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im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel - Januar
- Juni 2010 | Juli - Dezember 2010
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Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel - Juli - Dezember
2010 |
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Liesel Albers las Lebensgeschichte des Diedrich Topp |
WIR IN vom 29.12.2010 |
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Zuhörer blätterten in über 200
Jahre altem Heft Ibbenbüren. Im Stadtmuseum war es am zweiten
Weihnachtstag wieder einmal sehr gemütlich. Im Salon trafen sich die interessierten
Zuhörer und lauschten dem Vortrag von Liesel Albers. Zunächst führte Werner Suer
in das Thema Postillion ein und gab Informationen zu den Nachkommen von Diedrich
Topp. Er erzählte anschaulich, wie er zu dem Heft des damaligen Ibbenbürener Postillions
kam. | |
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Nach den ausführlichen Beschreibungen aus dem
alten Berichtsheft gestalteten Liesel Albers und Werner Suer den Nachmittag. Das
Leben des Diedrich Topp, angefangen vom kleinen Schuljungen über die Zeit der
Lehrstellensuche im Münsterland bis zum Postillon in Ibbenbüren, wurde vortrefflich
von ihr in Szene gesetzt. Anhand von Puppen in verschiedenen Größen stellte sie
die wechselvolle Lebensgeschichte dar. Viele Episoden im Leben des Jungen
vor 200 Jahren glichen einem Abenteuer. Als Kind auf Wanderschaft zu sein, draußen
zu übernachten und nicht zu wissen, was der nächste Tag bringt - das hatte etwas
Unheimliches - man erwartete ständig als nächstes von einem Unglück zu hören.
In festem Vertrauen auf Gott ließ sich der Junge lenken und überstand
die schweren Zeiten. Ein gemeinschaftliches Nachsinnen und auch eine Vorschau
auf die nächsten Veranstaltungen im Stadtmuseum beendeten den Nachmittag. |
| Quelle:
WIR IN vom 29.12.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Postillion war als Kind auf Wanderschaft | IVZ
vom 29.12.2010 |
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Ibbenbüren. Liesel Albers las die
Lebensgeschichte des Diedrich Topp Im Stadtmuseum war es am zweiten Weihnachtstag
wieder einmal sehr gemütlich. Im Salon trafen sich viele interessierten Zuhörer
und lauschten dem Vortrag von Liesel Albers über Didrich Topp, heißt
es in einer Pressemitteilung. Zunächst führte Werner Suer in das Thema Postillion
ein und gab Informationen zu den Nachkommen von Diedrich Topp. Er erzählte anschaulich,
wie er zu dem 200 Jahre alten Heft des damaligen Ibbenbürener Postillions kam.
Nach den ausführlichen Beschreibungen aus dem alten Berichtsheft gestalteten Liesel
Albers und Werner Suer den Nachmittag. | |
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Das Leben des Diedrich Topp, angefangen vom kleinen
Schuljungen über die Zeit der Lehrstellensuche im Münsterland bis zum Postillon
in Ibbenbüren, wurde vortrefflich von ihr in Szene gesetzt, heißt es in
der Mitteilung weiter. Anhand von Puppen in verschiedenen Größen stellte sie die
wechselvolle Lebensgeschichte dar. Viele Episoden im Leben des Jungen
vor 200 Jahren glichen einem Abenteuer. Als Kind auf Wanderschaft zu sein, draußen
zu übernachten und nicht zu wissen, was der nächste Tag bringt - das hatte etwas
Unheimliches - man erwartete ständig als Nächstes von einem Unglück zu hören.
In festem Vertrauen auf Gott habe sich der Junge lenken lassen und so die schweren
Zeiten überstanden. . Ein gemeinschaftliches Nachsinnen und auch eine Vorschau
auf die nächsten Veranstaltungen im Stadtmuseum beendeten den zweiten Weihnachtsnachmittag.
| | Quelle:
IVZ vom 29.12.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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„Der Postillon Diedrich Topp“ | OSZ
vom 26.12.2010 |
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„Der Postillon Diedrich Topp“ Liesel
Albers liest heute im Ibbebürener Stadtmuseum. Ibbenbüren. Derzeit
konzipieren die Mitglieder des Fördervereins Stadtmuseum Ibbenbüren eine weitere
Sonderausstellung mit dem Thema „Postgeschichte(n) aus der Stadt Ibbenbüren“.
Zur Einstimmung auf die Ausstellung gibt es am heutigen 2. Weihnachtsfeiertag
um 15 Uhr eine Lesung mit Liesel Albers im Salon des Stadtmuseums.
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Bildunterschrift - In
den Räumen des Ibbenbürener Stadtmuseums berichtet Liesel Albers heute vom Postillon
Diedrich Topp. Foto: Luck |
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Vor mehr als 200 Jahren war Diedrich Topp Postillon
in Ibbenbüren. Eher ungewöhnlich für seinen Berufsstand, schrieb er seinen Lebensbericht
auf, dokumentierte Tagesabläufe, teils ganz genau, teils stichpunktartig, trug
manchmal auch nur ein oder zwei Vermerke für mehrere Monate ein. Anhand dieser
interessanten Aufzeichnungen gestaltet Liesel Albers den heutigen Nachmittag im
Stadtmuseum. Das Talent der passionierten Ibbenbürener Schriftstellerin ist es,
aus vielen Notizen, Randbemerkungen und Gedächtnisstützen nach und nach eine amüsante,
bisweilen auch nachdenkliche Erzählung zu entwickeln. Bei den Lesungen von Liesel
Albers kommt es oft zu interessanten Gesprächen mit den Zuhörern, die dadurch
einiges über die Hintergründe ihrer Geschichten erfahren. |
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Der Beginn der Sonderausstellung wird an dieser
Stelle rechtzeitig bekannt gegeben. In der Schriftenreihe des Stadtmuseums Ibbenbüren
soll auch zu dieser Ausstellung eine entsprechende Veröffentlichung erscheinen.
Mehr Informationen im Internet, unter www.stadtmuseum-ibbenbueren. de. H.L. |
| Quelle:
Osnabrücker Sonntagszeitung vom 26.12.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Liesel Albers liest im Museum | IVZ
vom 24.12.2010 |
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Ibbenbüren. In Zusammenarbeit mit
Liesel Albers ist eine Geschichte aus der Zeit um 1780 entstanden. Diedrich Topp
war damals Postillon in Ibbenbüren. Vor mehr als 200 Jahren schrieb er seinen
Lebensbericht auf. Er dokumentierte Tagesabläufe, teils ganz genau, teils stichpunktartig.
Manchmal trug er auch nur ein oder zwei Vermerke für mehrere Monate ein. Anhand
dieser Aufzeichnungen gestaltet Liesel Albers den zweiten Weihnachtstag im Stadtmuseum.
Nachmittags ab 15:00 Uhr sind intressierte Besucher eingeladen. |
| Quelle:
IVZ vom 24.12.2010 | |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Gemütlich wird's im Stadtmuseum - Märchenhafte Geschichte von Lisel
Albers | WIR IN vom 21.12.2010 |
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Ibbenbüren. Ein über zweihundert
Jahre altes Tagebuch ist Grundlage geworden für eine ganz besondere Geschichte.
