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im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel - Januar -
Juni 2011 | | |
Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel - Januar - Juni
2011 |
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Hochzeit im Herrenzimmer | mittendrin
- Nr. 85 - Juni 2011 |
| Bei der Gründung des Fördervereins
2007 stand die Stadtvilla von 1892 leer. Wochen- und monatelang wurde damals renoviert
und zurückgebaut. Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht,
Lebensart und Wohnkultur der Jahrhundertwende darzustellen. Der Besucher soll
sich hineinfühlen in das Flair der Gründerzeit. Seit einiger Zeit sind
die drei zur Straße liegenden Räume mit zeitlich passenden Möbeln
ausgestattet. "Hier im Stadtmuseum könnte man schön heiraten, das Herrenzimmer
ist wie dafür gemacht", das dachte der Standesbeamte Winfried Haselow bei einem
Rundgang durchs Museum. Jetzt konnte die Idee umgesetzt werden. Am 12. Mai
2011 wurde die Nutzungsvereinbarung zwischen der Stadt und dem Museum unterzeichnet.
Freudig nahm Bürgermeister Heinz Steingröver diesen Höhepunkt zum Anlass, dem
Museum mal wieder einen Besuch abzustatten. Er beeindruckte während seiner Rede
die Anwesenden mit seinem detaillierten Wissen um den Werdegang des Museums. Genauso
freute sich Winfried Haselow darauf, die Paare zum Trauzimmer zu führen. "Es ist
mir eine große Ehre, in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum, in diesem Ambiente
Ehen zu schließen",schwärmte er. Nun endlich ist es auch in unserer Stadt möglich
"anders" zu heiraten. Abschließend wurde der entsprechende Nutzungsvertrag unterzeichnet.
Das Museum ist jeden Sonntagnachmittag von 15 bis 18 Uhr und nach telefonischer
Vereinbarung geöffnet |
| Quelle:
mittendrin Heft Nr. 85 - Juni 2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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| Ibbenbüren. Das Standesamt bietet seit
Anfang Mai im stilvollen Herrenzimmer des Stadtmuseums Trauungen an. Bei der
Gründung des Fördervereins 2007 stand die Stadtvilla von 1892 leer. Wochen- und
monatelang wurde damals renoviert und zurückgebaut. Der Förderverein hat es sich
zur Aufgabe gemacht, Lebensart und Wohnkultur der Jahrhundertwende darzustellen.
Der Besucher soll sich hineinfühlen in das Flair der Gründerzeit. Bildunterschrift:
V.l.n.r.: Dirk Hawerkamp; Theo Overberg; Winfried Haselow, Bürgermeister Steingröver
und Jürgen Povel | |
| Seit einiger Zeit sind die drei zur Straßen liegenden
Räume mit zeitlich passenden Möbeln ausgestattet. "Hier im Stadtmuseum könnte
man schön heiraten, das Herrenzimmer ist wie dafür gemacht", das dachte der Standesbeamte
Winfried Haselow bei einem Rundgang durchs Museum. Jetzt konnte die Idee umgesetzt
werden. Am vergangenen Donnerstag (12. Mai) wurde nun die Nutzungsvereinbarung
zwischen der Stadt und dem Museum unterzeichnet. |
| Freudig nahm Bürgermeister Heinz Steingröver
diesen Höhepunkt zum Anlass, dem Museum mal wieder einen Besuch abzustatten. Er
beeindruckte während seiner Rede die Anwesenden mit seinem detaillierten Wissen
um den Werdegang des Museums. Genauso freute sich Winfried Haselow darauf, die
Paare zum Trauzimmer zu führen. "Es ist mir eine große Ehre, in Zusammenarbeit
mit dem Stadtmuseum, in diesem Ambiente Ehen zu schließen", schwärmte er. Nun
endlich ist es auch in Ibbenbüren möglich "anders" zu heiraten. Abschließend
wurde er entsprechende Nutzungsvertrag unterzeichnet. Das Museum ist jeden Sonntagnachmittag
von 15 bis 18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung geöffnet. |
| Quelle:
WIR IN vom 18.05.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Heiraten im Herrenzimmer | Ibbenbürener
Anzeiger vom 18.05.2011 |
| Standesamt bietet Trauungen jetzt auch im
Stadtmuseum an.
