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Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel
- Juli - Dezember 2015 |
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Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel
- Juli - Dezember 2015 |
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IVZ vom 29.12.2015 - Ruth Rahe liest Märchen
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Am Sonntag hatte der Förderverein des Stadtmuseums
zu einer Vorlesestunde mit Ruth Rahe eingeladen, die in Ibbenbüren
bereits zur Tradition geworden ist. Die Märchenerzählerin hatte
Bilderbücher mitgebracht, die das Thema Weihnachten auf verschiedene
Weise in Bild und Text darstellten. Die Geschichten „Das Weihnachtszicklein“
von Géraldine Elschner und „Weihnachten im Stall“ von Astrid
Lindgren regten zum Nachdenken an und machten einfühlsam klar,
worauf es in dieser Zeit wirklich ankommt. Ursula Beyer zeigte
den Kindern und Erwachsenen die schönen Zeichnungen.
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Quelle: IVZ vom 29.12.2015 |
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IVZ vom 24.12.2015 - Forschung zum
„Ariernachweis“
Treffen im Stadtmuseum |
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IBBENBÜREN. Es ist eines der dunkelsten Kapitel
deutscher Geschichte, dem sich Mittwoch, 27. Januar, die Ahnenforscher
um 17 Uhr im Stadtmuseum an der Breiten Straße 9 widmen. Thema
der Veranstaltung ist „Der Ariernachweis in der Familienforschung“.
Nach dem sogenannten Reichsbürgergesetz von 15. September 1935
durften Juden in Deutschland keine öffentlichen Ämter innehaben.
Das sollte den Verwaltungsapparat von „ungeeignetem“ Personal
„befreien“.
Um seine Abstammung nachzuweisen musste jeder Inhaber eines
öffentlichen Amtes für sich und seinem Ehepartner die sogenannte
„arische Abstammung“, zumindest bis hin zu den Großeltern, nachweisen.
Gleichzeitig wurde auch die weltanschauliche Ausrichtung überprüft.
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Brigitte Jahnke aus Tecklenburg wird über die
Ausführung des Gesetzes und dessen Folgen im Tecklenburger Land
berichten. War es möglich sich gegen die Erstellung eines Ariernachweises
zu wehren? Wie groß war der Druck, den die staatlichen Institutionen
ausübten? Und kann man dem Inhalt der Ariernachweise trauen?
Diese und andere Fragen werden anhand von Beispielsfällen beantwortet,
die noch heute in Archiven erhalten sind.
Besucher sind willkommen, der Eintritt ist frei. Interessierte
können Unterlagen aus dem eignen Archiv mitbringen.
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Quelle: IVZ vom 24.12.2015 |
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IVZ vom 23.11.2015 - Wasserpumpe
weist in die Geschichte
Stadtmuseum errichtet Nachbau |
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Wasserpumpe weist in die Geschichte
Vor 100 Jahren wurde die Wasserversorgung in den Häusern noch
durch Quellen oder eigene Brunnen gesichert. Reich war eine
Stadt, die ihre Einwohner mit Wasser der öffentlichen Stadtpumpen
versorgen konnte. Sie sind längst aus dem Stadtbild verschwunden
und kaum jemand weiß, wo damals Stadtpumpen gestanden haben.
In Erinnerung an die alte Zeit der Wasserversorgung kann man
nun wieder auf dem kleinen Nachbargrundstück des Stadtmuseums
an der Breiten Straße eine neue „alte“ Stadtpumpe anschauen.
In Zusammenarbeit mit den Sandsteinfirmen Schwabe und Woitzel
wurde der Nachbau einer Ibbenbürener Stadtpumpe aufgestellt,
teilt das Stadtmuseum mit. Die Herstellung dieser Ummantelung,
die aus acht Werksteinen besteht, teilten sich die Firmen.
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Wasserpumpe
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Ohne Zweifel trage dieses Kleinod zur Stadtverschönerung
bei und werde ganz bestimmt ein neuer Treffpunkt für Jung und
Alt werden. Die jüngere Generation habe hier vor Augen, wie
mühselig es früher oft zuging und dass nicht einfach alles per
Knopfdruck lief. Der Förderverein hat bereits eine Menge finanzielle
Unterstützung für dieses Objekt erhalten, ein Restbetrag steht
noch an. Um das Gesamtprojekt gemeinsam gestalten zu können,
werden noch Spender gesucht.
