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Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel
- Juli - Dezember 2016 |
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Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel
- Juli - Dezember 2016 |
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IVZ vom 27. Dezember 2016 -
„Mäh“ und „Muh“ im Stadtmuseum
Märchenstunde mit Ruth Rahe und der angehenden Schäferin Selina
Maiorana |
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Von Brigitte Striehn
IBBENBÜREN. Die Tiere in der Krippe üben nicht nur auf Kinder
eine große Anziehungskraft aus. Im Stadtmuseum Ibbenbüren an
der Breiten Straße war am ersten Weihnachtsfeiertag die Märchenerzählerin
Ruth Rahe zu Gast. Sie erfreute die Besucher mit Geschichten
über Ochs und Esel, Elefant oder Kamel. Eine besondere Rolle
spielten in diesem Jahr die Schafe, denn das Stadtmuseum hatte
Selina Maiorana eingeladen. Die 21-jährige Borghorsterin macht
bei der Arbeitsgemeinschaft für Naturschutz Tecklenburger Land
(ANTL) eine Ausbildung zur Schäferin.
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Bildunterschrift: Selina Maiorana (li.) erzählte
im Stadtmuseum von ihrer Ausbildung zur Schäferin und Ruth Rahe
las Geschichten über die kuscheligen Lieblinge vieler Kinder vor.
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Die Zuhörer stellten ihr viele Fragen und erfuhren
Interessantes über die Arbeit mit Schafen in der Region. Die
junge Naturschützerin zieht mit Schäfermeister Jürgen Schienke,
einem Lastesel, drei Altdeutschen Hütehunden und 600 Bentheimer
Landschafen fast das ganze Jahr über Land. Wichtigstes Zubehör
sind Hut, Schäferschippe und ein Hund. Der Beruf ist in Deutschland
selten geworden. Für den Berufsschul-Unterricht muss Selina
Maiorana bis nach Halle/Saale fahren. Mit einem ordentlichen
Abschluss hätten Schäfer später jedoch gute Chancen auf Betreuung
einer eigenen Herde, freut sich die Auszubildende.
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Nachdem die Kinder an der Krippe verschiedene
Tiere entdeckt hatten, las Ruth Rahe aus drei Bilderbüchern
vor. Die „Geschichte vom alten Schäfer“ hat die Autorin Geraldine
Elschner nach einer wahren Begebenheit geschrieben. Wie ein
Fuchs das Wunder der Geburt Jesu erlebt, war aus dem Buch „Die
Weihnachtsgeschichte, erzählt von einem Fuchs“ von Nick Butterworth
zu erfahren, und „Das glückliche Schaf“ von Ursel Scheffler
entführte die Gäste nach Neuseeland.
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Pikanten Schafskäse und süße „Ochsenaugen“ zu
probieren, war am Schluss ein besonderes Vergnügen.
„Unsere Schafe sind nachts hinter einem Elektrozaun eingepfercht,
zum Glück gab es hier noch keinen Wolf.“ Schäferin Selina Maiorana
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2016
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IVZ vom 13. September 2016 -
Stadtmuseum Ibbenbüren stellt Wasserpumpe vor
zum Tag des offenen Denkmals |
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.Foto: Stadtmuseum
- Einweihung der Stadtpumpe und Eröffnung der neuen Sandsteinroute
am 11. 09. 2016
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Die Stadt hat eine neue Stadtpumpe. Das heißt,
neu ist sie eigentlich nicht. Und Wasser kommt auch nicht raus.
Aber das ist auch so gedacht.
Schließlich handelt es sich um ein Denkmal in Gestalt einer
historischen, sandsteinummantelten Pumpe, dass der Steinmetz
und Bildhauer Franz Beiermann auf der Grundlage mehr als 100
Jahre alter Fotografien für das Stadtmuseum Ibbenbüren geplant
und künstlerisch umgesetzt hat.
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Am vergangenen Sonntag, dem Tag des Offenen Denkmals,
präsentierte der Förderverein des Stadtmuseums den markanten
Blickfang im Vorgarten des Stadtmuseums der Öffentlichkeit.
Sehr passend, dass der bundesweite Aktionstag in diesem Jahr
unter dem Thema „Gemeinsam Denkmale erhalten“ stand.
Annette und Jürgen Bucken vom Förderverein begrüßten zahlreiche
Gäste am Museum in der Breiten Straße. Annette Bucken stellte
noch einmal die Entwicklung des Projektes, von der Idee bis
zur Ausführung, nach. Jürgen Bucken bedankte sich bei Unterstützern
und Sponsoren, ohne die das Vorhaben Stadtpumpe nicht hätte
verwirklicht werden können.