Ibbenbüren. Nun endlich ist es auch in
Ibbenbüren möglich; "anders" zu heiraten - und zwar im stilvollen
Herrenzimmer des Stadtmuseums. Bei der Gründung des Fördervereins 2007 stand die
Stadtvilla von 1892 leer. Wochen- und monatelang wurde damals renoviert und zurückgebaut.
Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lebensart und Wohnkultur der
Jahrhundertwende darzustellen. Der Besucher soll sich hineinfühlen in das Flair
der Gründerzeit. Seit einiger Zeit sind die drei zur Straßen liegenden Räume mit
zeitlich passenden Möbeln ausgestattet. "Hier im Stadtmuseum könnte man schön
heiraten, das Herrenzimmer ist wie dafür gemacht", das dachte der Standesbeamte
Winfried Haselow bei einem Rundgang durchs Museum. Jetzt konnte die Idee umgesetzt
werden. Am vergangenem Donnerstag wurde die Nutzungsvereinbarung zwischen der
Stadt und dem Museum unterzeichnet.Freudig nahm Bürgermeister Heinz Steingröver
dies zum Anlass, dem Museum mal wieder einen Besuch abzustatten. Genauso freute
sich Winfried Haselow darauf, die Paare zum Trauzimmer zu führen. "Es ist mir
eine große Ehre, in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum, in diesem Ambiente Ehen
zu schließen", schwärmte er. Das Museum ist jeden Sonntagnachmittag von 15 bis
18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung geöffnet. |
| Quelle:
Ibbenbürener Anzeiger vom 18.05.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Trauung in einem tollen Ambiente | IVZ
vom 16.05.2011 |
| -hen- Ibbenbüren. Den schönsten
Tag im Leben in einem wunderschönen restaurierten Haus in historischem Ambiente
beginnen - warum eigentlich nicht? Ibbenbüren bietet nun die Möglichkeit
dazu: Das wird bestimmt gut ankommen bei den Brautpaaren die sich trauen. Im
Stadtmuseum, einer schicken, backstein-roten Villa mitten in der Stadt, können
Sie und Er sich künftig das Ja-Wort geben. Am Mittwoch, 18 Mai, wird es so
weit sein: Die erste standesamtliche Trauung außerhalb des Rathauses in
der Geschichte der Stadt Ibbenbüren wird im Herrenzimmer des Stadtmuseums
vollzogen werden. |
| Winfried Haselow - der Standesbeamte freut sich
schon auf den Termin - nimmt die Brautleute mit durch Damenzimmer und Salon bis
ins Herrenzimmer. Alles ist piekfein restauriert und mit historischem Möbiliar
ausgestattet - ganz originalgetreu der Einrichtungsmode im Jahr 1892. "Das
ist ein außergewöhnlicher Rahmen, ein tolles Ambiente", freut
sich auch Bürgermeister Steingröver. Er hat jetzt zusammen mit Jürgen
Povel vom Förderverein Stadtmuseum einen Vertrag unterzeichnet, der die Nutzung
der Räume durch die Stadt rechtlich absichert. |
| Heiraten im Stadtmuseum kostet übrigens
ein paar Euro mehr als im Rathaus, aber die Investition lohnt sich: Schließlich
gibt es in dem historischen Umfeld auch eine Unmenge gute Fotomöglichkeiten
für das Brautpaar. Knüller: Ein Bild nach dem Ja-Wort auf dem Balkon
des Hauses in der Breiten Straße. Sich trauen kann man in Zukunft immer
am Mittwoch und einmal im Monat auch am Freitag und Samstag. |
| Quelle:
IVZ vom 16.05.2011 - Peter Heinrichmann |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Trauung in historischem Ambiente - Osnabrücker Sonntagszeitung vom 15.05.2011 Stadtmuseum
und Standesamt Ibbenbüren starten Kooperation für Brautpaare.
