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Ecke
Bahnhofstraße - Wilhelmstraße - 1980
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Ecke
Bahnhofstraße - " Wilhelmstraße" - 2009
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1980 - Wo früher der Gasthof Heemann im Hook stand
wurde 1970 dieses Wohn- und Geschäftshaus gebaut. (hier
noch mit einem Flachdach). Die Wilhelmstraße mündet
1980 noch zwischen Bäcker Bendiek (links, nicht im Bild)
und dem Haus Oststraße 1 in die Bahnhofstraße/.Oststraße.
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2009 - Das Wohn- und Geschäftshaus an der Oststraße
so wie es sich heute präsentiert (2009). Mit Café Jam und einem
Friseur-Salon an der (Oststraße/Wilhelmstraße 2,
der Deutschen Bank (SB-Banking Center), Anwaltskanzlei Meyer
und die Geschäftsstelle der CDU Ibbenbüren.
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Foto:
Oststraße - 1980 -
Sammlung Suer
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Foto: Oststraße 1 -
2009 - M. Franke
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Ibbenbüren
- Deutsche Grundkarte - 1952 - Maßstab 1:5000
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Blick aus der Bahnhofstraße in die Wilhelmstraße.
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"Eingang/Ausgang" Wilhelmstraße
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Foto: Stadtmuseum - Blick nach Osten - 1956
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Stadtplan
Ibbenbüren - TK 25 - 2004 - Maßstab 1:5000
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Blick aus der Heldermannstraße in die
Wilhelmstraße
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"Eingang /Ausgang" zur
Wilhelmstraße ab
1980
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Foto: Stadtmuseum - Blick nach Osten - 2011
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Ibbenbüren - 1970er Jahre - Neubau Bahnhof und Busbahnhof
- Ibbenbüren - Wilhelmstraße 11 |
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1978
- Berufskolleg Tecklenburger Land und Kaufmännische Schule und
Busbahnhof - Wilhelmstraße 8
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Kaufmännische Schulen Tecklenburger Land
Wilhelmstraße.4- 6 - 49477 Ibbenbüren
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Berufskolleg Ibbenbüren Wilhelmstraße.
8
49477 Ibbenbüren
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Ibbenbüren - Die Weberei B. Többen (Zwischen Wilhelm- und
Bahnhofstraße) |
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| Die frühere Leinenindustrie fand ihre Fortsetzung
in den beiden Webereien, von denen die eine, der Firma B. Többen am Bahnhof, jetzt
an Kindermann verpachtet, und die andere der Firma Sweering & Co., gehört. Erstere
wurde im Jahre 1870 von B. Többen gegründet. Aus kleinen Anfängen hatte sich dieses
Unternehmen rasch weiterentwickelt, so daß es um 1900 neben den erforderlichen
Ausrüstungsmaschinen über 300 Webstühle besaß, an denen 100 bis 120 Personen beschäftigt
waren. | | |
| | | Nach 1900 wurde diese Fabrik weiter vergrößert.
Um konkurrenzgleich zu bleiben, wurden eine Bleicherei, sowie eine Stück- und
Garnfärberei angeschlossen. Schon 1910 waren 400 Webstühle vorhanden und über
150 Personen fanden darin eine lohnende Beschäftigung. Nach dem Tode des Gründers
B. Többen im Jahre 1914 übernahm Dr. B. Többen diesen entwickelten Betrieb.
| | | Dr.
B. Többen | | | |
| Als dieser am 1. Mobilmachungstage zum Heeresdienst
einberufen wurde, mußte dessen Bruder aus Düsseldorf die Leitung übernehmen, der
als Inhaber der Firma 1922 verstarb. Von diesem Zeitpunkt ab wurde wieder Dr.
