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im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel - Januar
- Juni 2011 | Juli - Dezember
2011 | |
Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel - Juli - Dezember
2011 |
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Der "Mord" wurde aufgeklärt! Liesel Albers liest ihren Weihnachtskrimi
im Stadtmuseum. | IVZ
vom 28.12.2011
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| Ibbenbüren. Fünfundzwanzig Zuhörer lauschten
jetzt einer Autorenlesung im Stadtmuseum. Am kurzweiligen zweiten Weihnachtstag
hörten die Besucher die neueste Kriminalgeschichte von Liesel Albers, heißt es
in einer Pressemitteilung. Wie rücksichtslos und hinterhältig der Weihnachtsmann
benutzt wurde, um einen Mord zu vertuschen, hatte sich die Autorin extra für ihre
Zuhörer an diesem zweiten Weihnachtstag ausgedacht. Mit viel Beifall bedankten
sich die Zuhörer am Ende für diese etwas andere Weihnachtsgeschichte. Die
Besucher können schon gespannt sein auf die nächste Veranstaltung. Die bisher
erschienen Bücher von Liesel Albers sind im Stadtmuseum erhältlich. |
| Quelle:
IVZ vom 28.12.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Renovierung im Museum beendet | IVZ
vom 21.10.2011 |
| Ibbenbüren. Wie das Stadtmuseum Ibbenbüren
mitteilt, erstrahlen die Räumlichkeiten nach drei Wochen Renovierung in ganz
neuem Licht. Am Sonntagnachmittag, 23. Oktober, gibt es die Erstbesichtigung.
Der Förderverein Stadtmuseum ist dankbar für die Unterstützung
zahlreicher Firmen. Es finden sich in den Räumen Spuren vergangener Epochen:
klassizischtisch das Damenzimmer, barock der Salon, verschiedene Epochen im Herrenzimmer
mit dunklen Möbeln und Holzdecke. Brautpaare würden sich wohlfühlen,
da das Zimmer einen schönen Rahmen zum Ja-Sagen bietet. In allen drei Räumen
zitieren die neuen Tapeten nun diese Stilepochen. |
| Quelle:
IVZ vom 21.10.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Historischer Glücksgriff | IVZ
vom 13.09.2011 |
| Stadtmuseum zeigt beim Tag des offenen Denkmals
seine wechselvolle Geschichte.
-clu- IBBENBÜREN. Wenn Häuser sprechen
konnten, dann hätten manche eine Menge zu erzählen. Wie das Stadtmuseum, vielen
Bürgern noch als "Haus Herold" bekannt, das am Sonntag - beim "Tag des offenen
Denkmals" - bereits morgens geöffnet war und seine wechselvolle Geschichte präsentierte.
Begonnen hatte alles um 1880, als die Breite Straße ausgebaut wurde und nach und
nach eine Reihe herrschaftlicher Häuser entstand, die wohlhabenden Kaufleuten
gehörten.
Bildunterschrift: Jürgen Povel
und Theo Overberg vom Förderverein im frisch restaurierten Treppenhaus des
Stadtmuseums. Foto Claudia Ludewig
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| 1892 wurde die "Villa Hövel" vom Zimmermeister
und Bauunternehmer Julius Hövel im Stil des Historismus erbaut: ein Jahr später
kaufte und bezog Bernhard Hövel zusammen mit seiner unverheirateten Schwester
das Haus als Ruhesitz. Nach dem Tod Hövels wurde das Haus im Jahr 1912 an Johann
Bernhard Többen verkauft, der dort mit seiner Familie einzog. Dessen Tochter Irmgard
übernahm 1953 zusammen mit ihrem Mann Albin Herold die Villa; in dieser Zeit wurde
auch die Bezeichnung "Haus Herold" geprägt. |
| Bis Anfang der 1980er- Jahre lebte Irmgard Herold
noch weiter an der Breiten Straße, dann bot sie der Stadt das Haus zum Verkauf
an. So ging die Villa 1982 in das Eigentum der Stadt über, die das Gebäude wegen
des geplanten Heldermannstraßenbaus abreißen lassen wollte. Zwar wurde der Straßenverlauf
schließlich geändert und das Haus 1987 restauriert sowie unter Denkmalschutz gestellt,
doch seine Zeit als Wohnhaus war abgelaufen. Verschiedene Nutzer siedelten sich
für wenige Jahre im Haus an, bis die Stadt letztlich beschloss, das Haus zu verkaufen.