Ibbenbüren.
Ab der kommenden Woche haben Ibbenbürener Paare, die sich trauen (lassen wollen)
die Möglichkeit, ihre Ehe in einem ganz gediegenen Rahmen zu schließen. Das Stadtmuseum
stellt dem Standesamt Ibbenbüren zu bestimmten Terminen seine mit historischen
Möbeln ausgestatteten Räume für Trauungen zur Verfügung. Die 1892 im Stil der
Gründerzeit erbaute Villa Herold (Hövel) umgibt das historische Flair der Gründerzeit. |
| Da alle drei repräsentativen Zimmer in die
Zeremonie einbezogen werden, kann das Brautpaar bis zu 25 Hochzeitsgäste mitbringen.
Durch die offen stehenden, breiten Türen soll der Blick vom Empfangszimmer durch
den Salon auf die im Herrenzimmer sitzenden Brautleute fallen. Das prachtvolle
Interieur, insbesondere die massigen, dunklen Möbel des Herrenzimmers dürfte zudem
für einige sehr außergewöhnliche und stimmungsvolle Hochzeitsfotos sorgen.
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| Sie besiegelten in der vergangenen Woche die
Kooperation zwischen Standesamt und Stadtmuseum: (v.l.) Theo Overberg vom Förderverein
Stadtmuseum, Standesamtsleiter Winfried Haselow, Bürgermeister Heinz Steingröver
und Fördervereinsvorsitzender Jürgen Povel. Foto: Luck |
| Die Idee zur „Trauung mit historischem Hauch“
hatte Standesamtsleiter Winfried Haselow, der am Donnerstag gemeinsam mit Bürgermeister
Heinz Steingröver sowie Jürgen Povel und Theo Overberg vom Förderverein Stadtmuseum
eine entsprechende Nutzungsvereinbarung unterschrieb. Ibbenbürener Paare haben
damit erstmalig die Möglichkeit, den „Schritt fürs Leben“ außerhalb des Standesamtes
zu vollziehen. Für die Trauung im Stadtmuseum fällt eine Zusatzgebühr in Höhe
von 116 Euro an, die der Arbeit des Fördervereins zugute kommt. Wer sich eine
solche Trauung im historischen Ambiente vorstellen kann, muss allerdings bedenken,
dass es bisher keinen barrierefreien Zugang zum Stadtmuseum gibt. Dieser hat in
den Köpfen der Aktiven vom Förderverein zwar bereits recht konkrete Formen angenommen,
leider fehlen aber derzeit die finanziellen Mittel zur Realisierung. Jeweils drei
Trautermine gibt es an jedem Mittwoch ab 14.30 Uhr, sowie an jedem letzten Freitag
im Monat ab 14.30 Uhr und an jedem letzten Samstag im Montag ab 10.30 Uhr. Informationen
auch unter www.ibbenbueren.de und www.stadtmuseum-ibbenbueren. de. H.L. |
| Quelle:
Osnabrücker Sonntagszeitung vom 15.05.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Traditionelles im Fläschchen - Fritz Raßmann verschenkt Geduldsflasche | IVZ
vom 13.04.2011 |
| -caro- Ibbenbüren. Seit Sonntag kann
im Stadtmudeum an der Breiten Straße ein neues Kunstwerk betrachtet werden.
