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heimische Sandsteinindustrie
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Die
heimische Sandsteinindustrie
Kalkstein und Sandstein aus Riesenbeck-Birgte
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Auszug aus dem Buch - 900 Jahre Bauerschaft
Birgte
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"Birgter Bodenschätze"
Die geologischen Gegebenheiten, wie wir sie heute vorfinden,
entwickelten sich im Laufe von Hunderttausenden von Jahren durch
das Einwirken von Naturgewalten. Aus dem, was uns an der Erdoberfläche
zugänglich ist, spricht nur der jüngste Abschnitt der Erdgeschichte
des Birgter Gebietes. Meeresüberflutungen und Eiszeiten gestalteten
mit Abtragungen und/oder Ablagerungen die Bodenschichten. Die
Sandsteine desTeutoburger-Wald-Kammes sind ehemals Sand-Ablagerungen
an einem Meeresstrand der Kreidezeit gewesen. Bevor die Kältezeit
begann, kam es in derTertiärzeit zu einer Aufrichtung des Teutoburger
Waldes. Es bildete sich der Sandsteinkamm. Bei der Faltung der
Erdoberfläche wurde der Sandstein schräggestellt. Ton, Mergel
und Kalkschlamm, der zu weißen Kalksteinen erhärtete, hatten
sich ebenfalls am südlichen Abhang des Teutoburger Waldes abgelagert.
Mineralien wurden auf Birgter Gebiet, außer dem Wiesenerz, auch
Rasenstein-Erz genannt - nicht gefunden. Das im Süden Birgtes
gefundene Wiesenerz soll einen Eisengehalt von 40 % gehabt haben.
Es wurde früher zur Eisenhütte nach Georgsmarienhütte bei Osnabrück
gefahren. Ferner ist bekannt, daß in der Eisenhütte zu Gravenhorst
daraus vortreffliche Kochgeschirre gegossen worden sind. Es
konnte nicht in Erfahrung gebracht werden, wann und wie lange
das Wiesenerz abgebaut wurde.
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I. Lehmkuhle
Der wohl älteste Abbau von "Bodenschätzen" am Rande des
Teutoburger Waldes, an den sich Birgter noch erinnern, wurde
im vorigen Jahrhundert von "Graven Pottbäckerei betrieben. Auf
einem 1 -2 Hektar großen Gelände hinter dem Birgter Klei unterhalb
des Anwesens von Bernhard Jostmeier (Kaisereistr. 111) gelegen,
wurde Lehm abgetragen. Dieser Lehm wurde getrocknet bzw. zu
Ziegelsteinen gebacken, die man für den Häuserbau verwendete.
Eine Birgterin kann sich noch genau an die Backformen erinnern,
die sie auf ihrem elterlichen Hof später als Ferkeltröge zweckentfremdet
gebraucht hatten. Als Ende des 19. Jahrhunderts der Bau des
Dortmund-Ems-Kanals in Birgte anstand, wurden größere Mengen
Lehm aus dieser Lehmkuhle abgebaut und zum Abdichten des Kanalbettes
verwendet. Die Nutzung der Lehmkuhle erfolgte bis etwa zum 2.
Weltkrieg.
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II. Kalkwerke
Jeder Birgter kennt die weißen Kreidekalkschichten am Fuße
des Berges. Auf diese Kalksteinvorkommen gründeten sich die
Kalkbrennereien, die für das hiesige Gebiet eine gute wirtschaftliche
Entwicklung brachten. Die ersten Kalkbrenner waren Bauern. Sie
schichten in früheren Jahren die Kalksteine um einen Holzstoß
zu einem Kegel auf. Das Holz wurde dann angezündet und der Kalk
durch die Glut gebrannt. Später stellte man das Kalkbrennen
auf den billigeren Kohlebrand um. Es wurden Ring- und Schachtöfen
gebaut, durch die das Brennen bedeutend wirtschaftlicher wurde.