Ein Käufer fand sich jedoch nicht, was sicherlich auch mit der Verstümmelung des
Anwesens in Richtung Heldermannstraße zusammenhing: Der einst große Garten wurde
zugunsten des Straßenbaus direkt am Haus abgeschnitten: |
| Doch was zunächst so unvorteilhaft schien, entpuppte
sich für einige Historienbegeisterte als wahrer Glücksfall: Das "Haus Herold"
wurde - mit Unterstützung der Stadt - zum Stadtmuseum. 2007 übernahm ein neu gegründeter
Förderverein den Betrieb, während die Stadt weiter für die bauliche Unterhaltung
zuständig ist. Dazu gehört auch die Restaurierung der mit einem kunstvoll verzierten
Geländer versehenen Innentreppe, die nun wieder in edlem Glanz erstrahlt. |
| Der Förderverein hat es sich dagegen zur Aufgabe
gemacht, neben Sonderausstellungen im ersten Stock vor allem die stilechte Ausstattung
des Erdgeschosses zu organisieren. "Wir versuchen, das Haus im Stile der vorigen
Jahrhundertwende einzurichten"; erzählt Jürgen Povel vom Förderverein. Während
der farbigen Deckenstuck und die Fußböden noch original sind, war vom ursprünglichen
Mobiliar und der übrigen Ausstattung außer zwei Porträts nichts mehr vorhanden.
Doch inzwischen ist es gelungen; Damenzimmer, Salon und Herrenzimmer mit Leihgaben
sowie Auktions- und Nachlasskäufen in altem Glanz erstrahlen zu lassen, wenngleich
noch einige Details fehlen. In diesem Jahr sollen die drei "Prachträume" noch
historisch getreue Tapeten erhalten. Jürgen Povel ist stolz auf die geleistete
Arbeit; "In den wenigen Jahren hat es sich eigentlich sehr erstaunlich entwickelt." |
| Die
Sonderausstellung zur Postgeschichte, aber auch die Räume des Erdgeschosses, können
jeden Sonntag in der Zeit von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. |
| Quelle:
IVZ vom 13.09.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Denkmal in drei Teilen | IVZ
vom 09.09.2011 |
| Denkmal in drei Teilen. Eingelagert, aber
nicht vergessen: Das Monument mit Adler vom Christuskirchplatz.
Von Peter
Henrichmann. Ibbenbüren. Der Auftrag ist einfach: Spurensuche. Wo
ist es abgeblieben, das Kriegerdenkmal vom Christus-Kirchplatz? Dieses schlanke
Monument, das an einem der prominenten Orte mitten in der Stadt Ibbenbüren gestanden
hat. Das ist noch gar nicht so lange her... Die Spurensuche, sie hat ein wenig
gedauert. Nicht, dass es schwer zu finden wäre, dieses Kriegerdenkmal. Schließlich
stand erst Anfang des Jahres in der Zeitung, dass es abgebaut und eingelagert
wurde. | |
| Bildunterschrift:
Zwei Mann, ein Adler: Dirk Hawerkamp (l.) und Jürgen Bucken flankieren das gute
Stück. Das 150 Kilogramm schwere Teil aus Sandstein steht warm und trocken zwischengelagert
im Stadtmuseum. (Fotos: Peter Henrichmann) |
| Wo anders als im Rathaus könnte nun die Spurensuche
beginnen? Theo Overberg, Chef im Bauamt, weiß Bescheid: Abgebaut und eingelagert
ist es, das Kriegerdenkmal. Wahrlich nichts Neues. Und das ist doch auch gar keine
Geschichte für die Zeitung. Eingemottet - es gibt nichts zu berichten. Eine
Rückfrage bei Stadtbaurat Robert Siedler macht die Fährte nicht heißer. Und wie
das so ist mit einer Spurensuche: Man lässt sich leicht ablenken. Zettel werden
auf Zettel gelegt - und geraten in Vergessenheit. Bis neulich: Da wehte ein
Hauch des Schicksals den Spurensuche-Zettel zurück auf den Schreibtisch. Und nun
kam André Hagel ins Spiel. Der Pressesprecher der Stadt Ibbenbüren verleiht der
Suche neuen Schwung. Das Kriegerdenkmal, weiß er umgehend zu berichten, es
ist noch vorhanden. In Teilen. Der Sockel und die Säule lagern beim Bau- und Servicebetrieb
Ibbenbüren. Und der Adler, der ist im Stadtmuseum. |
| Stimmt, dort kann man das 150 Kilo schwere Sandsteinteil
- fein sauber gemacht und vom Schmutz der Jahrzehnte befreit - tatsächlich in
Augenschein nehmen. „Der Adler steht hier, damit er nicht in Vergessenheit gerät“,
sagt Jürgen Bucken (Stadtmuseum). Dort hat sich ein Arbeitskreis schon Gedanken
gemacht, wie man den Wiederaufbau des ganzen Denkmals regeln kann. „Wir wollen
gerne das Signal geben, dass wir da was tun wollen“, sagt Bucken. Es geht um Geld,
um Sponsoren um Helfer und die bestimmt aufwendige Organisation. Bis das alles
in der Reihe ist, bleibt der Adler wo er ist: Im Stadtmuseum, nebenan vom Trauzimmer. |
| Wo ist der Rest? Werner Dirkes, Leiter des Bau-
und Servicebetriebes, kann die Spurensuche vorantreiben: An der Diekwiese, auf
dem alten Bauhof nahe dem Aasee liegen Fragmente der Säule und der Rest vom Sockel.