Fritz Raßmann überreichte eine selbst gemachte Geduldsflasche. In vielen
mühevollen Arbeitsstunden zauberte der Hobbybastler ein kleines Kunstwerk
in eine Glasflasche, die weder aufgeschnitten noch durchbohrt worden ist. Die
kleinen Figuren stellen Traditionen der Stadt Ibbenbüren dar und wurden Stück
für Stück durch den Flaschenhals eingesetzt. So zum Beispiel ist ein
Glasbläser zu sehen, der die Glasbläsertradition in Ibbenbüren
symbolisiert, ebenso ein Bergmann. Auch die Flasche selbst, hergestellt noch
vor 1925, ist ein Stück Ibbenbürener Geschichte. Sie wurde von Werner
Suer an Fritz Raßmann gespendet und steht nun im Stadtmuseum im Raum der
Glassammlung. Für nähere Informationen wird zusätzlich auch eine
Informationsmappe für alle Besucher an die Vitrine angebracht werden. Jürgen
Povel, Vorsitzender des Stadtmuseums, dankte dem Künstler "für
die großartige Spende". |
| Quelle:
IVZ vom 13.04.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Karussell in Flaschenpyramide - Im Stadtmuseum geht's rund: | IVZ
vom 09.04.2011 |
| Ibbenbüren. In mühevoller Kleinarbeit
und unendlicher Geduld setzte Fritz Raßmann kleine Szenen aus dem Stadtleben Ibbenbürens
in eine alte Flasche. Früher, um 1925 wurde aus der großen Flasche, die in der
Ibbenbürener Glashütte Köster hergestellt wurde, "Blüsen" ausgeschenkt. Blüsen
ist starker Kräuterwein mit Wermut oder Beifuß.
In dieser Flasche aus
der ehemaligen Gaststätte Neuhaus an der Großen Straße dreht sich jetzt ein Karussell.
Auf der Etagenpyramide mit zwei Stockwerken gesellen sich mehrere Figurengruppen.
Dargestellt sind verschiedene Vereine und Berufe in Ibbenbüren, z. B. Knappenverein,
Schützenverein, Sandsteinverarbeitung, Glasindustrie und Stadtführer. Jede Geduldsflasche
ist ein Unikat, keine Flasche wird beschädigt oder etwa aufgeschnitten. Alles,
was sich in der Flasche befindet, ist durch den Hals hineingekommen. Viele Gefäße
aus Glas, Flaschen groß und klein, selbst Glühbirnen eignen sich, um den filigranen
Figuren ein neues Zuhause zu basteln.
Ein ganz besonderes Stück übergibt
Fritz Raßmann nun dem Stadtmuseum. Auf einer Vitrine, die extra für diesen Zweck
angefertigt wurde, präsentiert der Förderverein jetzt diesen Blickfang. Am
Sonntag, 10. April 2011 um 15:30 Uhr wird das Kunstwerk enthüllt. Interessierte
sind eingeladen, dabei zu sein, wenn Fritz Raßmann wieder einmal ein Stück Ibbenbürener
Stadtgeschichte veranschaulicht. |
| Quelle:
IVZ vom 09.04.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Arbeitsgruppe zum Denkmal | IVZ vom
26.03.2011 |
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Ibbenbüren. "Denk mal":
Unter diesem Titel soll eine Arbeitsgruppe gebildet werden, die sich um die
Wiedererrichtung des Kriegerdenkmals vom Christuskirchplatz bemüht. Das erste
Treffen ist am 27. März um 15.30 Uhr im Besprechungszimmer des Stadtmuseums. Es
geht um Möglichkeiten zur Unterstützung der Stadt beim Wiederaufbau, so die
Mitteilung. |
| Quelle:
IVZ vom 26.03.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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"Denk mal" | WIR IN vom
23.03.2011 |
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"Denk mal" - unter diesem Titel soll eine Arbeitsgruppe
gebildet werden, die sich um die Wiedererrichtung des Kriegerdenkmals vom Christuskirchplatz
bemüht. Das erste Treffen ist am kommenden Sonntag (27. März) um 15.30 Uhr im
Besprechungszimmer des Stadtmuseums Ibbenbüren. Hier sollen die Möglichkeiten
der Arbeitsgruppe zur Unterstützung der Stadt beim Wiederaufbau erörtert werden.
