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„Die Mähmaschine“ von Günther Barlag |
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„Die Mähmaschine“ von Günther
Barlag aus Münster |
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Hintergrund-Information zum Aufsatz im Buch
„Die Mähmaschine“
von Günther Barlag aus Münster
Das Buch behandelt Geschichten aus Ibbenbüren. Der Leitfaden,
aber nicht die Hauptsache, ist eine moderne kanadische Mähmaschine,
der ganze Stolz von Günters Opa, der eine kleine Landwirtschaft
hat.
Günther schreibt das Buch so, als hätten er und Horst ihre Erlebnisse
in Ibbenbüren dem Autor des Buches geschildert, dadurch vermeidet
er die Ich-Form. Es wird klar, dass Adolf Hitler und der Nationalsozialismus
vom Großvater und auch von Günther abgelehnt werden.
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Günther Barlag
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Bei Horst und Günther handelt es sich um zwei
etwa 16 Jahre alte dicke Freunde. Horst ist der 2011 verstorbene
bekannte Allgemeinarzt Dr. Horst Massing, An der Umfluth 6.
Er war in Ibbenbüren sehr bekannt, man könnte ihn als Ibbenbürener
Urgestein bezeichnen. Günther ist der Sohn vom Bestattungs-Unternehmer
Moritz Barlag, Münsterstr. 56. Er ist der Buchautor und er lebt
in Münster, ist weit über 80 Jahre alt und sehr heimatverbunden.
Werner Suer
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„Die Mähmaschine“ von Günther
Barlag aus Münster |
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Eine verwegene Idee
Kurzfassung eines Aufsatz im Buch „Die Mähmaschine“. Mit freundlicher
Genehmigung von Günther Barlag. Der Aufsatz schildert, wie Horst
und Günther sich entschließen, mit einer privaten Flakstation
Ibbenbüren zu verteidigen. |
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Es war im Sommer des Kriegsjahres 1940, als Günther,
vom Bäcker Kümper kommend, Horst zum ersten Mal sah. Horst hütete
auf einem schmalen Wiesenstück südlich des Mühlenteichs, das
dem Großvater von Günther gehörte, eine Ziege. Günther sprach
Horst an und es entwickelte sich dann ein Gespräch, das zwischen
den beiden eine „dicke Freundschaft" einleitete, die bis zum
Tode Horsts am 23.Juni 2011 beständig anhielt. In den ersten
Jahren trafen sie sich fast täglich. Horsts schon damals ausgeprägte
Liebe für die Landwirtschaft führte dazu, dass er nach besten
Kräften während der Erntezeit in der mittelgroßen Landwirtschaft
von Günthers Großvater mithalf, wobei sich zwischen Günthers
Großvater und Horst ein vertrauensvolles Verhältnis bildete.
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Der Entschluss |
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Als die feindlichen Bomber und Jagdflugzeuge
den Luftraum über Deutschland immer mehr beherrschten und in
den letzten Jahren des Krieges auf alles schossen, was sich
dort unten bewegte, entschlossen sich die beiden Jungen, im
Herbst 1944 sich zu wehren gegen die da oben, die ihr ganz persönliches
Leben dirigierten, erbarmungslos und menschenunwürdig. Die
anfängliche Angst verlor sich mit jedem neuen Tag mehr und mehr.
Ein unbeschreiblicher Zorn überkam sie jedes Mal aufs Neue und
lenkte ihre Gedanken in eine einzige Richtung:“ Denen da oben
werden wir es irgendwann schon zeigen" schworen sie sich. Es
war für sie ein heiliger Schwur. In vielen Stunden hatten sie
sich darüber unterhalten, wie sie es bewerkstelligen könnten,
eine Waffe zu besorgen und einen geeigneten Platz für den Bau
einer Luftverteidigungsstellung" zu finden, auch für ihre eigene
Verteidigung. Der Gedanke daran beschäftigte sie Tag und Nacht,
und je mehr die Tieffliegertätigkeit der amerikanischen Jagdbomber
zunahm und je mehr sie den Himmel beherrschten, desto intensiver
beschäftigten sie sich mit dem Gedanken, dagegen etwas zu tun.
