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05
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Ecke Groner Allee - Werthmühlenstraße
- Widukindstraße
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Ecke Groner Allee - Werthmühlenstraße
- Widukindstraße
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1.
1980er Jahre - Links im Bild Bäckerei, Conditorei,
Café Anton Zumkley. Blick aus der Werthmühlenstraße
über die Groner Allee in die Widukindstraße. Blick
nach Westen.
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2.
2014 - Links im Bild das ehem. Haus Zumkley. Blick aus
der Werthmühlenstraße über die Groner Allee
in die Widukindstraße. Blick nach Westen. Das Haus Zumkley
wurde am 12. August abgerissen.
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1. Foto: Kai Bergmann / Sammlung Suer
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2. Foto: M. Franke - Mai 2014
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Ecke Groner Allee - Werthmühlenstraße
- Widukindstr.
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Ecke Groner Allee - Werthmühlenstraße
- Widukinds.
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3. Das
Gebäude der ehemaligen Bäckerei Zumkley
wurde am 12. August abgerissen.. Ab Frühjahr 2015
soll ein neues Gebäude mit Wohnungen entstehen. |
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4.
2019 - Links im Bild das neue ehem. Haus
Zumkley. Blick aus der Werthmühlenstraße über
die
Groner Allee in die Widukindstraße. Blick nach Westen. |
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3. IVZ - Foto: Claus Kossag
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3. Foto: M. Franke - April 2019
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Foto: M. Franke - April 2019 - LDas
neueHaus an der Ecke Groner Allee 42 - Werthmühlenstße
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Crespel & Deiters - Groner Allee 76 - Ibbenbüren
2014
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Weiterer Verlauf der Groner Allee ab Crespel & Deiters - Groner
Allee 76 - Stadtauswärts (nach Süden) |
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Groner Allee - Rudolf-Diesel-Straße
bis Gustav Deiters Straße |
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Kreuzung Rudolf-Diesel-Straße,
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Groner Allee, Schierloher Mühlenweg
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Blick stadtauswärts (nach Süden)
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Blick stadtauswärts (nach Süden)
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Groner Allee - Gustav Deiters Straße bis Groner Allee
100 (agn) |
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Hinter dem "Tor" kreuzt die Gustav
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Ortsausgangsschild an der
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Groner Allee mit Radweg
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Deiters Straße die Groner Allee
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Groner Allee
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Blick stadtauswärts (nach Süden)
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Einfahrt agn - Groner Allee 100
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agn Niederberghaus & Partner GmbH
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Groner Allee (links) mit Radweg
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Blick nach Westen
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Groner Allee 100
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Blick stadtauswärts (nach Süden)
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Groner Allee 100 (agn) bis Autobahnbrücke der E 30 |
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Die Autobahnbrücker der E 30
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Die Autobahnbrücker der E 30
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Unter der Autobahnbrücke der E 30
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Blick stadtauswärts (nach Süden)
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Blick stadtauswärts (nach Süden)
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Blick stadtauswärts (nach Süden)
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Groner Allee - Autobahnbrücke der E 30 bis Abzweig Trüsseldiek
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Groner Allee hinter der
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Schöne Groner Allee
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Blick in den Trüsseldiek
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Autobahnbrücke der E 30
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Blick stadtauswärts (nach Süden)
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Blick nach Nordost
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Groner Allee - Abzweig Trüsseldiek und Abzweig Reit-
und Fahrverein |
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Hotel-Restaurant-Café Nüse
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Abzweig zum Reit- und Fahrverein
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Die Groner Allee jetzt ohne Radweg
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Blick über die Groner Allee
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(rechts) Blick stadtauswärts
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Blick stadtauswärts (nach Süden)
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Groner Allee - Abzweig Reit- und Fahrverein bis Parkplatz
am Riesenbecker Berg |
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Groner Allee
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Nach links führt die Straße zum
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Nach rechts führt die Straße
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Blick stadtauswärts (nach Süden)
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Übungsplatz des Schäferhundvereins
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zu der Kriegsgräberstätte
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Fotos: M. Franke - Juli 2014
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Groner Allee - Luftaufnahmen |
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Luftaufnahme 1 - 1930er Jahre - (Groner
Allee - Werthmühlenstr. - Widukindstr.) Historischer
Verein Ibbenbüren |
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Luftaufnahme 2 - 1930er Jahre - (Groner Allee und Widukindstraße)
Historischer Verein Ibbenbüren |
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Luftaufnahme 3 - 1958 - (Groner Allee und Crespel & Deiters) -
Crespel & Deiters |
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Die Groner Allee auf alten Ansichtskarten |
© Ansichtskarten - Sammlung Georg
Kipp, Werner Suer, Clemens Beckemeyer
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© Ansichtskarten - Sammlung Georg
Kipp - Werner Suer - Clemens Beckemeyer - Theo Bosse - Lehrter |
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Crespel & Deiters GmbH & Co. KG - Groner Allee 76 - 49479
Ibbenbüren |
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Briefkopf - Crespel & Deiters von 1929 |
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Crespel & Deiters - Die Unternehmensgeschichte
- 1858 - 2014
Vor über 150 Jahren gründeten Alexander Crespel und Josef Deiters
in Ibbenbüren eine der ersten Stärkefabriken Deutschlands. Heute
zählt Crespel & Deiters zu den führenden Weizenstärke-Produzenten
und System-Anbietern in Europa. Erfahren Sie nachfolgend mehr
über die bedeutendsten Meilensteine der Unternehmensgeschichte
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1858 - Gründung durch Alexander Crespel mit Sohn Georg
und Schwiegersohn Josef Deiters
1891 - Zerstörung durch Großbrand. Wiederaufbau
im gleichen Jahr.