Wenn man das so sieht in der Halle, ist das ein ganz schöner Haufen Zeugs. Und
nicht in bestem Zustand...Das Kapitell, der 500 Kilo schwere Kopf der Säule sowie
die Metall-Platten mit den Text-Teilen hat Dirkes extra eingelagert: Gut verpackt
am neuen Bibb-Standort - damit nichts drankommt. Wenn es nach Dirkes geht, könnte
es lieber heute als morgen losgehen mit dem Wiederaufbau.Die Spurensuche, sie
war also erfolgreich: Alles noch da vom Kriegerdenkmal. | |
| Bildunterschrift:
Da sitzt er auf dem Denkmal: Werner Dirkes hat eine der alten Hallen des alten
Bauhofes am Aasee aufgemacht. Dort sind einige Teile des Kriegerdenkmals eingelagert.
Möglicherweise kommt es ja bald nahe dem Klinikum auf dem Alten Friedhof zu
neuen Ehren. |
| Und nun? Wird es wieder aufgebaut? Dazu kommen
ganz klare Aussagen aus dem Büro des städtischen Pressesprechers: Bevor das Kriegerdenkmal
wieder aufgebaut werden kann, sagt André Hagel, muss erst einmal Geld aufgetrieben
werden. „Es ist nötig, im Haushalt der Stadt für das Jahr 2012 Mittel in Höhe
von rund 50.000 Euro bereitzustellen.“ Das Denkmal muss saniert werden. Dieses
Thema kommt wieder. Sicher... |
| Quelle:
IVZ vom 09.09.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Klinke schmückt Sonderheft - Tag des Denkmals im Stadtmuseum | IVZ
vom 03.09.2011 |
| Von Sabine Plake IBBENBÜREN. Das Foto
zeigt die Eingangstür zum Stadtmuseum. Die gusseiserne Klinke – passend zum Fensterschmuck
– öffnet die Tür zu dem Haus, dass es seit 1892 gibt und das unter Denkmalschutz
steht. Für Annette Bucken ist es so etwas wie ein Schatz. Es muss gehegt und gepflegt
werden,
„Wenn wir auch etwas einreichen, das kann
nicht schaden. Mach mal, Annette!“ So kam die Beteiligung am Wettbewerb zustande.
sie
freut sich über viele Gäste, die sich an der typischen Einrichtung erfreuen –
wie zum Beispiel die Brautpaare, die sich dort trauen lassen. | |
| Bildunterschrift:
Die Klinke war’s, die es Annette Bucken angetan hat. Ein Foto des Schmuckstückes
schickte sie an die Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Foto: Sabine Plake |
| Am Sonntag, 11. September, wird das Haus die
Tür mit der Klinke öffnen – dann ist Tag des Denkmals. Und um auf diesen Tag aufmerksam
zu machen, wird seit 1993 jedes Jahr ein neues Plakat von der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz erstellt. Und diesmal, 2011, ist die Klinke der Eingangstür eins
von 15 Motiven auf dem Sonderheft, das den Titel „Romantik Realismus, Revolution
– Das 19. Jahrhundert“ trägt. Zudem wird es die Plakate zieren, die jetzt aufgehängt
werden.
Ende 2010 hatte die Deutsche Stiftung den Förderverein des Stadtmuseums
aufgefordert, sich an der Plakatgestaltung zu beteiligen. „Mitmachen kann nicht
schaden“, sagten sich die Mitglieder, „schließlich steht die Stadtvilla an der
Breiten Straße seit Jahren unter Denkmalschutz.“ Das Stadtmuseum präsentiere Lebensart
und Wohnkultur um 1900 – das passt doch zum Motto. |
| Annette Bucken machte Fotos und schickte sie
ein. Im Januar kam dann die Überraschung: „Herzlichen Glückwunsch zur Auswahl
Ihres Bildes für das bundesweite Plakat zum Tag des offenen Denkmals“, hieß es
in der E-Mail aus Bonn.
Das Foto von der Klinke hatte die Jury überzeugt.