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Das Problem |
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„Wir haben zwei Probleme", überlegte Günther,
„erstens, wie bekommen wir eine Waffe, und zweitens, wo stellen
wir sie auf!" „Sobald ein Bomber oder Jäger in der näheren Umgebung
abgeschossen wird oder eine Notlandung macht, holen wir uns
ein Maschinengewehr mit Munition; die Bordwaffen der Amis sind
leicht auszubauen, macht mit einem Schraubenzieher und Schraubenschlüssel
überhaupt keine Mühe. Das habe ich kürzlich bei der amerikanischen
Fortress II-B-24, die auf dem Dickenberg abgestürzt war, festgestellt.
Leider waren die Maschinengewehr-Läufe alle verbogen. Ist überhaupt
kein Problem. Das Transportproblem können wir schon irgendwie
lösen, zum Beispiel mit dem Fahrrad", erwiderte Horst. „Aber
wo, meinst du, stellen wir dann das Maschinengewehr auf?" fragte
Günther. „Der beste Platz wäre der Berg", überlegte Horst, „da
sind wir näher dran. Wir graben zunächst ein Loch, etwa zwei
Meter lang und anderthalb Meter tief. Grundwasser haben wir
da oben ja nicht. Auf den Boden legen wir ein Brett. Mit der
ausgegrabenen Erde machen wir einen Wall, als Schutz. Der beste
Platz ist direkt am Waldrand, dann haben wir zu dieser Seite
hin Deckung. Den Wall müssen wir dann zur offenen Seite schaufeln,
und zwar mit einer Aussparung in der Mitte, etwa fünfzig Meter
breit. Da hinein stellen wir dann das MG. Den Boden müssen wir
dann wegen des Rückschlags mit einem starken Brett oder mit
einer Eisenplatte verstärken." „Gute Idee", meinte Günther,
„aber wie bekommen wir das MG und die Munition da hin?" „Ganz
einfach: Zunächst buddeln wir das Loch, mit unserem Handwagen
bringen wir die Bretter auf den Berg. Sobald Opa zum Berg fährt,
befestigen wir das MG mit Draht an dem Boden. Wir müssen nur
aufpassen, dass Opa das nicht merkt. Die Munitionskästen müssen
wir dann wieder mit dem Handwagen zum Berg bringen, das ist
überhaupt kein Problem. Am besten, wir fangen mit dem Graben
so bald wie möglich an, vielleicht Sonntag, da ist da oben sowieso
kein Mensch." „Gut, besorgen wir uns also Bretter und zwei Spaten
oder Schaufeln; von mir aus können wir am Sonntag anfangen!"
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Das Flugzeug |
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In Günthers Antwort war eine gewisse Begeisterung,
aber auch Angst zu spüren vor diesem gefährlichen Vorhaben.
Dann war es soweit: Horst hatte von dem gleichaltrigen Mitschüler
Herbert Brickwedde, der an der Münsterstraße südlich der Gaststätte
Altenhövel wohnte, erfahren, dass eine „Liberator" am 23. September
1944 auf einem Acker des Bauern Bronswick in Schierloh abgestürzt
war. Am nächsten Tag radelten dann Günther, 13 Jahre, und Horst,
14 Jahre alt, mit geborgten Fahrrädern zu der angegebenen Absturzstelle.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde erreichten sie die Absturzstelle
der „Liberator", die in zwei Teile zerbrochen war. Wie in einen
dunklen Schlund sah man in die zerfranste Öffnung des in der
Mitte abgebrochenen hinteren Rumpfteils mit dem Leitwerk.
Die Pilotenkanzel und die Tragflächen mit den vier Motoren,
deren Propeller verbogen waren und sich in die Erde gebohrt
hatten, lagen in fast senkrechtem Winkel zu dem abgebrochenen
hinteren Rumpfteil mit dem haushohen Leitwerk. Trümmerstücke
verschiedener Art und Größe lagen verstreut umher. Die mit einem
rotweißen Band abgesperrte Absturzstelle wurde von einem älteren
Soldaten mit geschultertem Karabiner K 98 bewacht. „Donnerwetter",
rief Günther erstaunt aus, „ist das ein Riesending!" „Eine Liberator,
B 24", antwortete Horst. „Zwölf Mann Besatzung, zehn Maschinengewehre,
Kaliber 12,7, davon zwei doppelte in Plexiglas-Kuppeln." Die
beiden Jungen erreichten die Absperrung und legten ihre Fahrräder
auf die Erde. „Jetzt kommt es darauf an", sagte Horst, „bleib'
du hier bei den Fahrrädern, ich quatsche jetzt mit dem Soldaten."