Der damalige Ibbenbürener Postillon Diedrich Topp dokumentierte damals Tagesabläufe
teils ganz genau, teils stichpunktartig. Anhand dieser Aufzeichnungen gestaltet
Liesel Albers (Foto) den zweiten Weihnachtstag ab 15 Uhr im Stadtmuseum. Die Veranstaltung
findet im Salon des Museums an der Breiten Straße 9 statt. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich. Das Stadtmuseum hat am 2. Weihnachtstag: von 15 bis 18 Uhr
und am 2. Januar von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Foto Stadtmuseum
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| Quelle:
WIR IN vom 21.12.2010 | |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Stadtmuseum: Einrichtung komplettiert | Ibbenbürener
Anzeiger vom 01.12.2010 |
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Eine Delegation der Volksbank Tecklenburger
Land hat im Herrenzimmer des Stadtmuseums Ibbenbüren eine vierstellige Spende
überreicht. Die Volksbank-Vorstände Franz-Josef Konermann (r.), Hubert Overesch
(l., im Bild mit Stadtmuseumsvorsitzendem Jürgen Povel) schauten sich das zukünftige
"Volksbankzimmer" an. Mithilfe der Spende kann nun auch die Komplettierung des
Herrenzimmers in Angriff genommen werden. So fehlen etwa noch ein Kronleuchter
und ein Teppich. Ein Original "Primavesi" Hopewell-Ofen aus der Eisengießerei
Gravenhorst - bislang eine Leihgabe -, kann jetzt gekauft werden. |
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| Quelle:
Ibbenbürener Anzeiger vom 01.12.2010 | |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Volksbank komplettiert die Einrichtung im Stadtmuseum |
IVZ vom 29.11.2010 |
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Eine Delegation der Volksbank Tecklenburger Land
hat im Herrenzimmer eine vierstellige Spende überreicht. Die Volksbank-Vorstände
Franz-Josef Konermann (r.), Hubert Overesch (l., im Bild mit Stadtmuseumsvorsitzendem
Jürgen Povel) schauten sich das zukünftige "Volksbankzimmer"
an. In der 1892 erbauten Stadtvilla wird die Wohnkultur und Lebensweise des Historismus
präsentiert. | |
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Besonders die drei zur Straßenseite liegenden
Räume sind mit reich verzierten Stuckdecken ausgestattet. Dem Förderverein Stadtmuseum
ist es bisher gelungen, zwei Räume mit passenden Möbeln einzurichten. Mithilfe
der Spende kann nun auch die Komplettierung des Herrenzimmers in Angriff genommen
werden. So fehlen etwa noch ein Kronleuchter und ein Teppich. Ein Original "Primavesi"
Hopewell-Ofen aus der Eisengießerei Gravenhorst ist bereits als Leihgabe vorhanden.
Dieser kann jetzt gekauft und damit auch ein Stück regionaler Geschichte bewahrt
und gezeigt werden. |
| Quelle:
IVZ vom 29.11.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Das Herrenzimmer wird komplett | OSZ
vom 28.11.2010 |
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Volksbank Tecklenburger Land unterstützt Ibbenbürener
Stadtmuseum. Ibbenbüren. Das Stadtmuseum an der Breiten Straße
gibt es nun bereits seit über drei Jahren. Eines der Hauptziele des Fördervereins
war und ist es, die Wohnkultur, Lebensweise und Gesellschaftsform der Erbauungszeit
am Ende des 19. Jahrhunderts in den Räumlichkeiten darzustellen. Hierzu gehören
auch und vor allem die authentischen Einrichtungsgegenstände und Ausstattungsstücke,
die zum Teil schon vorhanden sind. |
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Die drei zur Straßenseite gelegenen Räume sind
mit beeindruckenden, reich verzierten Stuckdecken ausgestattet. Dem Förderverein
Stadtmuseum ist es bisher gelungen, das Empfangszimmer und den Salon mit passenden
Möbeln einzurichten. Damit auch das Herrenzimmer mit seinen dunklen, massigen
Möbeln richtig wirkt, sind einige weitere Gegenstände anzuschaffen, etwa ein entsprechender
Kronleuchter und ein Teppich. | |
| Bildunterschrift:
Jürgen Povel (m.) vom Stadtmuseum Ibbenbüren nahm die Spende aus den Händen der
Volksbank- Vorstände Hubert Overesch (l.) und Franz-Josef Konermann entgegen.
Foto: Luck |
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Dank einer Spende der Volksbank Tecklenburger
Land eG kann der Förderverein diese wichtige Aufgabe nun in Angriff nehmen. Ein
original „Primavesi“ Hopewell-Ofen aus der Eisengießerei Gravenhorst ist bereits
als Leihgabe vorhanden. Mit der finanziellen Unterstützung kann dieses Prachtstück
jetzt gekauft und damit ein Stück regionaler Geschichte bewahrt und in authentischer
Umgebung gezeigt werden. Franz-Josef Konermann, Vorstandsmitglied der Volksbank
Tecklenburger Land, lobte das ehrenamtliche Engagement des Fördervereins bei der
Spendenübergabe mit der schlichten Aufforderung: „Weiter so!“ Mit den
drei hoffentlich bald komplett ausgestatteten Vorzeigezimmern haben die Aktiven
des Museums übrigens große Pläne: Ab April 2011 sollen hier in Kooperation mit
dem Standesamt Ibbenbüren Trauungen durchgeführt werden. Erstmalig hätten Ibbenbürener
Paare, die sich trauen (lassen wollen) dann die Möglichkeit, den „Schritt fürs
Leben“ außerhalb des Standesamtes zu vollziehen, freut sich Annette Bucken vom
Stadtmuseum. |
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Eine nahezu erschlagende Fülle an Informationen
rund um das Stadtmuseum und zur Stadtgeschichte gibt es auch auf der tollen Interseite
des Museums www.stadtmuseum-ibbenbueren.de. H.L. |
| Quelle:
Osnabrücker Sonntagszeitung vom 28.11.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Der Postillon Diedrich Topp | WIR IN
vom 24.11.2010 |
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Ibbenbüren. In Zusammenarbeit mit Liesel
Albers ist jetzt eine Geschichte aus der Zeit um 1780 entstanden. Diedrich Topp
war damals Postillon in Ibbenbüren. Vor mehr als 200 Jahren schrieb er seinen
Lebensbericht auf. Er dokumentierte seine Tagesabläufe, teils ganz genau, teils
stichpunktartig. Manchmal trug er auch nur ein oder zwei Vermerke für mehrere
Monate ein. Anhand dieser Aufzeichnungen gestaltet Liesel Albers den zweiten Weihnachtstag
(Sonntag, 26. Dezember) im Stadtmuseum. Nachmittags ab 15 Uhr sind interessierte
Besucher herzlich eingeladen. |
| Quelle:
WIR IN vom 24.11.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Geschichten von 1780 - Demnächst Postgeschichte aus Ibbenbüren. |
OSZ vom 21.11.2010 |
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Ibbenbüren. Derzeit bereiten die Mitglieder
des Fördervereins Stadtmuseum Ibbenbüren eine weitere Sonderausstellung mit dem
Thema „Postgeschichte( n) aus der Stadt Ibbenbüren“ vor. Zur Einstimmung auf die
Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit Liesel Albers eine Geschichte aus der Zeit
um 1780 entstanden. Diedrich Topp war damals Postillon in Ibbenbüren. Vor mehr
als 200 Jahren schrieb er seinen Lebensbericht auf. Er dokumentierte Tagesabläufe,
teils ganz genau, teils stichpunktartig. Manchmal trug er auch nur ein oder zwei
Vermerke für mehrere Monate ein. Anhand dieser Aufzeichnungen wird Liesel Albers
den zweiten Weihnachtstag im Stadtmuseum gestalten. Nachmittags ab 15 Uhr sind
interessierte Besucher herzlich eingeladen. Das nächste Treffen zur
Konzeption der Sonderausstellung findet am kommenden Dienstag, 23. November, um
19 Uhr im Stadtmuseum statt. Vereinsmitglieder und Gäste sind zur Unterstützung
der Gruppe herzlich eingeladen. Der Beginn der Sonderausstellung wird
an dieser Stelle rechtzeitig bekannt gegeben. In der Schriftenreihe des Stadtmuseums
Ibbenbüren soll auch zu dieser Ausstellung eine entsprechende Veröffentlichung
erscheinen. Mehr Informationen im Internet, unter www.stadtmuseum-ibbenbueren.