„Unter Tausenden Einsendungen fiel uns die Auswahl nicht leicht“, schrieben die
Juroren. Immerhin steht die Ibbenbürener Klinke jetzt neben solchen Bauwerken
wie den Kaiserthermen in Trier, Schloss Drachenburg in Königswinter, dem Bergmannsdom
in Essen und Burg Rheinstein. |
| | Tag des Denkmals im Stadtmuseum am Sonntag,
11. September, 10 bis 18 Uhr; Eintritt frei, Ausstellung: Postgeschichte(n) in
der Stadt Ibbenbüren. Weitere Denkmäler, die am 11. September ihre Tore öffnen:
! Kunsthaus Gravenhorst ! Klostermühle Hörstel ! Knollmanns Mühle, Hörstel ! Alte
Ruthemühle, Recke. |
| Quelle:
IVZ vom 03.09.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Bronzezeit im Stadtmuseum | IVZ
vom 08.08.2011 |
| IBBENBÜREN. Das Stadtmuseum (Breite Straße 9)
macht auf den Lichtbildervortrag zum Thema „Bronzezeit in Ibbenbüren“ am morgigen
Dienstag, 9. August, um 19 Uhr aufmerksam. Ausgrabungen in den 1990er-Jahren auf
dem Trüssel und die bemerkenswerten Funde geben dann einen Eindruck der Gegend
vor 3000 Jahren. Weitere Lichtbildervorträge sind am 13. September („Altes Bild
– neues Bild“, Teil 6), 11. Oktober („Altes Bild – neues Bild“ Teil 7) und 8.
November („Altes Bild – neues Bild“, Teil 8), jeweils um 19 Uhr imStadtmuseum
an der Breiten Straße 9. Der Eintritt zu den Lichtbildervorträgen ist frei. |
| Quelle:
IVZ vom 08.08.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Hochzeit, schön romantisch. Trauungen im historischen Stadtmuseum | IVZ
vom 06.08.2011 |
| -hen- Ibbenbüren - Die Braut ganz
wunderhübsch im weißen Kleid, der Bräutigam im schicken Anzug,
die ganze Gästeschar festlich gekleidet, es kann wirklich der oft zitierte
schönste Tag im Leben werden: der Hochzeitstag. Paare die eine romantisch
gehaltene Hochzeit in einem wunderschönen historischen Rahmen feiern wollen,
sie sind im Stadtmuseum in Ibbenbüren sehr willkommen. Schon seit einigen
Wochen können sich Frau und Mann - außer im sehr nüchtern gehaltenen
Rathaus der Stadt - auch im historischen Herrenzimmer des Stadtmuseums das offizielle
Ja-Wort fürs Leben geben. Die Standesbeamten der Stadt Ibbenbüren kommen
gerne ins Stadtmuseum und vollziehen dort die Trauung. Sechs Paare haben sich
dort bereits getraut. Und sie waren alle begeistert, berichtet Annette Bucken,
die gute Seele des alten Hauses am Rande der Innenstadt. Wir haben uns umgesehen
im Trauzimmer des Stadtmuseums. Es ist auch ein tiefer Blick in die großbürgerliche
Historie. |
| "Früher hielt sich im heutigen Trauzimmer
nach getaner Arbeit der Hausherr auf"; Annette Bucken vom Stadtmuseum weiß,
wie es im vergangenen Jahrhundert gewesen ist. Bücher, Zigarren und manch
ein hochprozentiges Gläschen gingen durch großbürgerliche Herrenhände
in dem Gebäude, dass viele Ibbenbürener noch unter dem Namen Haus Herold
kennen. 1892 wurde es erbaut, rund 100 Jahre später hat es die Stadt gekauft,
abgerissen wurde es aber gottlob nicht. Heute steht das Stadtmuseum unter Denkmalschutz.
Mit
einer guten Idee haben Werner Suer (Stadtmuseum) und Winfried Haselow (Standesamt)
dafür gesorgt, dass man das historische Ambiente heutzutage nicht nur als
Museum, sondern ganz lebendig erleben kann. Als Trauzimmer.
"Viele
Paare suchen etwas Romantisches", sagt Annette Bucken: So kommt dann manchmal
zuerst die Braut mit ihrer besten Freundin ins Stadtmuseum, um sich umzusehen.
Wenn die Damen begeistert sind, wird auch der "Zukünftge" vor Ort
überzeugt. "Die Paare sind echt begeistert", sagt Annette Bucken,
und: "Viele sagen, dass sie gar nicht gewusst haben, dass es so was Schönes
gibt hier in Ibbenbüren". |
| Die Begeisterung ist verständlich, das Stadtmuseum
und besonders das Trauzimmer sind echte Schmuckstücke: Durch einen Glücksfall
kam man an ein zeitgenössisches, unglaublich gut erhaltenes Herrenzimmer.