Er räusperte sich und ging mit großen Schritten geradewegs auf
den Wachhabenden zu.
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Die Horst'sche Köpenickiade: |
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„Heil Hitler, Jungenschafts-Führer Massing vom
Fähnlein 6 'Theoderich' in Ibbenbüren", baute er sich mit zusammengeschlagenen
Hacken zackig vor dem wachhabenden älteren Soldaten auf. „Ich
habe vom Gaubannführer Westfalen-Nord den Auftrag, verwertbare
Waffen nebst Munition für die Heimatverteidigung hier zu beschlagnahmen.
Hier ist meine Legitimation!" Er überreichte dem Soldaten ein
„Merkblatt über die Behandlung feindlicher Waffen und Munition",
das er hinter dem letzten Absatz mit dem Zusatz „Hiermit wird
der Jungenschafts-Führer Horst Massing vom Fähnlein 6 'Theoderich'
in Ibbenbüren beauftragt und ermächtigt, verwertbare Waffen
nebst Munition abzuholen für die Heimatverteidigung an der
Flakstellung Gruppe A 4/199496, Ibbenbüren, Ledder Straße mit
der Schreibmaschine seines Vaters mühevoll ergänzt hatte. Der
wachhabende Obergefreite aus dem Schwabenland, ein gemütlicher
Mensch, froh, hier seinen Dienst als Wachposten verrichten zu
dürfen wegen seiner in Stalingrad erfrorenen Zehen, musterte
Horst von oben bis unten und nahm das ihm vorgehaltene Stück
Papier entgegen. „Sei gegrüßt, holder Jüngling", erwiderte
er jovial in schwäbischem Dialekt Horst, „was habbe mer denn
da? Da wolle mer mal gucke!" Er suchte in seinen Taschen umständlich
nach seiner Brille. „Verdammi auch, habbe meine Brille vergesse;
lies es doch mal vor!" reichte er Horst das Merkblatt wieder
zurück, das dieser erleichtert annahm und dann den Text vorlas.
Das Blaue vom Himmel lügend, ergänze er: „Die 3,7-Oerlikon auf
unserem Flakstand in Ibbenbüren, Standort Ledder Straße, ist
ziemlich ausgeleiert und streut ganz schön. Wir haben zwar schon
eine 'Mustang' und zwei 'Lightnings' heruntergeholt, aber weil
die Amis jetzt immer tiefer fliegen, müssen wir ein Maschinengewehr
mit schnellerer Feuerkraft einsetzen. Wenn wir aus der 'Liberator'
ein Maschinengewehr ausbauen und damit die Luftverteidigung
verstärken, dann schlagen wir die Feinde mit ihren eigenen Waffen!"
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„Wie alt bisse eigentlich?"
„Sechzehn Jahre."
„Siehst aber viel jünger aus!"
„Ich trinke viel Milch, das macht jünger."
„Rauchste auch schon?"
„Hin und wieder, zwei bis drei Zigaretten am Tag."
„Haste 'nen Jabbel (Zigarette) für mich?"
„Aber selbstverständlich, Moment bitte!" |
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Vorsorglich hatte Horst, der einfach an alles
dachte, eine Schachtel R-6-Zigaretten eingesteckt, die sein
Vater, der Nichtraucher war, in einem Fach des Wohnzimmerschrankes
aufbewahrt hatte, um sie, die so begehrt waren und nur sporadisch
bei Vorlage von Bezugsscheinen ausgegeben wurden, gegen andere
Mangelwaren irgendeines Tages mal einzutauschen. Er zog sie
aus der Brusttasche seines Uniformhemdes und reichte sie dem
Soldaten, der sie freudig ergriff. „Sie können die ganze Schachtel
behalten!"
