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Fotos Neumarkt - 1.
Sammlung Karl Schröder - 2. Sammlung Plake - 3. Sammlung Dreverhoff - 4. M. Franke | |
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Juli 2009 - Blick über den Neumarkt zur Großen
Straße - Die Standorte des Preußendenkmals
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Foto M. Franke |
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Großbaustelle Neumarkt - 1979 - 1983 |
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Gebäudekomplex
am Neumarkt mit der Einfahrt zur Tiefgarage. Blick von der
Heldermannstraße zum Neumarkt - Juli 2018
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Fotos Neumarkt - August 1982 und
Juli 2012 - 2018 - M. Franke |
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Neumarkt und Neumarktstraße in der Oberstadt - 1956
- 2014 |
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Panoramablick über den Neumarkt
zur Großen Straße - Juli 2009 - Foto M. Franke |
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1. Oberstadt mit Neumarkt - 1956 | 2.
Oberstadt mit Neumarkt - 1968 | 3.
Oberstadt mit Neumarkt - 2009 | |
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1. Oberstadt mit Neumarkt - 1956 | 2.
Oberstadt mit Neumarkt - 1968 | 3.
Oberstadt mit Neumarkt - 2009 | |
| Foto:
1. Oberstadt mit Neumarkt - Historischer Verein Ibbenbüren e. V. - Foto: 2. Oberstadt
mit Neumarkt - 1968 - Sammlung Suer Foto: 3.Oberstadt mit Neumarkt - 2009 -
Brigitte Striehn |
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Panoramablick über den Neumarkt
nach Süden - Juni 2014 - Foto J. Bucken |
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Viehmarkt/Neumarkt
Der jetzige Neumarkt war um 1915 noch eine Schrebergartenanlage.
Durch sie führte, vom Oberen Markt kommend, ein Fußweg zur Post. An der Stelle
des heutigen Neumarktes waren früher die Gärten der Bewohner von Bahnhof- und
Großer Straße. Die Sandsteinmauer im unteren Teil des Bildes zeigt den Verlauf
der heutigen Neumarktstraße.
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Foto: Sammlung Suer
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Viehmarkt/Neumarkt
- Um 1915 |
| Die jetzige Neumarktstraße
war früher nur ein schmaler Fußweg, der durch die Gärten mit einer leichten
Knickung auf die Post zuführte. Als Martin Lause, einer der volkstümlichsten Bürger
der Stadt, im jetzigen Haus Löbbers eine Metzgerei betrieb, hieß der Weg allgemein
"Lausen Pättken".
Textauszug aus "Alt-Ibbenbüren
- Bilder Berichte Geschichten" Friedrich E. Hunsche Bernhard Holwitt",
Herausgegeben von der IVZ; 2. überarbeitete und erweiterte Auflage: Dezember
1980 | |
| Im Jahre 1928 erwarb die Landgemeinde Ibbenbüren
noch 61.275 qm; dafür wurde ebenfalls ein Bebauungsplan aufgestellt. Die Preise
dieses Bodens betrugen je Quadratmeter 0,20 bis 0,25 RM. 1928 kaufte die Landgemeinde
in Laggenbeck auf dem Hünhügel drei Baustellen (0,48 RM je qm), auf dem Schafberg
1929 vier Bauplätze (0,60 RM je qm).Zur gleichen Zeit erwarb das Amt Ibbenbüren
zwischen dem Oberen Markt und der Breiten Straße 6.364 qm für 50.000 RM für den
etwaigen Bau eines neuen Amtsgebäudes. Ein bereits angefertigter Bauentwurf konnte
wegen finanzieller Schwierigkeiten infolge der Wirtschaftskrise nicht ausgeführt
werden. Dann entstand hier der Neumarkt. Viehmärkte, die vordem auf den Straßen
abgehalten wurden, fanden nun hier einen geeigneten Platz. Da die Viehmärkte die
Straßen der Stadt arg verschmutzten, bestand schon vorher der Plan, östlich des
Güterbahnhofes einen Viehmarkt anzulegen.
Textauszug
aus "IBBENBÜREN Vom ländlichen Kirchspiel zur modernen Stadt": Von Friedrich
Ernst Hunsche Verlag Bernhard Scholten, Ibbenbüren 1974 | |
| Umbenennung
von Straßen und Plätzen während des Nationalsozialismus | | | | | | | | | Rückbenennung/Umbenennung
des "Hindenburgplatzes", so hieß der Neumarkt in den Jahren
1933 - 1946 | | | | | | Die
Straßenbenennungspraxis in Westfalen und Lippe während des Nationalsozialismus
| | | IbbenbürenStadt
22 Bezeichnungen / 22 Neu-/Umbenennungen / davon 8 noch gültig | | | | |
© Foto
Seite oben - Neumarkt mit DRK-Heim und Feuerwehrhaus1952 - Sammlung Dreverhoff |
© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V. Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren |
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