de. PA/H.L. |
| Quelle:
Osnabrücker Sonntagszeitung vom 21.11.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Liesel Albers liest "Diedrich Topp" im Stadtmuseum |
IVZ vom 15.11.2010 |
| In Zusammenarbeit mit Liesel Albers ist eine
Geschichte aus der Zeit um 1780 entstanden. Diedrich Topp war damals Postillon
in Ibbenbüren. Vor mehr als 200 Jahren schrieb er seinen Lebensbericht auf. Er
dokumentierte Tagesabläufe, teils ganz genau, teils stichpunktartig. Manchmal
trug er auch nur ein oder zwei Vermerke für mehrere Monate ein. Anhand dieser
Aufzeichnungen gestaltet Liesel Albers den zweiten Weihnachtstag im Stadtmuseum.
Ab 15:00 Uhr sind Besucher eingeladen. |
| Quelle:
IVZ vom 15.11.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Wohnkultur des Wilhelminismus - Neue Möbel für die Räume
des Stadtmuseums | Anzeiger vom 20.10.2010
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| Ibbenbüren. Eine kleine Einführung
in die Gestaltungsmerkmale des Historismus erhielten am Freitagvormittag Vorstandsmitglied
Jürgen Brönstrup und Marktleiter Andreas Botzke von der Kreissparkasse Steinfurt.
Sie nahmen die neuen Möbel im Stadtmuseum Ibbenbüren in Augenschein,
deren Ankauf mit einer Spende des Kreditinstitutes über 4000 Euro ermöglicht wurde.
Einige Mitglieder des Fördervereins Stadtmuseum begleiteten die Besucher bei ihrem
Rundgang durch die Räume des Museums. | |
| Bildunterschrift:
Eine Spende der Kreissparkasse hat den Ankauf neuer Möbel für den Salon des Stadtmuseums
ermöglicht. Über den Scheck, den Vorstandsmitglied Jürgen Brönstrup (2. v.r.)
und Marktleiter Andreas Botzke (2. v.l.) mitgebracht hatten, freuten sch Jürgen
Povel (r.), Heiner Jessing (l.) und Annette Bucken vom Vorstand des Fördervereins.
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| Das Haus wurde 1892 erbaut, in der Möblierung
sollen die Wohnkultur und die Lebensweise der damaligen Bewohner nachempfunden
werden, erklärte Jürgen Povel, der Vorsitzende des Fördervereins. Es war nicht
einfach, eine authentische Ausstattung des Erdgeschosses zu finden, aber die Zähigkeit
habe sich gelohnt, so Povel. Das Muster der Polsterbezüge greife Teile der Stuckdecke
auf, darauf wies Annette Bucken hin. Jürgen Brönstrup lobte laut Pressemitteilung
das ehrenamtliche Engagement. Der Förderverein habe bisher schon eine Menge bewegt.
Bei der Einrichtung des Hauses und in Sonderausstellungen werde kompetent und
zielstrebig Zeitgeschichte dargestellt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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| Quelle:
Ibbenbürener Anzeiger vom 20.10.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Neue Möbel zieren den Salon - Neuausstattung im Stadtmuseum |
IVZ vom 19.10.2010 |
| Eine kleine Einführung in die Gestaltungsmerkmale
des Historismus erhielten am Freitagvormittag Vorstandsmitglied Jürgen Brönstrup
und Marktleiter Andreas Botzke von der Kreissparkasse
Steinfurt. Sie nahmen die neuen Möbel in Augenschein, deren Ankauf mit einer
Spende des Kreditinstitutes über 4000 Euro ermöglicht wurde. Einige Mitglieder
des Fördervereins Stadtmuseum begleiteten die Besucher bei ihrem Rundgang durch
die Räume des Museums. Das Haus wurde 1892 erbaut, in der Möblierung sollen die
Wohnkultur und die Lebensweise der damaligen Bewohner nachempfunden werden, erklärte
Jürgen Povel, der Vorsitzende des Fördervereins. | |
| Bildunterschrift:
Eine Spende der Kreissparkasse hat den Ankauf neuer Möbel für den Salon des Stadtmuseums
ermöglicht. Über den Scheck, den Vorstandsmitglied Jürgen Brönstrup (2. v.r.)
und Marktleiter Andreas Botzke (2. v.l.) mitgebracht hatten, freuten sch Jürgen
Povel (r.), Heiner Jessing (l.) und Annette Bucken vom Vorstand des Fördervereins. |
| Es war nicht einfach, eine authentische Ausstattung
des Erdgeschosses zu finden, aber die Zähigkeit habe sich gelohnt, so Povel. Das
Muster der Polsterbezüge greife Teile der Stuckdecke auf, darauf wies Annette
Bucken hin.
Jürgen Brönstrup lobte laut Pressemitteilung das ehrenamtliche
Engagement. Der Förderverein habe bisher schon eine Menge bewegt. Bei der Einrichtung
des Hauses und in Sonderausstellungen werde kompetent und zielstrebig Zeitgeschichte
dargestellt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. |
| Quelle:
IVZ vom 19.10.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Glaskunst im Ibbenbürener Stadtmuseum | WIR
IN ... vom 13.10.2010 |
| Im Rahmen einer Projektwoche "Glasfusing - Glasmalerei"
besuchte eine Schülergruppe der Roncalli - Realschule die Ausstellung im Stadtmuseum.
Die Jungen und Mädchen der Klassen fünf bis neun hatten zur Vorbereitung schon
Filme zur Glasherstellung gesehen. Zur Vervollständigung des Glaswissens nahmen
sie an einer Führung zum Thema "Glas aus Ibbenbüren" teil. Die lange Entwicklungsgeschichte
des Glases wurde anhand eines Maßbandes dargestellt. Die große Anzahl der Ibbenbürener
Exponate, die im Stadtmuseum zu sehen sind wurden bestaunt. Hier erfuhren sie
auch Besonderheiten zu einzelnen Ausstellungstücken, wobei sie besonders interessiert
zuhörten. Foto: Stadtmuseum | Schülergruppe
der Roncalli - Realschule |
| Quelle:
WIR IN ... vom 13.10.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Stadtrundfahrt am „Tag des offenen Denkmals“ | Stadtjournal
- Ausgabe 7 - Oktober 2010 |
| Was kann faszinierender sein, als eine Fahrt
mit dem Oldtimerbus der Firma Strier. Viele Bewohner der Ibbenbürener Seniorenheime
erlebten eine interessante Tour zu einigen Denkmälern und anderen Sehenswürdigkeiten,
die das Stadtmuseum in Zusammenarbeit mit den Stadtführern am 12. September 2010
organisierte. Ein besonderer Dank gilt der Firma Strier, die ihren historischen
Reisebus hierfür kostenlos bereitstellte. Am Sonntagvormittag ging es unter anderem
über Püsselbüren und Dörenthe an den Steinkreuzen vorbei zum Parkplatz der Firma
Toom. | |
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| Hier erzählte Michael Kriege von den Ausgrabungen
der 3500 Jahre alten Urnen und Grabbeigaben. Anschließend wurde etwas Modernes
besichtigt, nämlich die „Aura“, wobei viele Senioren die Disco bereits von innen
kannten. In Bockraden wurde auf Hügelgräber hingewiesen und im Bocketal erinnerten
sich viele an die dortigen Höhlen. Am Ende der Fahrt blieb ein ganz besonderes
Reiseerlebnis als Erinnerung. Fotos: Michael Kriege |
| Quelle:
Stadtjournal - Ausgabe 7 - Oktober 2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Tag des offenen Denkmals | Stadtjournal
- Ausgabe 7 - Oktober 2010 |
| Jürgen Mohrmann war umringt von interessierten
Museumsbesuchern
Fast einhundert Besucher zählte der Förderverein am
12. September 2010, dem Tag des offenen Denkmals zum Thema Handel, Reisen und
Verkehr. Zu dieser Materie konnte natürlich kein anderer besser erzählen, als
Jürgen Mohrmann. Gerne war er bereit, der Einladung ins Stadtmuseum zu folgen
und vom traditionellen Handelshaus und dem Mohren an der Großen Straße zu erzählen. | | | Foto:
Stadtmuseum >
| Jürgen
Mohrmann umringt von Museumsbesuchern |
| Seit mehr als 250 Jahren ist die Kaufmannsfamilie
bereits in Ibbenbüren ansässig. Auch anhand von wertvollen Dokumenten erläuterte
er viele bedeutende Geschäftsverbindungen aus alter Zeit. |
| | Um 1600 besaß das Handelshaus Mohrmann eigene
Handelsschiffe. Sie beförderten in monatelangen Fahrten um das Kap der guten Hoffnung
Kaffee, Tee, Kakao, Gewürze und andere Handelsgüter aus Ostindien nach Amsterdam
und Rotterdam. Bis in die 1950 Jahre besaßen Mohrmanns eigene Tee- und Gewürzplantagen.