Der Absatz des Kalkes erfolgte in den ersten Jahren ausschließlich
durch Pferdefuhrwerke. Die Verbraucher kamen aus der Umgebung
und holten Dünge- und Mörtelkalk, Mörtelkalk war zu jener Zeit
ein seltenes Material, das als neuer Werkstoff zum Bauen Verendung
fand, während man sich bis dahin mit Fachwerk-Lehmwänden begnügt
hatte. Die ersten Kalksteinbrüche trieben ihren Abbau bis in
ca. 10 Meter Tiefe. Als nach dem 1. Weltkrieg einige größere
Brüche ihren Betrieb aufnahmen, wurde bis zu Tiefen zwischen
35 und 40 Metern abgebaut. Aus den Anfängen der Kalkgewinnung
mit primitiven Mitteln entwickelte sich mit Hilfe des technischen
Fortschritts ein bedeutender Wirtschaftszweig.
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Kalksteinbruch Remmersmann
Der wohl älteste Kalksteinbruch ist der von Remmersmann
(alte Birgter Straße). Der Betrieb wurde im 19. Jahrhundert
von Felix Remmersmann gegründet und bis etwa zum 1. Weltkrieg
von ihm genutzt. Dann pachteten Heinrich und Bernhard Schnieders
den Bruch und betrieben ihn weiter. Zu dem Unternehmen gehörten
zwei kleine Rundöfen mit je einem Durchmesser von 3,20 Meter.
Nach oben hin verjüngten sie sich auf etwa 3 Meter. Die Öfen
wurden über ein Rostverfahren geheizt. Unten in den Ofen waren
Roste installiert, unter denen Kohle verheizt wurde. Man schichtete
den gebrochenen Kalk, der mit einer geringen Menge Kohle vermengt
war, auf die Roste. Dann dichtete man oben die Öfen bis auf
eine kleine Öffnung mit Lehm ab, um eine möglichst große Brandhitze
zu erreichen. Alle drei Stunden mußte nachgefeuert werden, um
die für den Brandvorgang notwendige Temperatur zu halten. Das
in dem Steinbruch gewonnene Material beförderte man in Loren,
die von Ochsen oder Kühen gezogen wurden, zu den Öfen. Der Kalk
aus Remmersmanns Bruch wurde überwiegend im Birgter Feld zum
Düngen von leichten Sandböden genutzt. Zwischen 1920 und 1925
wurde der Betrieb stillgelegt.
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Kalkbrennerei Grave
Die Kalkbrennerei Grave (Karte von Mapire) wurde auch schon
im vorigen Jahrhundert in Betrieb genommen. Man brach den Kalkstein
zunächst auf dem Areal, das auf der rechten Kleihälfte hinter
"Ebbeler's Nußbaum" gelegen war (500 m östl. Ebbeler, Kaisereistr.
30). Der Bruch wurde Anfang diesen Jahrhunderts stillgelegt,
da sich die Qualität des Gesteins als nicht besonders gut erwies.
Das ehemalige Abbaugebiet wurde inzwischen rekultiviert und
es wird wieder landwirtschaftlich genutzt. Man kann es aber
heute noch in der Örtlichkeit erkennen.
Kalksteinbruch Görges.
Auf dem noch heute vorhandenen Betriebsgelände der Fa. Görges
auf der linken Kleiseite wurde Anfang 1900 ein neuer Kalksteinbruch
aufgemacht. Es entstanden dort Öfen und auch eine Kalkmühle.
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Im Lerchengrund 99, Görges
Das Gelände der Firma Görges wird auch weiterhin gewerblich
genutzt; einige LKWs befinden sich zu verschiedenen Zeiten auf
dem Gelände. Nähere Auskünfte wollte der jetzige Eigentümer
nicht geben.Darüber hinaus untersagte er jegliches Betreten
oder Fotografieren des Betriebsgeländes inklusive Steinbruch.