Wuchtige Stühle, ein großer Bücherschrank (mit ein Mal Goethe
komplett), ein kleiner Stollenschrank (das ist eine Art Bar) und ein schöner
Schreibtisch finden sich im Trauzimmer. Die Möbel aus Eiche - dunkel gebeitzt
- sind reich verziert mit Blumen-, Früchte- und Tier- Ornamenten. Das gilt
auch für den schlanken metallenen Prunkofen im Trauzimmer. Lichtdurchflutet
ist das Trauzimmer immer, die Fenster lassen viel Licht herein. Eine traumhafte
Stuckdecke, eine mehrflammige Deckenleuchte sowie Kerzenschein aus silbernen Leuchtern
komplettieren das Hochzeitsambiente.
Zwölf Sitzplätze gibt es
im Trauzimmer, aber auch größere Gesellschaften sind natürlich
willkommen. Sie können das "Ja-Wort" der Liebenden problemlos verfolgen.
Wenn der Standesbeamte seine Pflicht getan hat, und wenn sie (und er auch) "Ja"
gesagt haben, kann im Stadtmuseum ein schöner Sektempfang organisiert werden.
Natürlich gehören Fotos zur Hochzeit, sowohl im Haus wie auf dem großen
Balkon bieten sich tolle Perspektiven. Im Mai dieses Jahres gab es die erste
Trauung im Stadtmuseum, sechs weitere Paare haben sich seitdem schon getraut.
"Wir haben geheiratet, vielen Dank für die schöne Trauung"
hat ein Paar ins Gästebuch geschrieben. Und wer nun mehr wissen will, findet
viele weitere Infos unter www.ibbenbueren.de |
| Quelle:
IVZ vom 06.08.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Stadtmuseum - Romantik, Realismus, Revolution | Stadtjournal
- Ausgabe 12 - August 2011 |
| Romantik, Realismus, Revolution - Das 19.
Jahrhundert - Deutsche Stiftung Denkmalschutz verwendet Foto vom Stadtmuseum Ibbenbüren
Das bundesweite Plakat
zum Tag des offenen Denkmals am 11. September 2011 zeigt einen Ausschnitt der
schönen alten Eingangstür mit Klinke. Im vergangen Winter rief die Deutsche Stiftung
Denkmalschutz auf, Fotos von Denkmälern zur Plakatgestaltung 2011einzusenden.
Im Stadtmuseum dachte man sich, dass „mitmachen“ nicht schaden könne. Schließlich
ist das Gebäude von 1892 seit vielen Jahren als Denkmal eingetragen. In der Stadtvilla
wird Wohnkultur und Lebensart des 19. Jahrhunderts präsentiert. | |
| Den Mitarbeitern der Denkmalstiftung fiel die
Auswahl schwer, denn die Resonanz war sehr groß. Das Foto von der alten Türklinke
überzeugte als Beispiel für das Motto „Romantik, Realismus, Revolution - Das 19.
Jahrhundert“.Unter Tausenden wurde es ausgesucht und ziert nun, mit einigen anderen,
das diesjährige Titelbild
zum Denkmaltag. Wir sind stolz auf diese Anerkennung und es ist uns eine Ehre
mit diesem Ibbenbürener Foto auf dem bundesweiten Plakat der Denkmalstiftung vertreten
zu sein. Foto: Stadtmuseum |
| Quelle:
Stadtjournal - Ausgabe 12 - August 2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Ältestes Stück aus dem Jahr 1750 | Stadtjournal
- Ausgabe 12 - August 2011 |
| Neue Sonderausstellung „Postgeschichte(n)
aus der Stadt Ibbenbüren“ im Stadtmuseum Die Post hat eine lange Tradition
in Ibbenbüren. Das war für den Förderverein des Stadtmuseums Grund genug, dem
Thema eine Ausstellung zu widmen. Die vierte Sonderausstellung „Postgeschichte(n)
aus der Stadt Ibbenbüren“ können Besucher zu den Öffnungszeiten Sonntagnachmittags
von 15.00 bis 18.00 Uhr bewundern. |
| Noch heute erinnern viele Straßennamen an die
Postkutschenzeit in Ibbenbüren. Auch der „Alte Posthof“ ist danach benannt. Hier
entstand im Zuge der Friedensverhandlungen in Münster und Osnabrück 1648 eine
Pferdewechselstation. So führte der Transport vieler wichtiger Dokumente zu den
herrschaftlichen Residenzen über Ibbenbüren. Aus der Wechselstation entstand den
Folgejahren die erste Poststation. Das Hauptgebäude von 1743 steht heute unter
Denkmalschutz. Briefe, Dokumente, Bilder, Stempel und viele weitere Exponate hat
der Förderverein des Stadtmuseums in Zusammenarbeit mit drei fleißigen Sammlern
der Postgeschichte für eine Ausstellung zusammengestellt. Anhand von zahlreichen
Originalbriefen mit handschriftlichen Vermerken und Stempeln lässt sich die Veränderung
der Postgeschichte ablesen. Der älteste Brief, der zugleich das älteste Stück
der Ausstellung ist, stammt aus dem Jahr 1750. Weiterhin sind zahlreiche Fotos,
Briefmarken, alte Telefone, Postschilder uvm. zu sehen. Im Eingangsbereich weist
eine Figur, die eine alte Postuniform trägt, den Besuchern den Weg in den ersten