Im Geschäft an der Großen Straße wurde neben Kolonialwaren auch mit Butter, Mehl,
Rauchfleisch und anderen Lebensmitteln gehandelt.
<
Abbildung Ansichtskarte - Sammlung Georg Kipp |
| Bildunterschrift:
Als um 1900 Gas und Elektrizität nach Ibbenbüren kamen, brach eine neue Zeit an.
Bis dahin hatte Mohrmann in großem Stil Petroleum verkauft. Die Firma besaß einen
eigenen Petroleumwagen, der von zwei Pferden gezogen wurde. Er belieferte Geschäfte
und Gaststätten im ganzen Münsterland. |
| Im zweiten Weltkrieg war die Firma – genau wie
im ersten Krieg – mitverantwortlich für die Versorgung der Bevölkerung in der
Stadt. Damals kamen viele Eisenbahnwagons beladen mit Sonnenblumenkernen aus Russland
nach Ibbenbüren. Sie wurden mit Pferdefuhrwerken vom Güterbahnhof in das Lager
bei Mohrmanns gebracht und an die Bevölkerung verkauft. Durch eine schwere
Granatenexplosion im April 1945 wurde das Haus Mohrmann stark beschädigt. Bei
Aufräumarbeiten fand man einige alte Geschäftsbücher aus dem 18. Jahrhundert.
1948 erfolgte dann der Ausbau zur Lebensmittelgroßhandlung. |
| Quelle:
Stadtjournal - Ausgabe 7 - Oktober 2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Pickelhauben und Dunstkiepen im Stadtmuseum | Stadtjournal
- Ausgabe 7 - Oktober 2010 |
| Durch allerhöchste Kabinettsorder wurde am 20.
Juli 1846 der deutschen Feuerwehr erlaubt, einen ledernen Helm, der einem preußischen
Artillerie-Helm gleicht, zu tragen. Feuerwehrhelme waren in den Anfangszeiten
der Berufs- und freiwilligen Feuerwehren nicht nur ein wichtiger Kopfschutz, sondern
auch ein prunkvoller Bestandteil der Uniform. Es wurde nämlich nicht in Arbeitskleidung,
wie heute, sondern in kompletter Uniform gelöscht. Was wird manche Ehefrau oder
Mutter eines Feuerwehrmannes wohl für eine große Mühe mit dem Reinigen der Uniform
gehabt haben… |
| Die Pickelhaube wurde früher als typisch deutsch
bezeichnet. Sie war das Symbol des preußischen Militarismus. Sogar bei sportlichen
Wettkämpfen wurde sie von manchen Fans getragen. Manchmal werden „die Deutschen“
mit Pickelhaube dargestellt. In unserer
heutigen Zeit ist aus den oft nach militärischen Vorbildern gefertigten Helmen
ein optimaler Kopfschutz geworden. Ein moderner Helm besteht aus Aramidfaserstoff.
Er ist mit einem Nackenschutz ausgestattet. Zusätzlich kann ein Visier gegen Splitter,
Schaummittelspritzer oder auch gegen hohe Wärmestrahlung montiert werden. Er wird
speziell konstruiert für seinen Zweck, bietet größtmöglichen Schutz und ist schmucklos,
aber funktionell. Feuerwehrhelm „Westfalen“ > | |
| Ein Feuerwehrmann bei der Arbeit braucht keine
„Dunstkiepe“, die das Landes- und Stadtwappen, blanke Beschläge, Adler oder Löwen,
Blätter und Ranken zeigt, sondern einen Schutzhelm mit reflektierenden Streifen,
nachtleuchtender Beschichtung und Funktionsabzeichen, wie zum Beispiel Führungsdienstgrad
oder Atemschutzgeräteträger. Zusätzlich kann auch eine Helmlampe oder eine Garnitur
für das Funkgerät befestigt werden. zur Info Der ausgestreckte, nach oben
zeigende und über die Stirn gehaltene Zeigefinger bedeutet in der Gebärdensprache
der Gehörlosen: „deutsch“ und symbolisiert die Pickelhaube. |
| Quelle:
Stadtjournal - Ausgabe 7 - Oktober 2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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"Brandmeisterin" im Stadtmuseum | Ibbenbürener
Anzeiger vom 06.10.2010 |
| Ausstellung noch bis zum 10. Oktober zu sehen.