Nachdem Johann Knipper, Geschäftsführer des Wasserversorgungsverbandes
Tecklenburger Land (WTL), Interessantes zur Geschichte der Wasserversorgung
in Ibbenbüren beigesteuert hatte, richtete sich Bürgermeister
Dr. Marc Schrameyer an die Museumsbesucher und betonte vor allem
die Bedeutung des Sandsteinabbaus für die Bergmannsstadt: „Mit
dem untertagigen Abbau von Steinkohle endet 2018 ja nur eine
Ibbenbürener Bergbautradition. Der Sandstein-Abbau ist für die
Region nicht weniger bedeutsam, und der geht nach 2018 weiter.“
Die Sandstein-Tradition sei im Bewusstsein der Bürgerinnen und
Bürger etwas weniger präsent, weshalb es umso wichtiger sei,
mit Denkmalen wie hier der Stadtpumpe darauf hinzuweisen.
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In diesem Zusammenhang stellte Schrameyer auch
die neue Sandstein-Route vor, als deren Ausgangspunkt das Stadtpumpen-Denkmal
gedacht ist. Einen begleitenden, informativen Flyer unter dem
Titel „Ibbenbüren Sand-Stein-Reich“ konnten Interessierte am
Sonntag erstmals in die Hand nehmen. Das Faltblatt stellt die
insgesamt 49 Stationen des themenbezogenen Stadtspaziergangs
in Wort und Bild ausführlich vor.
IVZ : Holger Luck
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2016
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Stadtjournal vom August 2016 - Ausgabe
44 - 7 Jahrgang
1888 hatte die kleine Stadt 52 Gasthäuser |
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1888 hatte die kleine Stadt 52 Gasthäuser
- Alle 100 Meter eine Kneipe in der Großen Straße
In der Großen Straße gab es einfache Trinkstuben aber auch bessere
Lokale mit Veranda und Zimmervermietung. Normalerweise wurde zu
Hause gegessen, sehr selten in der Gaststätte, manchmal auch draußen.
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Gaststätte Herbring an der
Großen Straße
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Oma erzählt, wie es früher war: „Sonntags
war bei uns immer ein richtiger Familientag. Alle saßen anständig,
in Sonntagskleidung, am Tisch und es gab besonderes Essen, nicht
Eintopf oder Milchreis, sondern Braten, Gemüse, Kartoffeln oder
Klöße, alles einzeln auf’m Teller. Bei schönem Wetter planten
wir ein Picknick, das war ein ganz besonderes Erlebnis. Mutter
packte das vorbereitete Essen in einen Korb, Decke oben drauf
und dann erst mal wandern. Es dauerte nicht lange, da kriegte
der Vater Hunger.
Auf einer schönen Wiese, die er aussuchte, breiteten wir die
karierte Decke aus und im Schneidersitz ver - anstalteten wir,
Vater, Mutter und die Kinder ein wahrlich festliches Picknick.
Es gab Frikadellen oder kalten Braten, Kartoffelsalat, kleine
Butterbrote, gekochte Eier, Kekse, zwei Thermoskannen mit Tee
und Kaffee, Kuchen und Saft, für Vater eine Flasche Bier und
eine ganze Tafel Schokolade.“ Mit zunehmendem Wohlstand erlaubte
man sich einen Wirtshausbesuch. In einem Restaurant zu speisen
oder Familienfeste in einer Gaststätte zu feiern, das war für
die meisten Familien aus inanziellen Gründen nicht möglich.
Aber es gab Ausnahmen wie Hochzeiten oder runde Geburtstage.
Erst mit dem Wirtschaftsaufschwung in den 1950ern wurde das
„Essengehen“ auch für einfache Leute erschwinglich, und dann
gab’s Jägerschnitzel. Und für den kleinen Hunger waren in der
Glasvitrine, die auf dem Tresen stand, mit den beiden Schiebetüren
auf der Rückseite und der verkratzten Oberseite, Soleier, eingelegte
Gurken und Kartoffelsalat. Glück hatte der Gast, wenn die Wirtin
ab und zu frische selbst gemachte Frikadellen servierte.
Dann in den 1970er Jahren feierte man öfter in Gaststätten,
es gehörte zum guten Ton seine Gäste zu einem Festessen einzuladen.
In Ibbenbüren ging eine Trauergemeinde nach der Beerdigung gern
zu Herbring oder zu Pötter – Lehmann. Vom Friedhof bis zur Großen
Straße war es ja nicht weit. „Bei Herbring war immer Betrieb“,
er. zählt Oma, „und wenn die Gaststätte nach 14 langen Urlaubstagen
wieder öffnete, dann war’s gleich am nächsten Abend wieder brechend
voll, und alle wollten bei Heini und Toni essen, es war immer
lecker, nicht so überkan- didelt.“ Oma erinnert sich: „Ganz
früher - vor dem Krieg - war bei Herbring eine Verkaufsstelle
für „Deutschlandin“, das war Waschpulver mit Terpentin und Salmiak,
konnte man in kleinen Pappkartons kaufen, außerdem hatten sie
eine Bäckerei. Nebenan hatte „Bülleken“ Neseker einen Fahrradstand.