Stock, wo die weit über 100 Exponate bestaunt werden können. Pläne von Postwegen
und Standorten ergänzen die vielseitige Ausstellung. |
| Eineinhalb Jahre hat die Arbeitsgruppe investiert,
um die Ausstellung auf die Beine zu stellen. Unterstützung erhielten sie dabei
von Clemens Beckemeyer, der in Mettingen das Postmuseum betreibt, Victor Schneider
aus Ibbenbüren, der zur Postgeschichte bis 1900 gesammelt hat, und Helmut Böcker,
Postler mit Leib und Seele aus Dörenthe. Sie haben die Ausstellung im Stadtmuseum
mit zahlreichen Leihgaben bestückt. Böcker sagte im Rahmen der Eröffnung im Juli
deshalb: „Wir können alle ein wenig stolz auf die geleistete Arbeit sein.“ Zu
seiner Leidenschaft erklärte er: „Sammler sind glückliche Menschen.“ Kollege Victor
Schneider merkte an, dass man anhand der postgeschichtlichen Dokumente immer auch
Rückschlüsse auf die politische Geschichte der Stadt ziehen könne. |
| Fördervereinsvorsitzender Jürgen Povel bedankte
sich bei den drei Sammlern, die vieles gerettet haben, was sonst unwiederbringlich
vernichtet worden wäre. Zudem freute er sich, dass mit dieser Ausstellung das
Obergeschoss zum ersten Mal voll genutzt wird. „Ich wage einmal einen Blick in
die Zukunft: Der Keller ist auch noch unbeackert“, sagte Povel und sorgte damit
für Schmunzeln bei den anwesenden Gästen, unter denen sich auch die beiden ehemaligen
Postbeamten Wilhelm Krützmann und Heinz Wippermann, sowie Bürgermeister Heinz
Steingröver befanden. Dieser erinnerte sich an seine Studienzeit, während der
er als Aushilfspostbote in Osterledde tätig war. „Das war ein sehr undankbarer
Bezirk, denn es ging immer nur berghoch und bergrunter.“ Der Bürgermeister, selbst
Mitglied des Fördervereins, lobte die positive Entwicklung des Museums: „Das ist
ein gutes Beispiel für engagiertes Ehrenamt. Ich bedanke mich bei allen, die bei
der Weiterentwicklung des Museums geholfen haben. Ibbenbüren profitiert davon.“ |
| Quelle:
Stadtjournal - Ausgabe 12 - August 2011 - Autor: Petra Wall |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2011 |
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Briefe von 1750 machen Sammler glücklich | IVZ
vom 11.07.2011 |
| Ausstellung zur Postgeschichte Ibbenbürens
im Stadtmuseum eröffnet
-bst- Ibbenbüren. Im Eingangsbereich
des Stadtmuseums weist zur Zeit ein waschechter "Postler" Besuchern den Weg in
die erste Etage des Hauses. Dort hat der Förderverein die neue Ausstellung zur
Ibbenbürener Postgeschichte aufgebaut. Bei einem Rundgang durch die Räume lassen
sich anhand vieler Originalbriefe - der älteste von 1750 - Veränderungen der Postgeschichte
nachvollziehen. Zahlreiche Fotos zeigen die verschiedenen Postgebäude in Ibbenbüren.
Pläne von Poststrecken und Standorten ergänzen die abwechslungsreiche Ausstellung.
Uniformen, Taschen, alte Telefone, Schilder, Plakate und ein Telefonvermittlungsschrank
veranschaulichen die Entwicklung. Ausführliche Informationen liefert zudem das
Buch "Postgeschichte(n) aus der Stadt Ibbenbüren", das mit Unterstützung von Markus
Bogena und Dieter Knüppe entstand. Erschienen ist der vierte Band der Schriftenreihe
des Stadtmuseums wiederum bei der Ibbenbürener Vereinsdruckerei. |
| Zur Eröffnung trafen sich am Samstag die "Macher"
der Ausstellung mit Mitgliedern des Fördervereins und ersten Besuchern. Heinz
Steingröver lobte die Arbeit aller Beteiligten als ein gutes Beispiel für engagiertes
ehrenamtliches Wirken. Als Bürgermeister und Vereinsmitglied werde er die Nutzung
und Weiterentwicklung des Museums weiter unterstützen, denn die Stadt profitiere
davon. Die Art der Post habe sich stark gewandelt, stellte er fest. Als er während
seines Studiums als Hilfs-Postbote in Osterledde Briefe austrug, ging es noch
zu Fuß über den steilen Berg. Es war der unbeliebteste Abschnitt, den bekamen
immer die Aushilfen. Diese mussten zudem auf die wohlklingenden Titel ihrer Beamten-Kollegen
verzichten, erinnerte sich Heinz Steingröver | Fachsimpeln
unter Postexperten |
| Bildunterschrift:
Fachsimpeln unter Postexperten und Mitgliedern des Fördervereins: Viktor Schneider,
Wilhelm Krützmann, Dirk Hawerkamp und Heinz Wippermann (v.l.) |
| Viele "Postverrückte" waren am Zustandekommen
der neuen Ausstellung beteiligt. Etwa eineinhalb Jahre saßen sie mehrmals in der
Woche zusammen und fachsimpelten über die Auswahl und Anordnung der Exponate.