B. Többen alleiniger Besitzer der Fabrik. Dieser übernahm die früher den von hier
verzogenen Gebrüder Bergmeier gehörige Fabrik an der Osnabrücker Straße, um den
Betrieb zu erweitern. Nach dessen Tode 1940 wurde seine Frau, eine geborene Rennen,
die Erbin. Der Betrieb wurde jedoch 1941 stillgelegt und nachdem ebenso wie im
ersten Weltkrieg ein Teil der Fabrik in eine Granatenfabrik umgestellt worden
war, mußten von 1941 ab auch Fremdfertigungen aufgenommen werden. 1944 starb Frau
Többen und alleiniger Erbe wurde der zwölfjährige Bernhard Többen, der aber 1945
beim Hantieren mit zurückgebliebener Kriegsmunition tödlich verunglückte. Diesen
schönen Besitz erbten die Geschwister Rennen, die 1947 die Fabrikanlage an die
Gebrüder Kindermann aus Litzmannstadt verpachteten.
Auszug
aus "Anton Rosen - Ibbenbüren - Einst und Jetzt - Ibbenbürener
Vereinsdruckerei, 1952 "
Die Weberei B. Többen
- Wo sich jetzt der Busbahnhof befindet, klapperten über siebzig Jahre hindurch
die Webstühle der Firma J. B. Többen. In dem 1870 eingerichteten Betrieb waren
um die Jahrhundertwende 120 Männer und Frauen an 300 mechanischen Webstühlen beschäftigt.
Im Jahre 1910 waren es sogar 400. Der Weberei waren eine Bleicherei und Garnfärberei
angeschlossen. Hergestellt wurden hauptsächlich schwere Baumwollstoffe: Manchester
(Genua-Cond) und Velveton (imitiertes Leder). Nach dem Zweiten Weltkrieg ging
die Weberei nach vorübergehender Pachtung in den Besitz der Firma Kindermann über.
Infolge der Stadtsanierung wurde der Betrieb in den Jahren 1967/1968 an die Umfluth
(jetzt Aasee) verlegt.
Auszug aus "Alt-Ibbenbüren - Von Friedrich
E. Hunsche Bernhard Holwitt - Herausgegeben von der Ibbenbürener Volkszeitung
- 2. überarbeitete und erweiterte Auflage: Dezember 1980" | |
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Foto 1: Sammlung Suer
Foto 2: Luftaufnahme 1960er Jahre - : Historischer Verein Ibbenbüren
e. V. |
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Ibbenbüren - Die Villa Többen | |
| Die "Villa Többen" mit ihren fast dreißig
Räumen war mehr als fünf Jahrzehnte das größte Wohnhaus Ibbenbürens. In seiner
baulichen Gestaltung war es eines der ansehnlichsten. Erbaut wurde das Haus von
Johann Bernhard Többen, dem Besitzer der Baumwollweberei, zwischen der Wilhelmstraße
und dem Bahnhof. An das Haus schloss sich ein zur Wilhelmstraße abgeschirmter
großer Park an. Zu dem reichen Baumbestand zählte neben schönen Rotbuchen auch
eine Reihe exotischer Bäume | | | |
| Auszug aus "Alt-Ibbenbüren - Von Friedrich
E. Hunsche Bernhard Holwitt - Herausgegeben von der Ibbenbürener Volkszeitung
- 2. überarbeitete und erweiterte Auflage: Dezember 1980" | |
| | | | | | Villa
Többen und Park - 1951 | Villa
Többen - Wilhelmstraße 6 | Villa
Többen im Winter | |
| | Die
Villa Többen im Park zwischen Goethe- und Wilhelmstraße
1888 durch Johann Bernhard Többen erbaut. (Wilhelmstraße 6) 1911 bekam
die Villa den südlichen Anbau. 1945 war die Villa von englischen Militär
besetzt. 1964 Abbruch der Villa Többen durch die Firma Michel & Börgel.
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| Fotos:
Sammlung Suer - IVZ Kunkemöller | |
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Ibbenbüren - Die Berufsschule/Kaufmännischen Schulen Tecklenburger Land | |
| | | | | | Kreisberufsschule
- Wilhelmstraße 8 I. Bauabschnitt - 1957 | Kreisberufsschule
(Sechsgeschossig) Goethestraße - 1958 | Berufskolleg
Tecklenburger Land und Kaufmännische Schule - 1978 | |
| Fotos:
Sammlung Suer | |
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Ibbenbüren - Die TWE Haltestelle Ibbenbüren Ost
- Bahnhofsplatz/Wilhelmstraße. |
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Eröffnung TWE Bahnhof
(19. Juli 1901)
| Ibbenbüren
Ost - TWE Haltestelle 1961 | "Ende"
der kleinen TWE Haltestelle - 1966 | |
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Leißing workwear GmbH und die Bäckerei
Triffterer haben hier an der Wilhelmstraße 25 + 27 ihre
neuen Geschäfte.