1958 - Über 160 Mitarbeiter feierten das 100-jährige
Bestehen von C&D
2008 - Mit 165 Mitarbeitern feiern C&D das 150- jährige
Bestehen des Unternehmens
Quelle: Crespel & Deiters |
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Das Warenzeichen mit den drei Hasen
"Drei Hasen und der Löffel drei und doch hat jeder seine zwei."
Schutzmarke der Weizenstärkefabrik Crespel & Deiters auf einem
Briefbogen von 1912 (WWA F 57 Fr. Rotmann, Burgsteinfurt Nr.
575)
Markenzeichen C&D - Foto Werner Suer >>>
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C&D Briefbogen von 1912
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Markenzeichen C&D
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Die Produktion von Weizenstärke
Auszug aus "850 Jahre Ibbenbüren - 114671996 -
Porträt einer Stadt in Text und Bild" - Historischer
Verein Ibbenbüren
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Die Produktion von Weizenstärke "In der Firma
Crespel & Deiters besitzt Ibbenbüren ein Unternehmen, das sich
seit seiner Gründung im Jahre 1858 aus kleinen Anfängen heraus
zur führenden Weizenstärkefabrik Deutschlands entwickelt hat."58
Diese Äußerung von Anton Rosen aus den frühen 1950er Jahren
ist wohl noch immer gültig; allerdings zählt die heute in der
fünften Generation geführte Firma inzwischen zu den etablierten
Weizenstärkefabriken in ganz Europa. Das von Alexander Crespel59
und dessen Schwiegersohn Josef Deiters60 gegründete Unternehmen
stellte zunächst auf handwerklicher Basis Kartoffelstärke her,
ging aber bereits 1865 zur Produktion von Weizenstärke über.
Zwischen 1874 und 1880 wurde der Betrieb mehrfach erweitert
und 1887 gründlich modernisiert.
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Die Firma blieb im Laufe ihrer "Erfolgsgeschichte"
jedoch von Absatzkrisen und schweren Rückschlägen nicht verschont.
Sie geriet seit 1881 zunehmend unter den Konkurrenzdruck der
billigeren Reisstärke, später, seit etwa 1894, auch der Maisstärke,
die zuvor in der Textilindustrie nicht verwendet werden konnte.
Auch die Kartoffelstärke stellte eine ernstzunehmende Konkurrenz
dar, allerdings nur für die weniger hochwertigen Stärkequalitäten.
Selbst Schusterleim ("Wiener Leim", "Schuster-Papp"), ein bei
der Stärkefabrikation abfallendes Nebenprodukt, das zuvor reißenden
Absatz gefunden hatte, ließ sich zeitweise kaum noch lohnend
vermarkten. Massive Importe aus Österreich-Ungarn ließen die
Preise derartig sinken, daß der Leim geradezu "eine Calamität
für den Fabrikanten"61 wurde. "Nur ganz besonders schöne Qualitäten"
fänden noch Abnehmer, bemerkte die Handelskammer Osnabrück in
ihrem Jahresbericht für 1889, aber die Firma Crespel & Deiters
stelle "jetzt eine Ware her, die von keiner Seite erreicht"
werde.62 In der Tat war es wohl vor allem die hohe Qualität
der Produkte, die dem Werk auch in schweren Zeiten das Überleben
ermöglichte.
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Im Januar 1891, so berichtete die Handelskammer,
wurde die Fabrik "durch Brand gänzlich vernichtet, kam aber,
nach den neuesten Erfahrungen wieder aufgebaut und mit den vorzüglichsten
maschinellen Einrichtungen ausgerüstet, im Januar 1892 wieder
in Betrieb. Der Firma, welche sowohl in Stärke, als auch in
Leim ganz vorzügliche Erzeugnisse herstellt, die auch außerhalb
Deutschlands bekannt und nach fremden Ländern ausgeführt werden,
wurde es nicht schwer, das früher behauptete Feld wieder zu
erwerben, da die Ware auf dem Markte wirklich gefehlt hat.