Manchmal musste ich am Sonntagmittag den Vater vom Frühschoppen
aus der Wirtschaft holen. Ich ging die Stufen hinauf, die große
Holztür mit der Eisenklinke ließ sich schwer aufschieben.
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Da saßen sie, eine Reihe Männer im Zigarettenqualm
am Tresen, alle mit Anzugjacke, alle gleich, ich musste meinen
Vater suchen. Bei den wichtigen Gesprächen über Arbeit, Wirtschaft
und Politik merkte keiner, dass ich rein gekommen war. Ich rief:
Paaapa, Essen ist fertig, Mama hat gesagt du sollst nach Hause
kommen...
.Da drehten sich gleich mehrere Väter um, und wenn ich Glück
hatte, und wenn mein Vater gute Laune hatte, und wenn er noch
Geld im Portmonee hatte, ja dann ... bekam ich ein kleines Glas
Regina. Das hab ich dann ganz langsam, Schlückchen für Schlückchen
getrunken, damit das Glas nicht so schnell leer wurde. Der Geschmack
war einfach wunderbar. Reginah.“ (ab) INFO aus „Brockhaus
1896“
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Gastwirtschaft
Gewerbsmäßige Bewirtung von Menschen außerhalb ihrer Wohnungen,
in Gebäuden. Wird darin nur Speise und Trank verabreicht (Restauration),
dann verwende man die Bezeichnung Wirtshaus. Aber wird zugleich
für Reisende Unterkunft über Nacht gewährt, weil sie keine Gastfreunde
in den betreffenden Orten besitzen, so heißt es Gasthaus oder
Gasthof, verbunden mit Stallung oder Schuppen für Pferde und
Wagen.
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1. Elfers , Ecke Oberer Markt/Große Str. früher
Schenke „Bärenstall“ Gösmann. Zum Oberen Markt hin war ein Café
2. Café Möhlmann , bis 1962, im Neubau bis 1971, heute Deichmann
3. Eiscafé Lombardo , seit 1974
4. Altdeutsche Bierhalle , 1905 - 1933, später Buchhandlung
Althaus
5. Centralhof / Gaststätte und Kino
6. Rosso , Gaststätte ehemals Glück-Auf-Apotheke
7. Gasthof Kabbes , ehemals Café Meyer, jetzt Schlemmerback
Eberle mit Bäckerei, Café
8. Rüschenschmidt , Erich genannt „Tarzan“, Eisen- und Haushaltswaren,
in der Gaststätte „Zur Börse“ konnte man nicht in Ruhe „einen
trinken", weil hier auch Haushaltswaren, Kochtöpfe und Bratpfannen
verkauft wurden,bis 1963, später Sparkasse
9. Schönhoff / Küster, oben mit Café, heute Nordstadtarkaden,
Bäckerei, Café Schäfers
10. Gasthof Anton Mohrmann „Mohrmannsche Börse“, 1870 bis 1914,
sie war in den Räumen der ehemaligen französischen Stadtkommandantur
untergebracht. Während die Frauen einkauften, saßen die Männer
im Schankraum und unterhielten sich bei offenem Feuer
11. Pötter , Hermann - Lehmann, Gaststätte, Saal, Gästebewirtung
nach Beerdigung. Bauern, die zur Sonntagsmesse in die Mauritiuskirche
wollten, spannten hier ihre Pferde aus, früher Fachwerkbau,
später verputzt, 1997 Abbruch, heute Parkplatz des Klinikums
in Ibbenbüren
12. Gasthof in Haus Hövel, Ecke Alte Nordstraße, Elise Arnsmeyer,
bis zum Krieg, ab 1947 auch Konsum Lebensmittel
13. Gasthof Maria Hoffrogge, gegenüber von Hövel, später Essing
14. Herbring , Heinrich, Vertrieb von „Deutschlandin“, einem
Terpentin-Salmiak-Waschpulver. Ehem. Bäckerei, Zahnarzt. Pferdestall.