Alle Interessenten sind herzlich eingeladen. |
| Quelle:
WIR IN vom 23.03.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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"Denk mal" - Arbeitsgruppe für Kriegerdenkmal geplant |
Ibbenbürener Anzeiger vom 23.03.2011 |
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Ibbenbüren. Unter dem Titel "Denk mal"
soll eine Arbeitsgruppe gebildet werden, die sich um die Wiedererrichtung des
Kriegerdenkmals vom Christuskirchplatz bemüht. Das erste Treffen ist am Sonntag,
27. März, um 15.30 Uhr im Besprechungszimmer des Stadtmuseums Ibbenbüren. Dabei
sollen die Möglichkeiten der Arbeitsgruppe zur Unterstützung der Stadt beim Wiederaufbau
erörtert werden. Alle Interessierten sind eingeladen. |
| Quelle:
Ibbenbürener Anzeiger vom 23.03.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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"Denk mal" | IVZ vom 22.03.2011 |
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"Denk mal" Unter diesem Titel soll eine Arbeitsgruppe
gebildet werden, die sich um die Wiedererrichtung des Kriegerdenkmals vom Christuskirchplatz
bemüht. Das erste Treffen ist am Sonntag, 27. März, um 15.30 Uhr im Besprechungszimmer
des Stadtmuseums Ibbenbüren. Dort sollen die Möglichkeiten der Arbeitsgruppe zur
Unterstützung der Stadt beim Wiederaufbau erörtert werden. Alle Interessenten
sind eingeladen. |
| Quelle:
IVZ vom 22.03.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Ofensonntag im Stadtmuseum | IVZ vom
15.03.2011 |
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Viele interessierte Zuhörer lauschten dem feurigen
Vortrag. Hans Hoffmeister berichtete über die erstaunliche Entwicklung vom offenen
Feuer bis zur Ofenglut. Dieses Mal ging es insbesondere um die Ofentechnik in
der Küche vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Durch die Weiterentwicklung
vom Pottofen zur Kochmaschine gab es endlich nicht immer nur "Eintopf", sondern
das gleichzeitige Kochen von Kartoffeln und Gemüse waren möglich. Auch das Einrichten
von verschiedenen Räumen in den ursprünglichen Einraumhäusern wurde durch die
neue Ofentechnik erst realisierbar. | |
| Quelle:
IVZ vom 15.03.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Ab Juli geht es um die Post - Jahreshauptversammlung im Stadtmuseum Ibbenbüren
| IVZ vom 18.02.2011 |
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-bst-Ibbenbüren. Der Förderverein Stadtmuseum
hat es sich zur Aufgabe gemacht, in dem historischen Museumsgebäude an der Breiten
Straße Stadtgeschichte sowie Lebensart und Wohnkultur der Menschen um die Jahrhundertwende
1900 darzustellen. Auch im vergangenen Jahr hat sich der Verein um die Erhaltung
der Bausubstanz gekümmert und Räume im Stil der damaligen Zeit ausgestattet. Den
Jahresrückblick fasste Annette Bucken bei der Jahreshauptversammlung am Mittwoch
anhand vieler Fotos zusammen. | |
| Bildunterschrift:
Im Salon des Stadtmuseums freuen sich die gewählten Vorstandsmitglieder des Fördervereins
auf die künftige Aufgaben: Heiner Jessing, Werner Suer, Dirk Hawerkamp, Jürgen
Povel, Annette Bucken, Theodor Overberg und Jürgen Bucken (v.l.). |
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Eine ansehnliche Zahl von Aufgaben wurde bewältigt,
wie die Organisation der Ausstellung "Feuer und Flamme". Daneben wurden Besuchergruppen
durch das Museum geführt oder neue Möbel und Leuchter herangeschleppt. Lichtbildervorträge
mit einer Gegenüberstellung alter und neuer Fotos haben sich zu einem Renner entwickelt.