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Dabei sah die Exportsituation um diese Zeit
gar nicht besonders rosig aus. In den 1870er Jahren hatte die
Weizenstärkefabrik ihre Produkte nicht nur im Rheinland, in
Nord- und Süddeutschland abgesetzt, sondern auch in die Schweiz,
nach Rußland und Belgien, sogar nach Mexiko und Panama exportiert,
seit 1877 auch nach Holland und England. Die Exporte nach England
erwiesen sich aber bereits 1883 als wenig rentabel und mußten
1889 angesichts gestiegener Weizenzölle aufgegeben werden.
Nach dem Wiederaufbau der Fabrik verzeichnete das Unternehmen,
obwohl 1895 erneut von einem Großbrand betroffen, gute bis zufriedenstellende
Geschäfte. Dies änderte sich im zweiten Halbjahr 1897. Wegen
schlechter Ernten in Frankreich, Rußland, Rumänien und Italien
stiegen die Weizenpreise erheblich, und "durch die wilde amerikanische
Spekulation in Weizen waren die Stärkepreise so hoch, daß die
Weizenstärke durch die Maisstärke verdrängt wurde." Bei Crespel
& Deiters mußte der Betrieb auf die Hälfte reduziert werden;
andere Fabriken stellten die Produktion ganz ein. Dennoch "schloß
das Jahr 1899 recht günstig ab", da, "als der amerikanische
Schwindel zusammenbrach und billigere Weizenpreise eintraten,"
die Nachfrage außerordentlich stieg, zumal im Herbst 1899 die
bedeutende Danziger Stärkefabrik abbrannte.64 Die Branche boomte,
aber nicht lange. Viele Stärkefabriken hatten ihre Kapazitäten
ausgeweitet, und als die wiederaufgebaute Danziger Fabrik bereits
1900 wieder "mit einer großen Produktion auf dem Markt erschien,"65
sanken die Preise dramatisch. Allein im Jahre 1901 fielen sie
um 30 Prozent, so daß "zuletzt fast ohne Nutzen gearbeitet wurde."66
Aufgrund der gegenüber dem Vorjahr besseren Beschäftigung der
Textilindustrie und der ungünstigen Maisernte in den USA wurde
die Nachfrage 1902 etwas reger; die Preise sanken jedoch weiter,
da die Überkapazitäten nicht ausgelastet werden konnten. Außerdem
ging der Absatz von Schusterleim wegen der anhaltend schlechten
Lage der Schuhfabriken zurück. Erst seit etwa 1907 ließ sich
der Leim wieder zu guten Preisen verkaufen, während der Stärkeabsatz
bis 1914 eher schleppend lief.
Im Ersten Weltkrieg, der die gesamte Weizenstärkeindustrie lahmlegte,
bewies die Firma Crespel & Deiters eine erstaunliche Flexibilität.
Um die Fabrikgebäude zu nutzen und die Stammbelegschaft weiter
beschäftigen zu können, wurden Artikel unterschiedlichster Art
produziert: Ersatzfuttermittel, Glaserkitt, Farben, Leim und
Molkerei-Erzeugnisse, darunter ein "garantiert fettfreier Käse"67.
Ein Teil der Belegschaft fand Arbeit in der Steinkohlengrube
Mieke,68 die Hugo Deiters zum "Privatvergnügen"69 am 1. Februar
1921 am Westhang des Dickenbergs in Betrieb setzte. Denn auch
unmittelbar nach dem Krieg war an Weizenstärke vorerst nicht
zu denken. Die unter Kontrolle der Regierung stehenden Weizenbestände
reichten nicht aus, um die Stärkeindustrie "ohne Gefährdung
der allgemeinen Brotversorgung" zu beliefern.70
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1924 konnte die Weizenstärkeproduktion in
zunächst bescheidenem Rahmen wieder aufgenommen werden. Gleichzeitig
erfolgten eine gründliche Modernisierung und Rationalisierung
des Werks sowie der Ausbau der betrieblichen Sozialeinrichtungen.
1927 wurde ein Zweigwerk in Burgdorf/Hannover erworben, 1928
eine Werksunterstützungskasse eingerichtet, 1929 das Gut Grone-Langewiese
angekauft; hier wurden Eigenheime für die Belegschaftsmitglieder
gebaut, aber auch Rieselfelder angelegt, die die Fabrikabwässer
aufnahmen und auf denen beachtliche Ernteerfolge erzielt werden
konnten. 1931 begann die Produktion von Glukose; 1938 folgte
die Errichtung eines modernen Zweigbetriebs in Dresden, der
1945 enteignet wurde.