Vermutlich handelt es sich um einen offengelassenen, mit Abraum
oder Schutt teilverfüllten Bruch, so ist der Bruch offengelassen
worden oder mit Abraum oder Schutt teilverfüllt. Hier können
nur Vermutungen angestellt werden, die Produktionsanlagen wirken
verwahrlost. Es handelt sich - nach der Größe zu urteilen -
um einen Familienbetrieb aus den 30er bis 50er Jahren. (Stadtmuseum
Ibbenbüren)
Wenn der Kalkstein gebrochen war, wurde er mit Loren auf die
zehn Meter hohen Öfen gefahren. Eine Ofenfüllung durchsetzte
man zu 20 % mit Kohle, um die Brandwirkung zu erhöhen. Die dickwandigen
Dauerbrennöfen hielt man ständig ziemlich gefüllt. Wenn die
Masse unten im Ofen in der Glut etwa 48 Stunden gebrannt hatte,
zog man sie per Schaufel aus den Öfen wieder ab, während oben
Rohmaterial nachgefüllt wurde. Beim Herausziehen nahm das Auge
des Fachmannes schon eine erste Sortierung vorr. Gelbe, gut
durchgebrannte Kalksteine eigneten sich für Mörtelkalk, wogegen
die blauen, schlechter gebrannten Steine für Düngekalk oder
Mergel gebraucht wurden. Der Maurerkalk wurde in Papiertüten
abgesackt. Den Düngekalk transportierte man lose. Früher fuhren
die Bauern den Kalk mit Pferde- oder Schiebkarren auf die Äcker
und verteilten ihn mit der Schaufel. Heute bringen große Silozüge
den Kalk auf die Bauernhöfe. Er wird dann mit Großflächenstreuem
auf den Feldern ausgebracht.
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Der Kalk aus dem Kalkwerk Grave
( 500 m östl. Ebbeler, Kaisereistr. 30) wurde im weiten Umkreis
genutzt. So brachte man z. B. Mörtelkalk nach Emsdetten und
Münster. Bei der Preussag in Ibbenbüren fand Kalk Verwendung
zum Klären von Wasser. Auch die Stadt Ibbenbüren bezog Kalk
aus diesem Bruch für die Wasseraufbereitung in Kläranlagen.
Den Transport übernahm die Fa. Grave überwiegend selbst. Es
wurden für diesen Zweck sechs Pferde gehalten. Wenn man Kalk
nach Ibbenbüren gefahren hatte, dann nahm man auf dem Rückweg
Kohle mit zurück. Nachdem der Kalksteinbruch einige Jahre stillgelegen
hatte, wurde er 1952/53 von der Fa. Görges wieder in Betrieb
genommen. Doch nun benutzte man für den Kalktransporte schon
Lastkraftwagen. In den 70er Jahren stellte die Fa. Görges die
Kalkgewinnung ein. Stattdessen bauten sie ein Fuhrgeschäft sowie
Hoch- und Tiefbauunternehmen auf.
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3. Kalkwerk Breckweg
Weiter Richtung Dörenthe befand sich auf einem Grundstück der
Familie Gehring der Kalksteinbruch der Firma Breckweg (Alte
Birgter Str. 209). Der erste Besitzer und auch wohl der Gründer
dieses Kalkwerkes war ein Holländer. E' hatte das Werk - in
Anlehnung an den Namen der holländischen Königin "Wilhelmina"
genannt. Diesen Namen trug der Betrieb auch noch unter der Leitung
durch die Fa Breckweg. Die Fa. Breckweg übernahm das Kalkwerk
im Jahre 1935 von dem Holländer. Das Betreiben eines kalkgewinnenden
Unternehmens war zu jener Zeit sehr interessant und lukrativ.