Sie werden künftig regelmäßig an jedem zweiten Dienstag des Monats um 19.00 Uhr
im Museum gezeigt, der Eintritt ist frei. Außerdem ist das Museum jeden Sonntag
von 15 bis 18 Uhr geöffnet. |
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Da sich der Verein auch für Belange der Denkmalpflege
engagiert, brachte der Vorsitzende des Vereins das Kriegerdenkmal auf dem Kirchplatz
in die Diskussion. "Der Abriss hätte nicht passieren dürfen", so Jürgen Povel.
Jedoch gingen die Meinungen auseinander, sodass es zu keiner Abstimmung kam. Der
Verein befürworte eine Wiederaufstellung, über die Finanzierung, eine notwendige
Restaurierung oder den Standort müsse weiter gesprochen werden, stellte der Vorsitzende
fest. "Es muss sich jemand darum kümmern", darin waren sich die Teilnehmer einig.
Verschwindet das Denkmal, würden auch die Debatten um die Texte nicht mehr geführt,
das sei aber notwendig, ergänzte Heiner Jessing. Ein weiteres Projekt
der Museumsleute ist die Neu-Errichtung einer alten Stadtpumpe. Zudem gab es verschiedene
Vorschläge zur Anbringung eines Schriftzuges "Stadtmuseum" an der Giebelseite
des Gebäudes. Eingebettet in die Aktion "Ab in die Mitte" des Stadtmarketings
wird am 15. Juli die Ausstellung zur Ibbenbürener Postgeschichte eröffnet. Dazu
erscheint ein neuer Band der Buchreihe "Ibbenbüren neu entdecken". Am 13. März
lädt wieder ein "Ofensonntag" Besucher ein, sich alte Schätzchen aus dem Besitz
von Hans und Carmen Hoffmeister anzusehen. Für die Pflege der Außenanlagen sucht
der Verein Mitstreiter, die mit Heckenschere und Rasenmäher umgehen können. Ab
Mai darf im historischem Ambiente des "Herrenzimmers" geheiratet werden.
Im Kassenbericht wurden Einnahmen und Ausgaben beispielhaft gegenübergestellt,
die Bestände ergaben ein ausgeglichenes Bild. Viktor Schneider und Laurenz Börgel
hatten die Bücher geprüft und keine Umstimmigkeiten festgestellt. Der beantragten
Entlastung des Vorstandes folgten die 18 Anwesenden einstimmig. Angesichts der
spannenden Auseinandersetzung mit inhaltlichen Herausforderungen gingen auch die
Wahlen unter der Leitung von Karl-Heinz Mönninghoff zügig über die Bühne. Als
Schatzmeister wurde Dirk Hawerkamp neu gewählt. Im Amt bleiben Jürgen Povel als
erster und Jürgen Bucken als zweiter Vorsitzender sowie Heiner Jessing als Schriftführer.
Sie werden von den Beisitzern Annette Bucken, Werner Suer und Theo Overberg unterstützt.
| | Quelle:
IVZ vom 18.02.2011 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Bilder im Stadtmuseum | Ibbenbürener
Anzeiger vom 26.01.2011 |
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Ibbenbüren. Im Stadtmuseum Ibbenbüren
werden fünf neue Lichtbildervorträge "Altes Bild - neues Bild" gezeigt. Termine
sind bis einschließlich Mai jeweils am zweiten Dienstag im Monat um 19 Uhr
im Stadtmuseum, Breite Straße 9, Ibbenbüren. Der Eintritt ist frei. Anmeldung
nicht erforderlich. |
| Quelle:
Ibbenbürener Anzeiger vom 26.01.2011 | |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Foto Seite oben: (Die Presse am Bahnhof/Weberei
Többen 1956) Klaus Dreverhoff. Ibbenbüren | |
© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V. Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren | |
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