Ibbenbüren. Die sogenannte "Brandmeisterin", eine Kleinmotor-Feuerwehrspritze
von 1929 gehört zu den Besten ihrer Zeit. Sie wiegt etwa 300 kg und wird meistens
von vier Männern getragen. Letztmals am Sonntag, 10. Oktober, kann sie von 15
bis 18 Uhr im Stadtmuseum an der Breiten Straße besichtigt werden. Eintritt:
2 Euro. Die "Brandmeisterin" hat 16 PS. Sie läuft mit einem Vier-Takt-Boxermotor,
bei 3000 Umdrehungen pro Minute. Ausgestattet war die "Brandmeisterin"
mit einer Kreiselpumpe, die 600 Liter pro Minute fördern konnte. Mit der "Brandmeisterin"
sind noch andere historische Gerätschaften der Feuerwehr, wie zum Beispiel
verschiedene Handdruckspritzen zu sehen. |
| Quelle:
Ibbenbürener Anzeiger vom 06.10.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Zinnfiguren ziehen an - Ausstellung | IVZ
vom 04.10.2010 |
| Ibbenbüren. Fast schien die Beschäftigung
mit Zinnfiguren ein wenig aus der Mode gekommen zu sein. Seit dem 18. Jahrhundert
waren die Figuren besonders bei Jungen sehr beliebt und in jedem Kinderzimmer
zu finden. Sie dienten zunächst als Lernspielzeug, um Kindern etwas von der Welt
zu erzählen. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts verdrängten die Zinnsoldaten andere
Formen. In der heutigen Zeit sind Zinnfiguren meist ein Sammelobjekt, das
sich bei Erwachsenen zunehmender Beliebtheit erfreut. Es gibt eine unglaubliche
Vielfalt von Themen, die sich in Ausstellungen darstellen lassen. Die historischen
Themen reichen von den Dinosauriern über Napoleon bis zur Mondlandung. Fantasy-Miniaturen
sind ein neueres Gebiet dieser Leidenschaft. Eine besondere Sammlung dieser
kleinen Schätze ist noch bis Sonntag, 10. Oktober, im Stadtmuseum Ibbenbüren,
Breite Straße 9, in der Sonderausstellung „Feuer und Flamme“ zu sehen. Peter Bach
aus Flein bei Heilbronn stellt dort Einsatzszenarien von Feuerwehren aus, die
von den alten Römern bis in die Neuzeit reichen. Bei der Gestaltung der Figuren
legte er besonderen Wert auf die Detailtreue – jeder Uniformknopf wurde vor der
Bemalung unter die Lupe genommen. Bei der Brandbekämpfung ging es in früheren
Zeiten mitunter hektisch zu, trotzdem wurde Wert auf das Aussehen gelegt, wie
Zylinder oder Zopfperücken beweisen. Passende Hintergründe geben den Schaubildern
das historische Flair und vermitteln dem Betrachter das Gefühl, er wäre mittendrin
im dramatischen Geschehen. Die Ausstellung im Stadtmuseum öffnet noch
bis zum 10. Oktober sonntags von 15 bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt 2 Euro. |
| Quelle:
IVZ vom 04.10.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Material ist gefragt - Postgeschichte | IVZ
vom 01.10.2010 |
| Ibbenburen. Mitarbeiter des Stadtmuseums
Ibbenburen sind bekanntlich derzeit dabei, die hiesige Postgeschichte aufzuarbeiten,
dafur Material zu sammeln und fur eine Sonderausstellung .Postgeschichte( n) aus
der Stadt Ibbenbureng aufzubereiten. Auch zu dieser Ausstellung soll in der Schriftenreihe
des Stadtmuseums Ibbenburen ein Buch erscheinen. Das nachste Treffen zum Thema
.Postgeschichteg ist am Mittwoch, 13. Oktober, um 19 Uhr im Stadtmuseum, Breite
Strase 9 in Ibbenburen. Alle Mitglieder und Gaste sind zur Unterstutzung der Gruppe
eingeladen, betonen die Organisatoren. Um die Ausstellung interessant zu gestalten,
sucht das Stadtmuseum weiter Material dafur. Wer also etwas zum Thema in Form
von Fotos, Dokumenten, Donkes oder Gegenstanden beitragen mochte, wendet sich
an das Stadtmuseum, . 0 54 51/ 5 04 77 95, E-Mail: stadtmuseum-ibbenbueren@ web.de
oder wahrend der Offnungszeiten sonn- und feiertags zwischen 15 und 18 Uhr an
die Museumsbetreuer. |
| Quelle:
IVZ Extra vom 01.10.2010 (Beilage TOLLE KNOLLE) |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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„Feuer und Flamme“ für Zinnfiguren Ausstellung zur Feuerwehrgeschichte
im Stadtmuseum Ibbenbüren | IVZ vom 01.10.2010 |
| Ibbenbüren. Fast schien die Beschäftigung
mit Zinnfiguren ein wenig aus der Mode gekommen zu sein. Seit dem 18. Jahrhundert
waren die Figuren besonders bei Jungen sehr beliebt und in jedem Kinderzimmer
zu finden. Sie dienten zunächst als Lernspielzeug, um Kindern etwas von der Welt
zu erzählen. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts verdrängten die Zinnsoldaten andere
Formen. In der heutigen Zeit sind Zinnfiguren meist ein Sammelobjekt, das sich
bei Erwachsenen zunehmender Beliebtheit erfreut. Es gibt eine unglaubliche Vielfalt
von Themen, die sich in Ausstellungen darstellen lassen. Die historischen Themen
reichen von den Dinosauriern über Napoleon bis zur Mondlandung. Fantasy-Miniaturen
sind ein neueres Gebiet dieser Leidenschaft. |
| | | Um
1920 lösten motorisierte Löschfahrzeuge die bis dahin üblichen Pferdegespanne
ab. |
| Eine besondere Sammlung dieser kleinen Schätze
ist noch bis Sonntag, 10. Oktober, im Stadtmuseum Ibbenbüren, Breite Straße 9,
in der Sonderausstellung „Feuer und Flamme“ zu sehen. Peter Bach aus Flein bei
Heilbronn stellt dort Einsatzszenarien von Feuerwehren aus, die von den alten
Römern bis in die Neuzeit reichen. Bei der Gestaltung der Figuren legte er
besonderen Wert auf die Detailtreue – jeder Uniformknopf wurde vor der Bemalung
unter die Lupe genommen. Bei der Brandbekämpfung ging es in früheren Zeiten mitunter
hektisch zu, trotzdem wurde Wert auf das Aussehen gelegt, wie Zylinder oder Zopfperücken
beweisen. Passende Hintergründe geben den Schaubildern das historische Flair und
vermitteln dem Betrachter das Gefühl, er wäre mittendrin im dramatischen Geschehen. |
| Die Sonderausstellung „Feuer und Flamme“ ist
noch bis zum 10. Oktober sonntags von 15 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt beträgt
2 Euro. Speziell zur „Tollen Knolle“ öffnet das Stadtmuseum dafür zudem am Samstag
und Sonntag, 2. und 3. Oktober, jeweils von 15 bis 18 Uhr seine Tore. |
| Quelle:
IVZ Extra vom 01.10.2010 (Beilage TOLLE KNOLLE) |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Von Pickelhauben und Dunstkiepen - Ausstellung im Stadtmuseum |
WIR IN .. vom 29.09.2010 |
| Ibbenbüren. Durch allerhöchste Kabinettsorder
wurde am 20. Juli 1846 der deutschen Feuerwehr erlaubt, einen ledernen Helm, der
einem preußischen Artillerie-Helm gleicht, zu tragen. Feuerwehrhelme waren
in den Anfangszeiten der Berufs- und freiwilligen Feuerwehren nicht nur ein wichtiger
Kopfschutz, sondern auch ein prunkvoller Bestandteil der Uniform. Es wurde nämlich
nicht in Arbeitskleidung, sondern in kompletter Uniform gelöscht. Was wird manche
Ehefrau oder Mutter eines Feuerwehrmannes wohl für eine große Mühe
mit dem Reinigen der Uniform gehabt haben. Die Pickelhaube wurde früher als typisch
deutsch bezeichnet. Sie war | |
| das Symbol des preußischen Militarismus. Sogar
bei sportlichen Wettkämpfen wurde sie von manchen Fans getragen. Manchmal werden
"die Deutschen" mit Pickelhaube dargestellt. Der ausgestreckte, nach oben zeigende
und über die Stirn gehaltene Zeigefinger bedeutet in der Gebärdensprache der Gehörlosen:
"deutsch" und symbolisiert die Pickelhaube. In unserer heutigen Zeit ist aus
den oft nach militärischen Vorbildern gefertigten Helmen ein optimaler Kopfschutz
geworden. Ein moderner Helm besteht aus Aramidfaserstoff. Er ist mit einem Nackenschutz
ausgestattet. Zusätzlich kann ein Visier gegen Splitter, Schaummittelspritzer
oder auch gegen hohe Wärmestrahlung montiert werden. Er wird speziell konstruiert
für seinen Zweck, bietet größtmöglichen Schutz und ist schmucklos, dafür
aber funktionell.
Ein Feuerwehrmann bei der Arbeit braucht keine "Dunstkiepe",
die das Landes- und Stadtwappen, blanke Beschläge, Adler oder Löwen, Blätter und
Ranken zeigt, sondern einen Schutzhelm mit reflektierenden Streifen, nachtleuchtender
Beschichtung und Funktionsabzeichen, wie z. B. Führungsdienstgrad oder Atemschutzgeräteträger.