Die Emsland-kultivierung und die Trockenlegungen der Moore sowie
die Aufbereitung der kultivierten Heideflächen in unserer Region
erforderten viel Kalk. Außerdem erwies sich die Lage in der
Nähe des Dortmund-Ems-Kanals als recht günstig für den Transport
des gewonnenen Materials. Das Kalkwerk wurde von der Fa. Breckweg
dann auch weiter ausgebaut. Statt zwei Öfer nahm man nach dem
2. Weltkrieg etwa in den Jahren 1947/48 drei Öfen in Betrieb.
Das Unternehmen bestand aus zwei Teilen: 1. dem Steinbruch mit
den Brennöfen und 2. der Aufbereitungsanlage und Kalkmühle,
die am Kanal lagen. Da die Entfernung zwischen den beiden Betriebsteilen
ca. 500 Meter betrug, schaffte man den Kalk mit Loren auf dem
Gleisweg zum Kanal. U
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Betriebsgebäude des Kalkwerks Otto
Breckweg am Kanal
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Nach dem 2. Weltkrieg nahm man den dritten
Brandofen in Betrieb
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In den 50er Jahren wurde das Pferd als
Zugtier von der Diesellok abgelöst. Auf dem Bild ist Josef Schräder
mit Pferd und Willi Reinhold mit der Diesellok
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Bis in die 50er Jahre waren Ponys und Pferde
im Einsatz, um die Loren zu ziehen. Danach wurde ihre Aufgabe
von einer Diesellok übernommen. Die Abbaustelle des Bruches
war bis zu 25 Meter tief. Ab 1963 ging man in die 2. Sohle d.
h. man baute bis zu (35 m) weiteren zehn Meter tiefer ab. Es
waren in diesem Steinbruch annähernd 30 Arbeiter beschäftigt.
Während des 2. Weltkrieges arbeiteten hier auch viele Polen.
Sie wohnten in Baracken, die in der Nähe des Steinbruches errichtet
worden waren. Damit sich die polnischen Arbeiter vor Kriegsangriffen
schützen konnten, hatte die Fa. Breckweg in dem Steinbruch einen
Bunker gebaut, den man durch einen 18 Meter langen Gang erreichen
konnte. Wie schon angesprochen, war der Transport per Schiff
für die Fa. Breckweg von große Bedeutung. Regelmäßig transportierten
zwei Lastkähne Kalk auf dem Dortmund-Ems-Kanal. Die Waggonverladung
wurde über den Hafen Saerbeck (Dörenthe) abgewickelt. Mit zunehmendem
Schienen- und Straßenausbau wurde der Transport per Schiff immer
mehr zurückgedrängt. Der Vertrieb konnte per Eisenbahn und Lastkraftwagen
schneller ausgeführt werden. Um auf dem Markt konkurrenzfähig
bleiben zu können, entschloß sich die Fa. Breckweg, sich auf
ihren Betrieb in Rheine zu konzentrieren. Sie zog sich aus Birgte
zurück und schloß 1966 hier das Kalkwerk. Die zu diesem Zeitpunkt
noch beschäftigten Arbeiter fanden im Rheiner Werk der Fa. Breckweg
einen Arbeitsplatz.
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III Sandsteinbrüche im "Birgter Berg" des
Teutoburger Waldes befanden sich Steinbrüche, in denen zum Teil
wertvoller Sandstein gebrochen wurde.
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1. Steinbruch Bergmeier
Oberhalb des Brumleytales (100 m südöstlich Steinbruch Brumleytal)
befand sich der älteste Birgter Sandsteinbruch. Bereits im Jahre
1880 brachen dort die Gebrüder Clemens, Anton und Hermann Bergmeier
Sandstein. Eine Besonderheit dieses Steinbruches war, daß die
Sandsteinblöcke einen großen Umfang hatten. Sie eigneten sich
hervorragend für die Fertigung von Kuh- und Pferdetrögen. Außerdem
ließ ihre Länge es zu, daß sie für Dielentür-bögen, Tür- und
Fensterrahmungen und Treppenstufen Verwendung finden konnten.