Aus ihren Erfahrungen eines langen Postler-Lebens erzählten Wilhelm Krützmann
und Heinz Wippermann. Viktor Schneider zeigt im Museum seine umfangreiche Sammlung
historischer Briefe, Dokumente und Stempel. Bei der Eröffnung betonte er, dass
die Geschichte der Post auch Stadtgeschichte ist und nicht losgelöst vom lokalen
Geschehen betrachtet werden sollte. Weitere Exponate stammen von Helmut Böcker,
Georg Kipp, Peter Gödicke und von Clemens Beckemeyer. Der Postbeamte i. R. sammelt
seit 50 Jahren postgeschichtliche Dokumente, die im Postmuseum des Mettinger Schultenhofes
der Öffentlichkeit zugänglich sind."Er hat vieles gerettet, was ohne seine Leidenschaft
verlorengegangen wäre", erwähnte Jürgen Povel. Der Vorsitzende des Fördervereins
freute sich außerdem, dass erstmals die erste Etage voll genutzt werden kann und
dass im Erdgeschoss neuerdings Heiratswillige den Bund fürs Leben schließen können.
"Sammler sind glückliche Menschen", brachte Helmut Böcker seine Leidenschaft
auf den Punkt. Dass sie mit ihrem Hobby auch ihre Mitmenschen glücklich machen
können, ist derzeit im Stadtmuseum Ibbenbüren zu erleben. Öffnungszeiten: Sonntags
15 - 18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter 05451- 5047795. Eintritt
zwei Euro. Das Buch "Postgeschichte(n) aus der Stadt Ibbenbüren" kann im Museumslädchen
und in den Buchhandlungen gekauft werden. Weitere Informationen und Fotos
unter www.stadtmuseum-ibbenbueren.de/ausstellung_postgeschichte.htm. |
| Quelle:
IVZ vom 11.07.2011 - Foto: Brigitte Striehn |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Ibbenbürener Postgeschichte | Osnabrücker
Sonntagszeitung vom 10.07.2011 |
| Eintritt zur Sonderausstellung im Stadtmuseum
heute frei. Ibbenbüren. Am heutigen Sonntag, 10. Juli, ist erstmals
die neue Sonderausstellung „Postgeschichte(n) aus der Stadt Ibbenbüren“ von 11
bis 18 Uhr im Stadtmuseum Ibbenbüren zu sehen. Nicht ganz zufällig fällt der Beginn
der Ausstellung mit der zeitgleich stattfindenden Veranstaltungsreihe „Ab in die
Mitte“ zusammen, die dieses Mal unter dem Motto „Am Posthof gemeinsam voran“ steht.
Nach ungewissen Anfängen wird das Postwesen Ibbenbürens mit dem „Posthof“, der
Pferdewechselstation an der Poststraße, erstmals konkret greifbar. An den Gebäuden
ist noch die Jahreszahl ihres Entstehens - 1743 - ablesbar.
Die Ausstellung,
an der eine Arbeitsgruppe des Museums mehr als anderthalb Jahre gearbeitet hat,
präsentiert über 250 Jahre städtische Postgeschichte in zahlreichen Dokumenten,
Fotos und historischen Gegenständen, die die Entwicklung der Post in Ibbenbüren
ebenso aufschlussreich wie teilweise kurios nachvollziehbar machen. Dabei stellt
sie auch wesentliche Zäsuren in der Geschichte des Postwesens dar, etwa nach dem
Bau der Bahnstrecke 1856 oder dem Abriss des ehemaligen Postgebäudes an der Osnabrücker
Straße. Die Exponate der Ausstellung entstammen zu großen Teilen den Sammlungen
von Victor Schneider, Clemens Beckemeyer und Helmut Böcker, die sich diesem Thema
seit vielen Jahren und mit unterschiedlicher Interessenlage genähert haben. Sie
stellten etwa historische Briefe, Fotos, Stempel, Postschilder, Modelle von Postautos
und eine Postkiste zur Verfügung. |
| Die Sonderausstellung öffnet jeden Sonntag
von 15 bis 18 Uhr, der Eintritt beträgt zwei Euro. Anlässlich des heutigen Tages
des Ehrenamtes am Alten Posthof ist der Eintritt zur Ausstellung frei. Zudem können
sich Interessierte am Stand des Fördervereins über die vielfältigen Aufgaben des
Stadtmuseums informieren. Informieren kann man sich übrigens auch auf der hervorragend
gestalteten Internet-Präsenz des Stadtmuseums unter www.stadtmuseum- ibbenbueren.de.