Zusätzlich kann auch eine Helmlampe oder eine Garnitur für das Funkgerät befestigt
werden. |
| Quelle:
WIR IN .. vom 29.09.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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"Brandmeisterin" im Stadtmuseum | WIR
IN .. vom 29.09.2010 |
| Ibbenbüren. Sie gehört zu den Besten
ihrer Zeit. Sie wiegt ca. 300 kg und wird meistens von vier Männern getragen -
und sie ist noch bis zum 10. Oktober (Sonntag) zu besichtigen. Die Rede
ist von einer Kleinmotorspritze der Firma Meyer-Hagen. Die Spritze mit dem Namen
"Brandmeisterin" wurde 1929 gebaut und hat 16 PS. Sie läuft mit einem Vier-Takt-Boxermotor,
bei 3000 Umdrehungen pro Minute. Mit der damals beachtlichen Leistung von 16 PS
gehörte sie zu den Besten ihrer Zeit. | |
| Bildunterschrift:
"Brandmeisterin" ist mit ihren stolzen 16 PS im Stadtmuseum zu bewundern. Foto
Stadtmuseum |
| Ausgestattet war die Brandmeisterin mit einer
Kreiselpumpe, die 600 Liter pro Minute fördern konnte - und das bei 60 Metern
Förderhöhe! Diese Tragkraftspritze wurde mit einem Anhänger zum Einsatzort gebracht.
Tragkraftspritzen sind heutzutage immer noch in Gebrauch, durch Verwendung von
modernen Materialien sind sie aber viel leichter. Die alte "Brandmeisterin"
ist noch bis zum 10. Oktober im Stadtmuseum an der Breiten Straße zu besichtigen.
Mit ihr sind noch andere historische Gerätschaften, wie zum Beispiel verschiedene
Handdruckspritzen; zu sehen. |
| Quelle:
WIR IN .. vom 29.09.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Pickelhaube und Dunstkiepe - Stadtmuseum | IVZ
vom 21.09.2010 |
| Ibbenbüren. "Pickelhauben und
Dunstkiepen" heißt die Ausstellung, die noch bis zum 10. Oktober jeweils
sonntags von 15 bis 18 Uhr im Stadtmuseum, Breite Straße 9 in Ibbenbüren
zu sehen ist. |
|
| Durch allerhöchste Kabinettsorder wurde am 20.
Juli 1846 der deutschen Feuerwehr erlaubt, einen ledernen Helm, der einem preußischen
Artillerie-Helm gleicht, zu tragen. Feuerwehrhelme waren in den Anfangszeiten
der Berufs- und freiwilligen Feuerwehren nicht nur ein wichtiger Kopfschutz, sondern
auch ein prunkvoller Bestandteil der Uniform. Es wurde nämlich nicht in Arbeitskleidung,
sondern in kompletter Uniform gelöscht. Die Pickelhaube wurde früher als typisch
deutsch bezeichnet. Sie war das Symbol des preußischen Militarismus. Sogar bei
sportlichen Wettkämpfen wurde sie von manchen Fans getragen. Manchmal werden "die
Deutschen" mit Pickelhaube dargestellt. |
| In unserer heutigen Zeit ist aus den oft nach
militärischen Vorbildern gefertigten Helmen ein optimaler Kopfschutz geworden.
Ein moderner Helm besteht aus Aramidfaserstoff. Er ist mit einem Nackenschutz
ausgestattet. Zusätzlich kann ein Visier gegen Splitter, Schaummittelspritzer
oder auch gegen hohe Wärmestrahlung montiert werden. Er wird speziell konstruiert
für seinen Zweck, bietet größtmöglichen Schutz und ist schmucklos, aber funktionell.
Ein Feuerwehrmann bei der Arbeit braucht keine "Dunstkiepe", die das Landes- und
Stadtwappen, blanke Beschläge, Adler oder Löwen, Blätter und Ranken zeigt, sondern
einen Schutzhelm mit reflektierenden Streifen, nachtleuchtender Beschichtung und
Funktionsabzeichen, wie z. B. Führungsdienstgrad oder Atemschutzgeräteträger. |
| Quelle:
IVZ vom 21.09.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Pickelhauben und Dunstkiepen | Osnabrücker
Sonntagszeitung vom 19.09.2010 |
| Sonderausstellung „Feuer und Flamme“ im Stadtmuseum
Ibbenbüren.
Ibbenbüren. Feuerwehrhelme waren in den Anfangszeiten
der Berufs- und freiwilligen Feuerwehren nicht zuletzt auch ein prunkvoller Bestandteil
der Uniform. Als solcher kamen sie dem Zeitgeist entsprechend als schwere Pickelhaube
daher. In unserer heutigen Zeit ist aus den oft nach militärischen Vorbildern
gefertigten Helmen ein optimaler Kopfschutz, meist aus Aramidfaserstoff mit Nackenschutz
und Splitterschutz-Visier, geworden. | | | Foto:
Stadtmuseum | Pickelhaube
„Westfalen“. |
| Ein Feuerwehrmann bei der Arbeit braucht keine
„Dunstkiepe“, die das Landes- oder Stadtwappen zeigt, sondern einen effektiven
Schutzhelm. Diesen Funktionswandel bei den Feuerwehrhelmen und vieles mehr rund
ums „Retten, Bergen, Löschen, Schützen“ dokumentiert die Sonderausstellung „Feuer
und Flamme“ im Ibbenbürener Stadtmuseum. Sie zeigt neben Löschgeräten aus vergangenen
Zeiten, Pumpen und Uniformzubehör auch Einsatz-Szenarien, die mit Zinnfiguren
nachgestellt werden. Außerdem werden viele Fotos von Einsätzen der Wehr Ibbenbüren
aus den Jahren 1963 bis 1983 ausgestellt, wobei ein Teil der Aufnahmen erstmalig
zu sehen ist.
Das für den gestrigen Samstag als Ergänzung der Ausstellung
geplante Feuerwehr-Oldtimertreffen (wir berichteten) musste leider kurzfristig
abgesagt werden. Stadt und Freiwillige Feuerwehr Ibbenbüren wollen sich bemühen,
ein solches Treffen zu einem späteren Zeitpunkt doch noch zu realisieren.
Die
Ausstellung im Stadtmuseum öffnet noch bis zum 10. Oktober jeden Sonntag von 15
bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt zwei Euro. Informationen auch im Internet, unter
www.stadtmuseum- ibbenbueren.de. H.L. |
| Quelle:
Osnabrücker Sonntagszeitung vom 19.09.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Tag des offenen Denkmals | IVZ
vom 16.09.2010 |
| Was kann faszinierender sein, als eine Fahrt
mit dem Oldtimerbus. Viele Bewohner der Ibbenbürener Seniorenheime erlebten laut
Pressemitteilung am "Tag des offenen Denkmals" eine interessante Tour
zu einigen Denkmälern und anderen Sehenswürdigkeiten, die das Stadtmuseum in Zusammenarbeit
mit den Stadtführern organisierte. Am Sonntagvormittag ging es unter anderem über
Püsselbüren und Dörenthe an den Steinkreuzen vorbei zum Parkplatz der Firma Toom.