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Crespel & Deiters - 1958
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Bedingt durch Kriegsschäden trat 1945 eine
vorübergehende Betriebseinstellung ein; der Wiederaufbau war
1950 abgeschlossen. "Fettfreier Käse" wurde nun nicht mehr produziert,
wohl aber Stärke für Haushalte, Appreturanstalten, Kattundruckereien
und Wäschefabriken, Weizenstärkepuder ("Weizenin") zum Kochen
und Backen, Weizensüßkleber (seit 1902), ein Eiweißprodukt für
die Nahrungsmittelindustrie sowie Weizenstärkesirup für die
Marmeladen- und Konservenindustrie. Die bei der Fabrikation
anfallende Schlempe erfreute sich bei Nachbarn, den Bewohnern
der Südfeldmark und vor allem bei den eigenen Belegschaftsmitgliedern
als Viehfutter großer Beliebtheit. Als das Unternehmen 1958
sein hundertjähriges Bestehen feierte, wurde der Seniorchef
Gustav Deiters, Ehrenpräsident der Industrie- und Handelskammer
zu Münster und seit über 60 Jahren in der Leitung der Firma,
zum Ehrenbürger der Stadt Ibbenbüren ernannt.
Quelle: Gabriele Unverferth Zwischen Stein und Stärke. Zur
Geschichte der Ibbenbürener Industrie
850 Jahre Ibbenbüren - 1146 - 1996 - Porträt einer
Stadt in Text und Bild - 1 Aufl., 1996
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Baudenkmal :: Groner Allee - Inventar-Nr. A 73 |
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Groner Allee - Haus Grone |
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An der Groner Allee, am Rande der alten Feldmark,
lag seit dem 12. Jahrhundert eine Burg der Edelherren von Ibbenbüren,
Haus Grone, umgeben von Gräften, in die das Wasser der Ibbenbürener
Aa floß. Schon 1189 kam der Adelssitz durch den letzten männlichen
Sproß der Edelherren von Ibbenbüren, den Bischof Bernhard II.
von Paderborn, als Lehen der Paderborner Kirche an die Grafschaft
Tecklenburg.
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Fast sieben Jahrhunderte blieb die Burganlage erhalten. Am Beginn
des 19. Jahrhunderts verfiel sie, und der Grundbesitz ging in
bürgerlichen und bäuerlichen Besitz über. Jetzt erinnern nur
noch wenige Spuren im Boden an den einstigen Ibbenbürener Adelssitz,
zu dem auch Haus Werth und die Hyddenburg gehörten, sowie die
mit hohen Eichen bestandene Groner Allee, an der das "Haus Gronewald"
liegt, ein Besitz der Familie Deiters.
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"So könnte das alte Haus Grone ausgesehen haben"
>>> |
"Haus Grone - Modell"
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Bücher zum Thema :: Fa. Crespel & Deiters
und Haus Grone |
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Auf Stärke gebaut
Geschichte der Fa. Crespel & Deiters 1858 - 2008
Karl-Peter Ellerbrock
Satz: Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG, Münster
Druck: IVD GmbH & Co. KG, Ibbenbüren
Ibbenbüren, im August 2008 - 279 Seiten
ISBN 978-3-402-12774-2
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand |
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140
Jahre Crespel & Deiters 1858 - 1998
Ibbenbüren 1998
38 Seiten. Broschüre
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand |
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125 Jahre Crespel & Deiters 1858 - 1983
Gestaltung: Atelier Huizinga
Herstellung: Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH, 1983
17 Seiten. Broschüre
Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH - http://www.ivd.de
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand |
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850 Jahre Ibbenbüren - 1146 - 1996 - Porträt einer
Stadt in Text und Bild
Herausgeber - Historischer Verein Ibbenbüren 1996
Redaktion Josef Bröker Dr. Annette Kleinert Brigitte Rieping-Seibold
Druck und Verlag Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH
ISBN 3-921290-89-9
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Das alte Ibbenbüren aus der Luft
Hrsg. Historischer Verein Ibbenbüren 2001
von Josef Bröker, Brigitte Rieping-Seibold, Werner Suer
Ausgabe 1. Aufl. - Wartberg-Verlag 2001
64 S. : überw. Ill. Bildband - ISBN 3-8313-1042-4
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Groner Allee bei Google Maps und Bing Maps - 49479 Ibbenbüren |
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Links zum Thema :: Groner Allee in der Presse |
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Links zum Thema :: Groner Allee |
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Die Groner Allee liegt in zwei Postleizahlengebieten (49477
und 49479) und hat eine Länge von rund 2170 Metern.
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© Foto Seite oben - Ansichtskarte
Groner Allee 1905 - Ausschnitt
- Sammlung Suer
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© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V. Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren | |
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