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Quelle: IVZ vom 23.11.2015 |
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IVZ vom 14.11.2015 - Das historische
Erbe erhalten
Stadtmarketing-Ehrenpreis geht an den Förderverein Stadtmuseum
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Der Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren erhielt
den Ehrenpreis des Stadtmarketing-Vereins und der
Wirtschaftsförderung. Von links: Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer,
Jürgen Povel, Theodor Overberg,
Werner Suer, Annette Bucken, Jürgen Bucken, Heiner Jessing und
Rainer Langkamp, Vorsitzender
des Stadtmarketing-Vereins Ibbenbüren. - Foto IVZ - Claus
Kossag
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IBBENBÜREN. „Der Verein erhält den Ehrenpreis
für sein unermüdliches und ehrenamtliches Engagement, das historische
Erbe Ibbenbürens zu erhalten und der Bevölkerung im Stadtmuseum
anschaulich zu präsentieren."
Rainer Langkamp, Vorsitzender des Stadtmarketing-Vereins Ibbenbüren,
betonte am Donnerstagabend, dass die Auszeichnung für den Förderverein
Stadtmuseum „mehr als verdient" sei. Wie berichtet erhielt der
Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren im Saal des Hotels Leugermann
den 15. Stadtmarketing-Ehrenpreis. Etwa 150 Gäste applaudierten
lang anhaltend.
Langkamp würdigte in seiner Laudatio einen Verein mit 60 Mitgliedern:
„Sie engagieren sich regelmäßig und sorgen dafür, dass unsere
eigene Geschichte nicht vergessen wird." Langkamp zeigte die
Geschichte des Stadtmuseums im „Haus Herold" an der Breiten
Straße auf und erinnerte an die Gründungsmitglieder und ersten
Vorstandsakteure um Joachim Michels, Lothar Huss, Theodor Overberg,
Gisela Huss, Albert Recknagel, Annette Bucken und Werner Suer.
Der Förderverein sei ein Verein, der sich ausschließlich auf
die städtische Geschichte konzentriere. Schwerpunkte seien die
Wohnkultur der Gründerzeit um 1890 und eine umfangreiche Glassammlung.
Und seit geraumer Zeit gibt es ein Hochzeitszimmer im Stadtmuseum
für standesamtliche Trauungen.
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Rainer Langkamp erklärte, wenn der Förderverein
Stadtmuseum nicht so akribisch arbeitete, „würden wichtige Erinnerungen
für immer verloren gehen. Das ist toll und einzigartig für Ibbenbüren".
Stellvertretend für den Einsatz aller Mitglieder überreichte
Langkamp Skulptur und Ehrenpreis-Urkunde an den Vorsitzenden
des Fördervereins, Jürgen Povel. Der dankte vor allem auch seinen
Mitstreitern im Stadtmuseum. „Es finden sich in Ibbenbüren immer
die richtigen Leute." Die Ausstellungen hätten immer wieder
gezeigt, dass sich die Menschen dafür interessierten, wie es
früher in Ibbenbüren ausgesehen hat.
Povel stellte diverse neue Projekte im Stadtmuseum vor und erinnerte
an Trauungen von inzwischen 250 Paaren in historischem Ambiente.
Er verwies auf die Teamleistungen der Ehrenamtlichen und die
Qualitäten jedes Einzelnen. Ein Beispiel Povels: „Annette Bucken,
sie ist die Seele unseres Hauses, sie kümmert sich um alles."
Und dann noch dieser Appell: „Es lohnt sich, zu uns zu kommen,
wir freuen uns auf viele wissbegierige Besucher."
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Zu den Gratulanten des Preisträgers von Stadtmarketing-Verein
und Wirtschaftsförderung gehörte natürlich auch der neue Bürgermeister
Dr. Marc Schrameyer. Er hatte vor der Lüftung des Geheimnisses
um die 15. Vergabe darauf hingewiesen, wie gut Ehrenamt und
bürgerliches Engagement in der Stadt funktionieren. „Das führt
zu Identifikation." Das gemeinsame Ziel aller Akteure sei, die
Stadt voranzubringen. Eine besondere Anerkennung für das Ehrenamt
brachte Schrameyer mit Blick auf die Flüchtlingsunterbringung
zum Ausdruck: „Ohne den Einsatz der Ehrenamtlichen wäre diese
Herkulesaufgabe nicht zu leisten." Auf die Rolle des Ehrenamtes
allgemein ging danach auch Rainer Langkamp ein. Ohne Ehrenamt
könnten Vereine nicht existieren, wäre karitative Arbeit nur
eingeschränkt möglich, hätte Jugendarbeit keine Perspektive,
sei Kultur nur schwer realisierbar, viele Veranstaltungen nicht
möglich. Kurzum: Die Stadt hätte ohne Ehrenamt keine Seele mehr.