Gästebewirtung nach Beerdigung, seit 1954 von Heinrich Herbring
betrieben, Gaststätte ist um 1800 gegründet worden, 1983/84
Abriss, Umbau/Neubau wegen Straßenverbreiterung
15. Warsteiner Stuben , Gaststätte, 1965, danach „Cherie Bar“
16. Neuhaus , Heinrich, um 1900 Schlosserei und Tankstelle,
Wirtschaft seit ca. 1920, seit den 1980er Jahren großer Verkaufsraum
für Kraftfahrzeuge
17. Auf der Lienenburg , ursprünglich Hof Mett-Bäumer 1750 erbaut,
dann Bierverlag Dreckmeyer bis 1959, Neubau mit Gaststätte und
Motel, Disco „Forum“ ab 1978
18. Riedel , Konrad, 1959 erbaut, 1959 - 1965 Gaststätte, 1966
- 1972 Polizeiwache, 1970 Büro Baugeschäft Protz, 1973 Zahnarzt
Holzapfel
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Quelle: Stadtjournal Nr. 44 - August 2016 |
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2016
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Stadtjournal vom August 2016 - Ausgabe
44 - 7 Jahrgang
Der neue Flyer vom Stadtmuseum ist da |
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Der neue Flyer vom Stadtmuseum ist da
Der Verein bietet einen schönen Spaziergang zum Thema „Sandstein“
an
Dass Ibbenbüren Sand - stein - reich ist, sieht man beim
Spaziergang durch die Stadt. Mithilfe des neuen Faltblattes
bekommen Sandstein- Interessierte viele Informationen über die
Stadt- und Baugeschichte Ibbenbürens.
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Schön ist die detaillierte Routenbeschreibung,
die farbige Karte und die vielen Fotos. In ca. zwei Stunden spaziert
man durch die Innenstadt und lernt an 49 Stationen Sandsteingebäude,
Mauern und Wände, Platten und Wege kennen, hier wird Stadtgeschichte
erforscht. Viele weitere Sandstein-Details finden sich auf der
Homepage des Stadtmuseums.
Bild: Annette Bucken vom Stadtmuseum übergibt den neuen Flyer
an Anina Schalla vom Stadtmarketing Ibbenbüren. Auch hier liegt
er zur Mitnahme bereit |
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Quelle: Stadtjournal Nr. 44 - August 2016 |
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2016
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IVZ vom 17. August 2016 - Neue
Stadtpumpe wird eingeweiht
Das Stadtmuseum lädt ein |
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IBBENBÜREN. Vor 100 Jahren wurde die Wasserversorgung
in den Häusern noch durch Quellen oder eigene Brunnen gesichert.
Reich war eine Stadt, die ihre Einwohner mit Wasser der öffentlichen
Stadtpumpen versorgen konnte. Sie sind längst aus dem Stadtbild
verschwunden und kaum jemand weiß, wo damals Stadtpumpen gestanden
haben.
In Erinnerung an die alte Zeit der Wasserversorgung kann man
auf dem kleinen Nachbargrundstück des Stadtmuseums an der Breiten
Straße eine neue „alte“ Stadtpumpe anschauen. In Zusammenarbeit
mit den Sandsteinfirmen Schwabe und Woitzel wurde der Nachbau
einer Ibbenbürener Stadtpumpe aufgestellt, teilt das Stadtmuseum
mit. Die Herstellung dieser Ummantelung, die aus acht Werksteinen
besteht, teilten sich die Firmen.
Jetzt lädt das Stadtmuseum ein, die neue, alte Stadtpumpe einzuweihen.
Unter dem Motto „Gemeinsam Denkmale erhalten“ am Tag des offenen
Denkmals am Sonntag, 11. September, wird der Vorsitzende Jürgen
Povel, ab 15 Uhr die Gäste begrüßen. Danach spricht Bürgermeister
Dr. Marc Schrameyer. Zudem wird ein neuer Flyer – Sandstein-Entdeckungstour
– mit Empfehlung zum Sonntags-Sandstein-Spaziergang vorgestellt.
Stadtverschönerung bei und werde ganz bestimmt ein neuer Treffpunkt
für Jung und Alt werden. Die jüngere Generation habe hier vor
Augen, wie mühselig es früher oft zuging und dass nicht einfach
alles per Knopfdruck lief. Der Förderverein hat bereits eine
Menge finanzielle Unterstützung für dieses Objekt erhalten,
ein Restbetrag steht noch an. Um das Gesamtprojekt gemeinsam
gestalten zu können, werden noch Spender gesucht.
Einweihung der neuen, alten Stadtpumpe am Stadtmuseum Ibbenbüren,
Breite Straße 9, am 11. September (Tag des offenen Denkmals)
um 15 Uhr.
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Quelle: IVZ vom 17. August 2016 |
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2016
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© Foto Seite oben: (Die
Presse am Bahnhof/Weberei Többen 1956) Klaus Dreverhoff.
Ibbenbüren
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© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V. Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren | |
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