Hier erzählte Michael Kriege von den Ausgrabungen der 3500 Jahre alten Urnen und
Grabbeigaben. Anschließend wurde etwas Modernes besichtigt, nämlich die "Aura",
wobei viele Senioren die Disco bereits von innen kannten. In Bockraden wurde auf
Hügelgräber hingewiesen und im Bocketal erinnerten sich viele an die dortigen
Höhlen. | |
| Quelle:
IVZ vom 16.09.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Handel, Reisen und Verkehr - Viele interessierte Museumsbesucher |
WIR IN vom 15.09.2010 |
| Ibbenbüren. Jürgen Mohrmann
war im Stadtmuseum umringt von fast einhundert Besuchern am vergangenen Sonntag,
dem Tag des offenen Denkmals zum Thema "Handel, Reisen und Verkehr".
Zu dieser Materie konnte natürlich kein anderer besser erzählen als
Jürgen Mohrmann. Gerne war er bereit, der Einladung ins Stadtmuseum zu folgen
und vom traditionellen Handelshaus und dem Mohren an der Großen Straße
zu erzählen. Seit mehr als 250 Jahren ist die Kaufmannsfamilie bereits in
Ibbenbüren ansässig. Auch anhand von wertvollen Dokumenten erläuterte
er viele bedeutende Geschäftsverbindungen aus alter Zeit. | | | | Jürgen
Mohrmann (2. v. r.) berichtet |
| Um 1600 besaß das Handelshaus Mohrmann
eigene Handelsschiffe. Sie beförderten in monatelangen Fahrten um das Kap
der guten Hoffnung Kaffee, Tee, Kakao, Gewürze und andere Handelsgüter
aus Ostindien nach Amsterdam und Rotterdam. Bis in die 1950er Jahre besaßen
Mohrmanns eigene Tee- und Gewürzplantagen. Im Geschäft an der Großen
Straße wurde neben Kolonialwaren auch mit Butter, Mehl, Rauchfleisch und
anderen Lebensmitteln gehandelt. Im zweiten Weltkrieg war die Firma - genau wie
im ersten Krieg - mitverantwortlich für die Versorgung der Bevölkerung
in der Stadt. Damals kamen viele Eisenbahnwaggons beladen mit Sonnenblumenkernen
aus Russland nach Ibbenbüren. Sie wurden mit Pferdefuhrwerken vom Güterbahnhof
in das Lager bei Mohrmann gebracht und an die Bevölkerung verkauft. Foto:
Stadtmuseum |
| Quelle:
WIR IN vom 15.09.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Stadtmuseum präsentiert sich zum Denkmaltag | IVZ
vom 14.09.2010 |
| Jürgen Mohrmann referiert aus Handelsgeschichte
/ Ausstellung "Feuer und Flamme" / Bustour
-clu- Ibbenbüren.
"Ein Stückchen von Alt-Ibbenbüren" erhalten, das war immer
der große Wunsch von Jürgen Mohrmann. Schon seit weit mehr als 250
Jahren ist seine Familie fest mit der (Handels-)Geschichte der Stadt verbunden,
prägten die Gebäude der Mohrmanns den Charakter insbesondere der Großen
Straße. So war Jürgen Mohrmann bestens geeignet, durch die Schilderung
seiner wechselvollen Familiengeschichte zum diesjährigen Thema des "Tag
des offenen Denkmals - Kultur in Bewegung - Reisen, Handel und Verkehr" beizutragen. |
| Als würdiger Rahmen diente dabei das Stadtmuseum,
1892 im Stil des Historismus als "Villa Hövel" - besser bekannt
als "Haus Herold" - in der Breiten Straße gebaut. Schon vor Beginn
an beteiligte sich das Stadtmuseum am "Tag des offenen Denkmals" erzählte
Jürgen Bucken, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins Stadtmuseum.
In diesem Jahr gab es neben dem Vortrag von Jürgen Mohrmann eine Ausstellung
zur Geschichte der Feuerwehr, die unter dem Titel "Feuer und Flamme"
noch bis zum 10. Oktober jeweils sonntags von 15 bis 18 Uhr im Stadtmuseum zu
sehen ist. |
| Neben verschiedenen Exponaten aus dem Feuerwehrbereich
- Helme, eine Handpumpe mit Druckausgleich oder ein 100 Jahre alter Blasebalg,
mit dem Feuerwehrmänner während des Einsatzes am Brandherd mit Sauerstoff
versorgt wurden - sind auch Einsatzfotos der Ibbenbürener Feuerwehr aus den
letzten Jahrzehnten zu sehen, außerdem etliche Zinn Dioramen, die Szenen
der Brandbekämpfung seit 24 vor Christus zeigen. Um auch gehbehinderten
Senioren am "Tag des offenen Denkmals" die Möglichkeit zur Teilhabe
zu bieten, hatte Annette Bucken vom Stadtmuseum in Zusammenarbeit mit den Ibbenbürener
Stadtführern eine Bustour organisiert. Mit dem Oldtimerbus machten die Senioren
eine Rundreise zu den Sehenswürdigkeiten in und um Ibbenbüren. |
| Quelle:
IVZ vom 14.09.2010 - Claudia Ludwig |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Erstes Ibbenbürener Feuerwehr-Oldtimertreffen | Osnabrücker
Sonntagszeitung vom 12.09.2010 |
| Stadt Ibbenbüren und Freiwillige Feuerwehr präsentieren
neues Oldtimer-Event.
Ibbenbüren. Am kommenden Samstag, 18. September,
laden die Stadt und der Verkehrsverein Ibbenbüren, sowie die Freiwillige Feuerwehr
zum 1. Ibbenbürener Feuerwehr- Oldtimertreffen ein. |
| Nach Schnauferl-Treffen und Motorrad-Veteranen-Rallye
unterstreicht die Bergmannsstadt mit diesem neuen Event einmal mehr ihren Ruf
als Mekka für Oldtimer-Freunde. Teilnehmen werden am Samstag nur Einsatzfahrzeuge
mit Erstzulassung vor dem 1. Januar 1976. Als Ehrengast wird eine betriebsbereite
Dampfdruck-Feuerspritze aus dem 19. Jahrhundert erwartet. Die feuerroten Oldies
treffen sich um 10.30 Uhr am Freizeithof Bögel-Windmeier, von dort geht es auf
eine rund 30 Kilometer lange Ausfahrt durch das Tecklenburger Land. Gegen 13 Uhr
treffen die Fahrzeuge auf dem Christuskirchplatz ein. Dort werden sie präsentiert
und dürfen ausgiebig in Augenschein genommen werden. | | | Das
Feuerwehr-Oldtimertreffen bringt Kfz-Nostalgie nach Ibbenbüren. Foto: Luck >>> | |
| Parallel zum Oldtimer-Treffen läuft im Stadtmuseum
weiterhin die Sonderausstellung „Feuer und Flamme“. Diese zeigt neben Löschgeräten
aus vergangenen Zeiten, Pumpen und Uniformzubehör auch Einsatz-Szenarien, die
mit Zinnfiguren nachgestellt werden. Außerdem werden viele Fotos von Einsätzen
der Wehr Ibbenbüren aus den Jahren 1963 bis 1983 ausgestellt, wobei ein Teil der
Aufnahmen erstmalig zu sehen ist. Der Eintritt ist am Tag des Oldtimer- Treffens
von 10 bis 18 Uhr frei. Ansonsten öffnet die Ausstellung noch bis zum 10. Oktober
jeden Sonntag von 15 bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt dann zwei Euro. Informationen
auch im Internet, unter www.feuerwehr-ibbenbueren. de und www.stadtmuseum-ibbenbueren.
de. H.L. |
| Quelle:
Osnabrücker Sonntagszeitung vom 12.09.2010 | |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Tag des offenen Denkmals | Osnabrücker
Sonntagszeitung vom 12.09.2010 |
| Einrichtungen in Hörstel, Ibbenbüren und Mettingen
öffnen ihre Türen.
