bilder der Stadt |
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IBBENBÜREN. Immer am zweiten Dienstag
im Monat ist der Bilderabend „Altes Bild – neues Bild“ um 19
Uhr im Stadtmuseum an der Breiten Straße. Der Eintritt ist frei.
Gezeigt werden historische Aufnahmen aus der Stadt – in direktem
Vergleich können Betrachter ein aktuelles Gegenstück auf der
Leinwand anschauen. Zu alten Aufnahmen werden jeden Monat neue
Bilder aus gleicher Perspektive geknipst. Diese Bilderschau
ist unterhaltsam, manchmal liegen zwischen alter und neuer Aufnahme
nur einige Monate, manchmal aber sogar über 100 Jahre. Nächster
Termin ist der 10. März
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Quelle: IVZ vom 25.02.2015 |
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Anzeiger vom 04.03.2015
1950er Jahre im Stadtmuseum |
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"1950er Jahre im Stadtmuseum"
Die 1950er Jahre“ lautet der Titel der neuen Ausstellung im
Stadtmuseum Ibbenbüren, die am Sonntag, 1. März, eröffnet wird.
Allerhand Erinnerungen aus den 1950er Jahren werden in der oberen
Etage gezeigt. Die Ausstellung ist sonntags von 15 bis 18 Uhr
geöffnet. In den Auslagen werden auch Spielsachen aus alten
Tagen präsentiert.
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Quelle: Anzeiger vom 04.03.2015 - Foto Stadtmuseum |
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IVZ vom 07.03.2015
Nierentisch und Tütenlampe - Über 100 Besucher drängten
sich im Stadtmuseum |
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IBBENBÜREN. Seit dem 1. März ist die neue Ausstellung „Die
1950er Jahre in Ibbenbüren“ geöffnet. Einen kurzweiligen Nachmittag
können Besucher zwischen unzähligen Erinnerungsstücken verbringen.
Im Stadtmuseum an der Breiten Straße wird die Epoche von Nierentisch
und Tütenlampe beleuchtet. Auf Vitrinen und auf Tischen präsentiert
der Verein stilechte Elektrogeräte, viele Haushaltsgegenstände,
Sammeltassen, 50er-Jahre-Mode und Musik aus vergangenen Tagen.
Gummibaum und Sanseverie, Spielzeug in Blech, Holz und Plastik
holen die Erinnerungen an die alten Zeiten zurück.
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Bildunterschrift: Ganz genau untersucht ein Besucher
die Tütenlampe, „die ist ja echt alt, so eine hatten wir auch“,
meint er und findet noch mehr „Echtes“ aus den 1950er Jahren. |
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Begeistert probieren die Gäste rot-weiß gestreifte
Pfefferminzbrocken, Eiskonfekt, Lakritzschnecken und die allseits
beliebten Brausetütchen. „Das schmeckt immer noch genau so wie
früher, die Tütchen haben wir bei Ohlemeyer in der Bahnhofstraße
gekauft, kosteten fünf Pfennig“, sagt eine Besucherin, reißt
ein Waldmeistertütchen auf und schüttet sich das brausende Pulver
in den Mund.
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Großes Gedränge herrscht im Flur vor dem Bildschirm,
hier zeigt der Verein viele Aufnahmen aus den 1950er Jahren.
Die Fans können sich gar nicht sattsehen an den alten Fotos
und diskutieren. Wer wohnte wann, wo? Geschäfte, Wohnungen und
Schulwege kommen wieder in Erinnerung.
Sonntags ist das Stadtmuseum von 15 bis 18 Uhr geöffnet.
Der Eintritt ist frei.
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Quelle: IVZ vom 07.03.2015 |
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Stadtmuseum
Ibbenbüren - Bücher zum Thema - Die 1950er Jahre in Ibbenbüren |
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Ibbenbüren. Einst und jetzt
Von Anton Rosen
Ibbenbürener Vereinsdruckerei, 1952
Umfang: 535 S. : Ill., Kt.
Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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850 Jahre Ibbenbüren: Porträt einer Stadt in Text und Bild
Bröker, Josef
Historischer Verein Ibbenbüren, Josef Bröker
Ibbenbürener Vereinsdr.1997 2., überarb. und erw. Aufl., 1997
616 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 28 cm
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Alles auf Zukunft - Menschen und Ereignisse in Ibbenbüren
- 1950 - 1963
Original-Fotos und Zeitungstexte aus der IVZ und dem Archiv Dreverhoff
Von Josef Bröker
Fotos: Fotoarchiv Klaus Dreverhoff (Drogerie zum Bergmann)
Verlag: IVD GmbH & Co. KG, Ibbenbüren
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Bucharchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren |
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Stadtmuseum
Ibbenbüren - Links zum Thema - Die 1950er Jahre |
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Link zum IVZ Pressearchiv
Im kompletten Archiv der IVZ seit 1898 suchen ...
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Die IVZ hat alle Ausgaben – das sind etwa 575 000
(!) Zeitungsseiten – digitalisiert und stellt sie ihren Lesern
zur Verfügung. Ab dem 1. Juli ist das digitale Archiv der IVZ
ein fester Bestandteil des Abonnements und nur
noch für Abonnenten zugänglich.
Hier geht es zum digitalen Archiv der IVZ >>>
http://archiv.ivz-aktuell.de/
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Stadtmuseum
Ibbenbüren - Unser Flyer zur Ausstellung - Die 1950er Jahre
in Ibbenbüren |
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Flyer - PDF - 9 MB
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Flyer - PDF - 13 MB
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Flyer - JPEG - 120 kb
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Flyer - JPEG - 180 kb
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Die 1950er Jahre in Ibbenbüren. Milchbar,
Nierentisch und Sammeltassen - Sonderausstellung im Stadtmuseum .
Sonntags von 15 - 18 Uhr geöffnet: Eintritt frei: - Sonderführungen
nach Absprache
E-Mail: info@stadtmuseum-ibbenbueren.de
- Tel.: 0 54 51 . 504 77 95
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Bild oben, Breite Straße 7 bis 11, Ansichtskarte
(Ausschnitt) Sammlung Suer
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© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V.
Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren
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©
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