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„Tausend Dank! Endlich mal 'ne Aktive; und dann
noch meine Lieblingsmarke!" öffnete der schwäbische Obergefreite
die Zigarettenschachtel und steckte sich hastig eine Zigarette
in den Mund. Während er sie mit einem Sturmfeuerzeug anzündete,
erklärte er Horst: „Also, das meiste ist Schrott. Aber in dem
Hinterteil an der rechten Luke und in der Heckkanzel sind noch
ein paar MGs heil geblieben. Passt aber auf, auf keinen Fall
offenes Feuer, ist überall noch Treibstoff. Das MG in der rechten
Luke könnt ihr am leichtesten ausbauen, Munitionskästen liegen
daneben. Seid aber ganz vorsichtig. Bomben sind nicht mehr da,
die haben sie über Bielefeld im Notwurf abgeworfen." Horst bedankte
sich für den Hinweis und wandte sich zum Gehen. „Ist das Ding
denn nicht zu schwer für dich und das Fahrrad?" „Für einen Hitlerjungen
ist nichts unmöglich", erwiderte Horst. „Das Maschinengewehr
vorne in der Kanzel ist verbogen; das würde ich auch mitnehmen.
Dann könnt ihr damit um die Ecke schießen, als Ergänzung unserer
neuen Wunderwaffen", grinste der Wachsoldat sarkastisch. „Keine
schlechte Idee, das holen wir uns morgen!" verabschiedete sich
Horst. „Jetzt sollen die Kinder das Dritte Reich retten", dachte
der alte Soldat kopfschüttelnd. Gierig zog er an der Zigarette.
Es war leichter als sie dachten, das Maschinengewehr aus der
gabelförmigen Halterung zu lösen. Sie gebrauchten dazu nicht
einmal den Schraubenschlüssel, den Horst in einer leinenen Handtasche
mitgenommen hatte.
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Das Donnerwetter |
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Horst befestigte den schweren Schaft des Maschinengewehrs
an den Lenker des Fahrrads; den etwas leichteren Lauf hielt
er mit der linken Hand, so dass er nur einhändig fahren konnte.
Günther nahm zwei Munitionskästen und befestigte sie mit ihren
Griffen links und rechts an dem Gepäckträger. „Das erste Problem
haben wir gelöst", lachte er, „jetzt kommt der zweite Streich;
das kriegen wir auch noch hin!" Langsam, wegen des Gewichts,
fuhren sie dann, einen anderen Weg wählend, zurück nach Hause.
Zu Hause angekommen, waren sie Großvater direkt in die Arme
gefahren: Großvater starrte auf das Maschinengewehr. „Was ist
das denn?" fragte er entgeistert. ,,'n Ma-schi-nen-ge-wehr",
stotterte Horst, völlig überrumpelt. „Das sehe ich auch", antwortete
Großvater, böse und mit krauser Stirn. „Jetzt weiß ich auch,
wer das Loch auf dem Berg gegraben hat. Ihr wolltet da das Maschinengewehr
aufbauen und dann ballern, nicht wahr, einfach so auf die amerikanischen
Jagdbomber ballern! Ihr seid wohl total verrückt geworden! Die
hätten euch doch wie Kaninchen abgeknallt!"
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In seiner verständlichen Erregung angesichts
des gefährlichen Vorhabens der beiden Jungen wurde Großvater
ein wenig pathetisch: "Auf meinem Acker dulde ich keine gewalttätigen
und kriegerischen Handlungen, dafür habe ich ihn nicht geschaffen.
Es ist schon Blut genug geflossen in diesem verfluchten Krieg,
wollt ihr auch eure Hände mit Blut beflecken, auf dass eure
Seele ein ganzes Leben lang damit belastet wird?"
Verdattert und mit gesenktem Köpfen standen Horst und Günther
wie begossene Pudel vor Großvater. Bei abklingender Erregung
kam dann in Großvater Mitleid auf, als er die beiden Jungen,
völlig am Boden zerstört, vor sich sah. In gemäßigtem Ton fuhr
er fort: „Seid also bitte vernünftig und legt das Maschinengewehr
auf die Kippkarre, die Munitionskästen auch.