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Das Programm der Preisverleihung endete mit stimmungsvollen
Liedern des Frauenchores „Melodia". Dann bestand beim Grünkohlessen
Gelegenheit, auf die neuen Preisträger anzustoßen.
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Quelle: IVZ vom 14.11.2015 - Claus Kossag |
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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Stadtjournal - Oktober-November
2015 - Ausgabe 38
Ibbenbüren à la Karte - Der neue „Raum für Stadtgeschichte“
ist geöffnet
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Ibbenbüren à la Karte
Alte Pläne und Karten anschauen, vergleichen, forschen, untersuchen
und finden – das ist jetzt im Stadtmuseum möglich. Der neue
„Raum für Stadtgeschichte“ ist geöffnet, moderne Technik im
alten Dienstmädchenzimmer.
Im neuen „Raum für Stadtgeschichte“ können Besucher an einem
besonderen Bildschirm Ibbenbüren neu entdecken. Durch Berühren
des Multi-Touch-Screens können die angezeigten Elemente, wie
Karten, Pläne und Luftbilder aufgerufen werden. Auch interessant
ist der digitale „Blick ins Archiv“. Nach bewährtem Prinzip
„Altes Bild – neues Bild“ sind historische und neue Aufnahmen
aus der Stadt zum Durchblättern angelegt.
Bekommt man eine alte vergilbte Karte zu sehen, kann man meistens
viel entdecken. Auf dem ganzen Blatt sind Schnörkel und schön
gemalte Stadtansichten dargestellt, und oft steht die „Ordnung
der göttlichen Schöpfung“ im Vordergrund. Viele historische
Karten haben verzerrte Darstellungen und die Straßen- und Wegelinien
stimmen nicht mit der Wirklichkeit überein. Nur die wichtigsten
Merkmale sind veranschaulicht, wie zum Beispiel Wald, Moor,
Sumpf, große Steine, bemerkenswerte Bäume oder ähnliches. Die
bedeutendste, schnellste und am bes - ten befahrbare Verbindung
ist eingezeichnet, also keine Schlammstrecken, steinige Wege
oder starke Steigungen und Gefälle. Manche Örtlichkeiten und
Wegebeschreibungen hören sich recht merkwürdig an, wie zum Beispiel:
„zwei Stunden hinter dem wüsten Felde“ oder „bei der Sandkuhle“.
Außerdem kann es sein, dass das „O“ von Osten am oberen Rand
zu sehen ist, oder ein Nordpfeil nach links zeigt. Warum? Antworten
gibt’s im Stadtmuseum.
Zahlreiche Details sind zu erforschen und aufzuspüren, viele
kleine Einzelheiten erzählen die Geschichte zur Stadtentwicklung
in Ibbenbüren
Um diese Entwicklung zu verdeutlichen und zu dokumentieren,
hat eine Arbeitsgruppe in einem Zeitraum von fast fünf Jahren
Daten und Fakten aus unzähligen Quellen zusammengetragen. Entstanden
sind eine umfangreiche aktuelle Stadtchronik als Tabelle, 20
Schautafeln mit vielen Einzelthemen zur Stadtentwicklung, ein
Zeitstrahl mit Stadt- und Weltereignissen zum direkten Vergleich,
neue Präsentation der Vor- und Frühgeschichte, über 70 digital
bearbeitete Karten, großformatig ausgedruckt, viele auch im
Computer auf dem Touchbildschirm – für Jedermann zum Stöbern
und Forschen. In weiteren Dokumentationen sollen auch sonstige
historische Ereignisse, ob aufgeschrieben oder erzählt, aus
der Vergangenheit Ibbenbürens erfasst und erhalten werden. (pd)
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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IVZ vom 28.08.2015 - „Ibbenbüren
von oben“
Spezielle Bilderschau am 8. September im Stadtmuseum
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Mehr als 15000 alte Bilder aus Ibbenbüren und
naher Umgebung liegen im Archiv des Stadtmuseums. Dieses Foto
zeigt den Neumarkt vor dem Bau der Feuerwache, vorne der tiefe
Garten von Driemeier, im Hintergrund die Mauritiuskirche. Aus
dem digitalen Fundus werden jeden Monat etwa 40 Bilder ausgesucht.