Die Steine eigneten sich auch ausgezeichnet für die Herstellung
von Schleifsteinen. Um die schweren Frachten zu bewegen, wurden
Ochsen oder Kühe eingespannt. Später versahen auch Pferde diese
Aufgabe. Um die Jahrhundertwende waren fünf bis zehn Arbeiter
beschäftigt. Der Steinbruch wurde bis etwa 1910 betrieben.
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2. Die Steinbrüche Rohmann und Ratersmann
An den Steinbruch Bergmeier schloß sich westlich ein kleinerer
Bruch der Familie Rohmann an. Die hier gebrochenen Sandsteine
dienten allerdings nur der privaten Nutzung durch Rohmann zum
Bau seines Wohngebäudes und von Stallungen. Das gleiche galt
für einen weiteren Bruch, den der Familie Ratersmann (Birgter
Feldweg 73) Auch hier brach man nur Steine für den eigenen Bedarf.
Der Hof Ratersmann wurde nach dem 1. Weltkrieg mit Steinen aus
dem eigenen Bruch gebaut.
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3. Die Steinbrüche Spieker-Remmersmann undWernsmann
(Kletter-Steinbruch im Brumleytal der Bergfreunde) Diese beiden
Brüche wurden gemeinsam betrieben. In diesen Steinbrüchen fand
man hervorragendes Material für den Bau von Sandsteinhäusern.
Die gebrochenen Steinböcke waren so glatt, daß sie sich leicht
zu quaderförmigen Steinen bearbeiten ließen, wie man sie sich
für den Bau von Wohnhäusern wünschte. Der Beginn des Abbaus
in diesen Steinbrüchen geht schon in das vorige Jahrhundert
zurück. Jedoch erlebten sie ihre Blütezeit um die Jahrhundertwende,
nämlich zur Zeit, als der Kanal gebaut wurde. Die Brüche lieferten
Steine für Brückenbauten und für den Bau von Dükern. Steine,
die von schlechter Qualität waren, fanden Verwendung beim Ausbau
von Wegen und von Kanalböschungen. Da beim Kanalbau große Mengen
an Steinen verbraucht wurden, hatte man für den Transport eigens
eine doppelgleisige Lorenbahn, eine sogenannte Bremsbergbahn,
(vom Steinbruch) über Rohmanns Hof bis zum Kanal gebaut. Mit
den vollen Loren, die bergab fuhren, wurden die leeren Loren
wieder hochgezogen.
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Bildunterschrift :: Sandsteinbruch Spieker-Remmersmann,
Wernsmann nach der Stillegung. Auf dem Bild ist die
schichtenweise Ablagerung des Sandsteins zu erkennen. |
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Oben an den Steinbrüchen befand sich eine "Kantine",
wo Arbeiter, die am Kanalbau beteiligt waren, sich verpflegen
und übernachten konnten. Nach dem 1. Weltkrieg pachteten Heinrich
Brüggemeier, August Wichtrup und Franz Bachs die Steinbrüche
und betrieben sie weiter. Die Nachfrage nach Sandsteinen ging
nach dem 2. Weltkrieg langsam zurück. Es erwies sich, daß das
weiche Gestein sich nicht für den Straßenbau eignete und die
Steinbrüche wurden stillgelegt. Heute erfährt das Gelände eine
völlig andere Nutzungsart. Seit acht Jahren befindet sie hier
eine Kletterschule. In ihrer Freizeit erlernen und trainieren
hier wagemutige Kletterer das Bergsteigen.
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Auszug aus dem Buch - 900 Jahre Bauerschaft
Birgte - Seite 106 - 112
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900 Jahre Bauerschaft Birgte
Festschrift zum 900järigen Bestehen der Bauerschaft Birgte -
1088 - 1988
200 Seiten
Herausgeber - Festausschuß
1988
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Bild oben, Ibbenbüren - Oberer Markt
um 1930 - Sammlung Suer (Merseburger)
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© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V.
Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren
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