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Die Versenkung |
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Am Abend fuhr Großvater dann mit der Kippkarre
zum Mühlenteich und versenkte das Maschinengewehr mit den Munitionskästen
dort an einer tieferen Stelle „Verdammtes Teufelszeug", fluchte
er dabei. Er war ziemlich hart mit den beiden Jungen „ins Geschirr"
gegangen, dachte er unterwegs, aber die Sorge um sie, was alles
hätte geschehen können und sein Erschrecken beim Anblick des
Maschinengewehrs rechtfertigten ja wohl seine harten Worte,
die er zum ersten Mal gegenüber Horst und Günther gebraucht
hatte. Und das beruhigte Großvater dann auch bald. Kopfschüttelnd
sprach er auf dem Rückweg leise vor sich hin: „Auf welche Ideen
die Jungen heute kommen! Die beiden hätten doch tatsächlich
eine private Flakstellung aufgebaut und auf die feindlichen
Jagdbomber geschossen!" „Und dann war alles für die Katz', unterbrach
Horst das Schweigen, „und die Zigaretten bin ich aus los!" fügte
er hinzu. „Und die ganze Buddelei auf dem Berg war auch umsonst",
fiel Günther in das Klagelied seines Freundes ein.
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So endete dieses gefährliche Unternehmen; es war
in jedem Sinne des Wortes eine verrückte Idee.
Werner Suer |
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Die Mähmaschine (Massey-Harris No. 9) Geschichten
aus Ibbenbüren
Die Geschichte einer Maschine und der Menschen,
die ihr Schicksal mit ihr teilten.
Barlag, Günther
230 Seiten, Einband: Broschiert
Erweiterte Fassung 2014
Stadtmuseum Ibbenbüren
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Bücher zum Thema :: |
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Heimat unter Bomben - Der Luftkrieg im Raum Steinfurt und
in Münster und Osnabrück 1939 - 1945
Riegert, Willi
Verlag - Laumann Druck,
Erschienen, November 2003
Einband - Paperback
256 S., 151 Abb. - 22,5 x 15,5 cm
ISBN-10: 3899602358
ISBN-13: 9783899602357
Stadtmuseum Ibbenbüren
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Das Kriegsende zwischen Ems und Weser 1945
Von Günter Wegmann
Oldenburg - Bültmann & Gerriets
Osnabrück - H. Th. Wenner
2. erweiterte Auflage
© H. Th. Wenner Osnabrück 2000
368 Seiten, 92 Abbildungen und 6 farbigen Karten. 24,5 x 17 cm.
Kartoneinband
ISBN 3-87898-367-0 (H. Th. Wenner)
ISBN 3-928076-13-2 (Bültmann & Gerriets)
Stadtmuseum Ibbenbüren
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Das Kriegsende 1945 in unserer Heimat
Speller Schriften, Band 5
Von Karl Rekers
Mit Bildern aus Spelle, Lunne, Dreierwalde, Ibbenburen, Salzbergen,
Listrup,
Hopsten, Rheine, Lingen, Freren, ...
Ibbenbürener Vereinsdruckerei, 1998 - (2. Auflage)
432 Seiten, 259 Abbildungen - Broschur
ISBN 3921290988
Stadtmuseum Ibbenbüren
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Nachkriegsjahre im Kreis Steinfurt
Von Thomas Muncke
Herausgeber - Kreis Steinfurt
Lechte Druck KG Emsdetten, 1986
Gebundene Ausgabe
237 Seiten
Kreis
Steinfurt - Veröffentlichungen
Stadtmuseum Ibbenbüren
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fünf vor null - Die Besetzung des Münsterlandes
1945
von Helmut Müller
Aschendorff, Münster, Westfalen, 1972
Aschendorffsche Buchdruckerei Münster, Westfalen, 1972
162 Seiten
ISBN 3-402-05337-3
Stadtmuseum Ibbenbüren
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"Alt-Ibbenbüren" - Bilder Berichte Geschichten
von Friedrich E Hunsche (Autor), Bernhard Holwitt (Autor)
2. überarbeitete und erweiterte Auflage: Dezember 1980
Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH 1980
Stadtmuseum Ibbenbüren
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Ibbenbüren - Einst und Jetzt - Von Anton Rosen
Ibbenbürener Vereinsdruckerei, 1952
Umfang: 535 S. : Ill., Kt.
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Foto Seite oben - Zeichnung von August Dorfmüller
- Ibbenbüren 1844
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© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V. Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren | |
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