Zu jedem einzelnen Foto wird ein aktuelles Bild angefertigt
und vorbereitet für eine Bilderschau mit Projektor und Leinwand.
Mehr als 70 verschiedene Bilderreihen „Altes Bild – neues Bild“
sind inzwischen entstanden. Außerdem sind spezielle Themen ausgearbeitet,
wie zum Beispiel „Schöne Ibbenbürener Ansichtskarten“, „Cafés
und Röstereien in der Stadt“, „Postgeschichten“, „1950er-Jahre-Bilder“
oder „Laggenbeck wie es einmal war“. Am Dienstag, 8. September,
werden im Stadtmuseum an der Breiten Straße Bilder zum Thema
„Ibbenbüren von oben“ gezeigt. Um 19 Uhr geht’s los. Der Eintritt
ist frei.
Extra-Bilderstunden können auch im Seniorenheim, in der Schulklasse
oder im Stadtmuseum stattfinden. Hierzu kommt Annette Bucken
zum Veranstaltungsort. Es entstehen keine Kosten, eine Spende
an das Stadtmuseum wäre schön. Vorbereitungen sind nicht nötig,
fast jeder Termin ist möglich, heißt es in einer Pressemitteilung.
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Quelle: IVZ vom 28.08.2015 |
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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IVZ vom 10.07.2015 - Nebenstelle
des Standesamts
Dankeschönfahrt der kfd führt ins Stadtmuseum Ibbenbüren
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Das Team der kfd Brochterbeck hat die Mitarbeiterinnen
zu einer Dankeschönfahrt nach Ibbenbüren eingeladen. Mit dem
Bus ging es zum Busbahnhof und nach einem kurzen Fußweg besuchte
die Gruppe das Stadtmuseum Ibbenbüren. „Dort bekamen wir eine
tolle Führung und waren alle sehr beeindruckt von den Räumlichkeiten
und Ausstellungsstücken“, heißt es in einem Bericht. So bietet
das Museum zu heiraten, erfuhren die Frauen. Es ist gleichsam
eine Nebenstelle des Standesamts der Stadtverwaltung. „Ein gelungener
Nachmittag“ lautete das Fazit der Teilnehmerinnen.
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Quelle: IVZ vom 10.07.2015 |
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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IVZ vom 07.07.2015
„Raum der Stadtgeschichte“ eröffnet |
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„Raum der Stadtgeschichte“ eröffnet
Feierlich ist am Sonntag der neue „Raum der Stadtgeschichte“
im Stadtmuseum eröffnet worden. Die Dauerausstellung „Ibbenbüren
à la Karte“ verdeutlicht anhand von Kartenwerken historische
Zusammenhänge.
IBBENBÜREN. Der Dreiklang aus engagierten Ehrenamtlichen,
einem schönen Haus aus dem 19. Jahrhundert und technischem Fortschritt
hat aus dem Stadtmuseum ein Schmuckstück für Ibbenbürener und
seine Gäste gemacht.
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Bildunterschrift: Die Ausstellung ist eröffnet:
(vorn v.l.) Jürgen Povel, Luca (11), Jana (8) und Joachim Michels
assistieren Bürgermeister Heinz Steingröver beim Durchschneiden
des blau-gelben Bandes.
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Seit der Gründung des Fördervereins im Jahre
2007 wurde permanent an der Ausstattung des Hauses und an verschiedenen
Ausstellungen gearbeitet. Erstmals gibt es jetzt in der ersten
Etage einen „Raum der Stadtgeschichte“, in dem anhand von Kartenwerken
historische Zusammenhänge verdeutlicht werden.
Bei der Eröffnung der Dauerausstellung „Ibbenbüren à la Karte“
im „Dienstmädchenzimmer“ wies Jürgen Povel auf modernste Technik
hin, die Besucher durch einzelne Etappen der Geschichte führt.