H.L.
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| Bildunterschrift:
Im Beisein von Bürgermeister Heinz Steingröver und allen Beteiligten wurde gestern
die Ausstellung zur Postgeschichte im Ibbenbürener Stadtmuseum eröffnet. Foto:
Luck |
| Quelle:
Osnabrücker Sonntagszeitung vom 10.07.2011 | |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Kiste war mit Schwarte eines Wildschweins bezogen | IVZ
vom 02.07.2011 |
| Umfangreiche Ausstellung zur Postgeschichte
/ Zeitgleich zum "Ab in die Mitte" - Projekt
Ibbenbüren.
In den Blickpunkt rückt der Alte Posthof in diesem Sommer nicht nur durch
das "Ab in die Mitte"- Projekt und die Gründung einer Immobilien-
und Standortgemeinschaft. Zeitgleich ist der Posthof, der in der Vergangenheit
einen zentralen Stellenwert im Ibbenbürener Postwesen einnahm, Gegenstand
einer umfangreichen Ausstellung zur Ibbenbürener Postgeschichte, die am 9.
Juli im Stadtmuseum in der Breiten Straße eröffnet wird. |
| Über anderthalb Jahre hinweg hat eine
Arbeitsgruppe des Museums diese Ausstellung vorbereitet, in die mehr als 250 Jahre
Postgeschichte einfließen. Dabei gehen die Macher davon aus, dass es auch
bereits zuvor eine "Post" in der Stadt gegeben haben wird. Konkret greifbar
wird das Postwesen mit dem "Posthof", der Pferdewechselstation an der
Poststraße, an deren ehemaligen Gebäuden auch heute noch die Jahreszahl
ihres Entstehens - "1743" - ablesbar ist. Zuständig war damals
der Posthalter Wehrstein, der den Postbetrieb neben seiner Tätigkeit als
Landwirt und Schnapsbrenner unterhielt.
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| Bildunterschrift
- Der Alte Posthof: Dort war früher die Post mit der Pferdewechselstation. |
| Die Ausstellung zeichnet auch die weiteren Schritte
der Post, etwa nach dem Bau der Bahnstrecke 1856 oder dem Abriss des ehemaligen
Postgebäudes an der Osnabrücker Straße nach. Sie greift dabei
auf zahlreiche Dokumente, Fotos und Gegenstände zurück, die die Entwicklung
der Post in Ibbenbüren aufschlussreich und teilweise kurios nachvollziehbar
machen.
Wesentliche Anteile der Ausstellung entstammen den Sammlungen
von Victor Schneider, Clemens Beckemeyer und Helmut Böcker, die sich diesem
Thema seit vielen Jahren und mit unterschiedlicher Interessenlage genähert
haben. Sie stellen unter anderem historische Briefe, Fotos, Stempel, Postschilder,
Modelle von Postautos oder eine Postkiste zur Verfügung. Dieser mit der borstigen
Schwarte eines Wildschweins bezogene Behälter war früher zur sicheren
Verwahrung der Post an der Postkutsche festgeschnallt.
Im Zusammenhang
mit dem Postwesen gibt es vieles zu erzählen und zu zeigen. Einiges davon
hat Eingang gefunden in das Buch "Postgeschte(n) aus der Stadt Ibbenbüren",
das vom Stadtmuseum Ibbenbüren herausgegeben und zur Ausstellungseröffnung
am 9. Juli erscheinen wird. Realisiert wurde es mit Unterstützung der Ibbenbürener
Vereinsdruckerei und mithilfe eines Zuschusses des Landschaftsverbandes.
Das
reich bebilderte 124-seitige Buch "Postgeschichte(n) aus der Stadt Ibbenbüren"
wird zum Preis von 18,50 Euro im Stadtmuseum, in den Ibbenbürener Buchhandlungen
und in der Touristinformation der Startmarketing Ibbenbüren GmbH, Bachstraße
14, zu haben sein. |
| Quelle:
IVZ vom 02.07.2011 | |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2011 |
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Foto Seite oben: (Die Presse am Bahnhof/Weberei
Többen 1956) Klaus Dreverhoff. Ibbenbüren | |
© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V. Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren | |
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