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Foto
- Stadtmuseum - 21-04-2020 |
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1960er Jahre -- Blick vom Nike-Gelände
über die Laggenbecker Straße - Eisenbahngleise - Güterschuppen
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Bahnsteig und Gleis der TWE (Bahnhof Ibbenbüren Ost) und
die Wilhelmstraße. In der Bildmitte das Amts-
gymnasium Ibbenbüren. Die Häuser an der Wilhelmstraße
- v. l. n. r.- Milchhandlung Heinrich Foppe Nr. 26 -
Bäckerei Brinker Nr. 24 - Tischler Bernh. Meyer Nr. 22
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Foto:
Sammlung Suer - Adressbuch von 1939 |
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Ibbenbüren - Luftaufnahmen - Bahn - Nike - Wilhelmstraße
- 1960er Jahre |
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Umgezogen ist im Februar 2018 das
sogenannte „Technische Rathaus“ in drei Etappen.
Den Anfang machte der Fachdienst Stadtplanung, der im Rathaus
II im zweiten Obergeschoss untergebracht
ist. Es folgten Tiefbau und Geoinformation (erstes Obergeschoss)
und schließlich der Hochbau und die Bau-
ordnung (Erdgeschoss). Quelle > > > IVZ |
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Blick
nach Westen auf die Schäfer-Bauten GmbH an
der Wilhelmstraße 80
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Blick
nach Westen auf die Hövermann IT Gruppe GmbH
an der Wilhelmstraße 80 - Seit 2015
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1960er Jahre
- Hauptverwaltung der Schäfer-Bauten GmbH an der Wilhelmstraße
80. (Bis Dezember 2013)
Der Blick geht nach Westen. (Innenstadt.)
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2019 - Im Bild hat hier die Hövermann IT-Gruppe GmbH
ihren Sitz.an der Wilhelmstraße 80. Der Blick geht nach Westen.
(Innenstadt.)
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Foto:
Knur - Suer |
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Foto:
M: Franke |
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Wilhelmstraße
mit Blick nach Osten - Rählmann-Siedlung
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Wilhelmstraße
mit Blick nach Osten - Rählmann-Siedlung
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1960er Jahre - Die Rählmann-Siedlung
an der Wilhelmstraße. Der Blick geht nach Osten.
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2019 - Die
Rählmann-Siedlung an der Wilhelmstraße
.Der Blick geht nach Osten
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Foto:
- Baugenossenschaft - Suer |
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Foto:
M Franke |
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Die Häuser
Wilhelmstraße 122 bis 98 - Rählmann-Siedlung
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Die Häuser
Wilhelmstraße 72 bis 62 - Rählmann-Siedlung
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1960er Jahre - Häuser
der Wilhelmstraße 112 - 98
Der Blick geht hier nach Westen. (Innenstadt.)
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2010 - Häuser der Wilhelmstraße 112
. 98
Der Blick geht hier auch nach Westen. (Innensfadt.)
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Foto:
- Baugenossenschaft - Suer |
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Foto:
Jürgen
Bucken |
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Wilhelmstraße - Stadtplan Ibbenbüren - TK 25 - 2004 -
Maßstab 1:5000 |
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Wilhelmstraße bei Google Maps und Bing Maps |
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Links zur Wilhelmstraße - Von Hausnummer
2 - 240 |
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Hauptverwaltung Schäfer-Bauten
GmbH - Wilhelmstraße 80
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Schäfer-Bauten
GmbH - Am 16. Dezember 2013 stellte die Unternehmensleitung
einen Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung.
Das Ibbenbürener Traditionsunternehmen Schäfer Bauten GmbH ist
verkauft. Es wurde übernommen durch die Betam GmbH aus Bochum.
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Literatur - Schäfer-Bauten - Bücherliste
- Sachgebiet: Wirtschaft/Unternehmen >>> |
© Foto Seite oben - Wilhelmstraße
und Kindermann - Sammlung Suer |
© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V. Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren |
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