„Eine Expertengruppe um Joachim Michels hat fünf Jahre an der
Realisierung des Vorhabens gearbeitet“, so der Vorsitzende des
Fördervereins. Mitarbeiter der Servicestelle Geoinformation
der Stadtverwaltung haben Einzelwerke zusammengefasst und zugänglich
gemacht. „Das hat auch einen Nutzen für die Stadt, unter anderem
bei den Beratungen zur Kohlekonversion“, erklärte Mitarbeiter
Wilfried Otto. Deshalb wurde die Genehmigung zur Bearbeitung
und Veröffentlichung erteilt.
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Bürgermeister Heinz Steingröver würdigte die
Arbeit der Enthusiasten, die sich ehrenamtlich um die Aufarbeitung
und öffentliche Darstellung des historischen Erbes bemühen.
Unterstützt werden sie von der Stadt und vielen Sponsoren. Mit
neuen Möglichkeiten digitaler Technik soll Jugendlichen der
Zugang ermöglicht werden. Dazu trägt der von Matthias Franke
betreute Internet-Auftritt bei. Unter www.stadtmuseum-ibbenbueren.de
wird das Leben von grauer Vorzeit bis ins 21. Jahrhundert lebendig.
Joachim Michels erklärte bei der Eröffnung die Herangehensweise
an die neue Präsentationsform. Schwerpunkt waren das Sammeln
der Karten und einheitliche Darstellungsmöglichkeiten durch
Digitalisierung. Sie können auf einem Touchscreen aufgerufen
und gegenübergestellt werden. Zusätzlich liegen die Karten auf
Papier aus, um dem Anspruch des „Museums zum Begreifen“ gerecht
zu werden. Auf 20 Klapptafeln sind zudem eine Vielzahl von Fotos
oder Briefköpfe von Firmenschreiben wiedergegeben. Ein Bebauungsplan
von 1908 und ein deckungsgleiches Luftbild von heute laden zu
Entdeckungen ein. Auf einem „Zeitstrahl“ lassen sich Stadt-und
Zeitgeschichte vergleichen.
Die Ausstellung ist eine hervorragende Gelegenheit, über die
Vergangenheit die Gegenwart zu erkunden. Im Raum sind zudem
Exponate aus der Frühgeschichte zu sehen. Das Museum an der
Breiten Straße 9 ist jeden Sonntag von 15 bis 18 Uhr geöffnet,
der Eintritt ist frei. Zwei Broschüren können im Lädchen des
Museums erworben werden.
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Quelle: IVZ vom 07.07.2015 - Autor:
Brigitte Striehn |
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IVZ vom 07.07.2015 - „Raum der
Stadtgeschichte“ eröffnet - Link - IVZ
Video und Fotostrecke >>> |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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IVZ vom 04.07.2015
Dreifach-Spende für das Stadtmuseum |
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Für die neue Ausstellung zur Geschichte Ibbenbürens
nahmen Mitglieder des Fördervereins Stadtmuseum am Freitag Spenden
der Kreissparkasse Steinfurt, der VR-Bank Kreis Steinfurt und
des Stadtmarketing-Vereins entgegen. Christian Wiggermann (VR-Bank,
v.l.), Sonja May (Kreissparkasse) und Klaus Lünnemann (Stadtmarketing,
r.) überreichten die Schecks über insgesamt 5500 Euro. Jochen
Michels (Mitte) war maßgeblich an der Ideenfindung und der technischen
Umsetzung beteiligt. Ungewöhnlich an dem Projekt sei die „Geschichte
am Meter“. „Eine Arbeitsgruppe des Stadtmuseums hat fünf Jahre
an der Realisierung des Vorhabens gearbeitet“, erklärte Jürgen
Povel, der Vorsitzende des Fördervereins (2.v.r.).
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Foto: Brigitte Striehn |
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Am Sonntag, 5. Juli, um 11 Uhr wird die Ausstellung
„Stadtgeschichte im Kartenwerk“ feierlich eröffnet. Es gibt viel
zu sehen im „Museum zum Anfassen und Begreifen“ und im neuen „Raum
der Stadtgeschichte. |
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Quelle: IVZ vom 04.07.2015 - Autor:
Brigitte Striehn |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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© Foto Seite oben: (Die
Presse am Bahnhof/Weberei Többen 1956) Klaus Dreverhoff.
Ibbenbüren
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© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V. Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren | |
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