Kreis Steinfurt. Am heutigen Sonntag, dem 12.
September, ist Tag des offenen Denkmals. Aus diesem Anlass öffnen viele Museen,
Kirchen und sonstige Einrichtungen ihre Türen für Sonderaktionen. Der diesjährige
Aktionstag steht unter der Überschrift „Kultur in Bewegung – Reisen, Handel und
Verkehr“.
In Gravenhorst zeigt die Kunsthistorikerin Dr. Uta C. Schmidt
um 12 Uhr in einem interessanten Vortrag, dass auch das historische Kloster und
seine Bewohner in den Zusammenhang von „Reisen, Handel und Verkehr“ zu bringen
sind. Sie wird von zahlreichen Kontakten berichten, die die Klosterfrauen nach
außen pflegten und wie sie als gewiefte Managerinnen agierten. An den Vortrag
schließt sich um 15 Uhr eine Führung durch das Kunsthaus an, Thema hier: „WasserBauKunst“.
Auf dem bestens für Familien geeigneten Rundgang erfahren die Besucher, warum
speziell der Zisterzienserorden für seine Wasserbaukünste und das damit verbundene
Fachwissen bekannt war. Der Eintritt zum Vortrag ist frei, die Teilnahme an der
Führung kostet zwei Euro.
Das Stadtmuseum Ibbenbüren zeigt von 10 bis
18 Uhr seine prunkvollen Räume, und Mitglieder des Museumsvereins informieren
über die Baugeschichte der am Ende des 19. Jahrhunderts im Stil des Historismus
erbauten Villa. Am Nachmittag berichtet Jürgen Moormann aus der Zeit der Handelsreisen
in ferne Länder und über den traditionellen Firmensitz an der Großen Straße. Stadtrundgänge
und spezielle Rundfahrten für Senioren zu zahlreichen denkmalgeschützten Ibbenbürener
Gebäuden werden in Zusammenarbeit mit dem Reiseunternehmen Strier organisiert.
Der Eintritt zum Stadtmuseum ist heute frei.
In Mettingen laden gleich
drei Museen zur informativen Besichtigung ein: Im Tüöttenmuseum veranstaltet der
Heimatverein von 14 bis 18 Uhr seinen Brauchtumsund Aktionstag, und auch das Schulmuseum
und das Postmuseum auf dem Schultenhof haben nachmittags für Besucher geöffnet.
Auch die Mettinger Museen können heute bei freiem Eintritt besucht werden. Allgemeine
Informationen zum Aktionstag auch im Internet unter www.tag-des-offenen- denkmals.de.
H.L. |
| Quelle:
Osnabrücker Sonntagszeitung vom 12.09.2010 | |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Tag des Denkmals - Stadtmuseum | IVZ
vom 09.09.2010 | IVZ vom 11.09.2010 |
| Ibbenbüren. Das Stadtmuseum in Ibbenbüren
ist zum „Tag des offenen Denkmals" zum Thema Handel, Reisen und Verkehr am Sonntag,
12. September, geöffnet. Interessierte können sich von 10 bis 18 Uhr die historische
Stadtvilla mit ihren prunkvollen Räumen anschauen und Näheres zur Baugeschichte
erfahren. Das teilt das Stadtmuseum in einer Presseinfo mit. Außerdem berichtet
Jürgen Mohrmann am Nachmittag aus der Zeit der Handelsreisen in ferne Länder und
dem traditionellen Firmensitz seiner Familie an der Großen Straße. Stadtrundgänge
und spezielle Rundfahrten für Senioren zu vielen denkmalgeschützten Häusern in
Ibbenbüren werden organisiert. Die Villa wurde 1892 im Stil des Historismus
an der Breiten Straße von Julius Hövel errichtet. Das Backsteingebäude ist kombiniert
mit Sandsteinelementen. In den stilvollen Räumen finden sich bemalte und reich
verzierte Stuckdecken. Die Bodenkeramik im Flur und in der Küche ist gut erhalten.
Auch die obere Etage ist zu besichtigen. |
| Quelle:
IVZ vom 09.09.2010/11.09.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Handelsreisen in ferne Länder. Tag des offenen Denkmals: Jürgen
Mohrmann erzählt | Anzeiger vom 08.09.2010 |
| Ibbenbüren. Das Stadtmuseum in Ibbenbüren
ist zum „Tag des offenen Denkmals" zum Thema "Handel, Reisen und Verkehr"
am Sonntag, 12. September, geöffnet. Interessierte können sich von 10 bis 18 Uhr
die Stadtvilla mit ihren prunkvollen Räumen anschauen und Näheres zur Baugeschichte
erfahren. Die Villa wurde 1892 im Stil des Historismus an der Breiten Straße
von Julius Hövel errichtet. Das Backsteingebäude ist kombiniert mit Sandsteinelementen.
In den stilvollen Räumen finden sich bemalte und reich verzierte Stuckdecken.
Die wunderschöne Bodenkeramik im Flur und in der Küche ist gut erhalten. Jetzt
ist auch die obere Etage zu besichtigen. Außerdem berichtet Jürgen Mohrmann
am Nachmittag aus der Zeit der Handelsreisen in ferne Länder und dem traditionellen
Firmensitz seiner Familie an der Großen Straße. Außerdem gibt es Stadtrundgänge
und spezielle Rundfahrten für Senioren mit dem Reiseunternehmen Strier zu vielen
denkmalgeschützten Häusern. |
| Quelle:
Ibbenbürener Anzeiger vom 08.09.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Frauen lernen viel über Kaffee - Helferinnenrunde der kfd |
IVZ vom 04.09.2010 |
| -wk- Laggenbeck. Neben den notwendigen
organisatorischen Fragen zum Jahresprogramm ließ sich die Helferinnenrunde
der kfd-Frauengemeinschaft in einer interessanten Lichtbilderschau zum Thema "Kaffeegeschichten
aus Ibbenbüren" informieren. Annette Bucken vom Stadtmuseum verstand
es, in lockerer Art über die einstmals große Bedeutung Ibbenbürens
als Handelsplatz für den Kaffee zu berichten. Die Helferinnen erfuhren etwas
über den Anbau der Kaffeepflanzen, die erst grüne, dann rote und schließlich
braune Kaffeekirsche liefern. | |
| Bildunterschrift:
Mit Dank verabschiedete Teamsprecherin Elisabeth Schüttken Ursula Salzmann
(r.), die 25 Jahre lang die Arbeit des Führungsteams unterstützt hat.
An ihre Stelle tritt Claudia Blömker (l.). Foto: H. Westerkamp |
| Mohrmanns Kaffeeflotte transportierte die Kaffeebohnen
in Fässern von Borneo und Sumatra über Rotterdam zu den vier Röstereien
in Ibbenbüren. Kein Wunder: In der Luft lag Kaffeeduft. |
| Beeindruckt waren die Helferinnen von den vielen
Lebensmittelgeschäften in Ibbenbüren, in denen Kaffee verkauft wurde, und den
zahlreichen Cafés, in denen Kaffee getrunken wurde. Überrascht waren sie, was
sich in den letzten Jahrzehnten in Ibbenbüren alles verändert hat. Annette Bucken
machte aber auch deutlich, dass vor allem in den oberen Etagen manches erhalten
geblieben ist. Eines ist sicher: Manche werden künftig gerne mit offenen
Augen durch Ibbenbüren gehen und dabei den Blick auf die Fassaden richten.
Foto: Stadtmuseum Ibbenbüren > | | | | Lichtbilderschau |
| Quelle:
IVZ vom 04.09.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Anschauliche Szenarien aus vielen Jahrhunderten .... |
WIR IN vom 01.09.2010 |
| Anschauliche Szenarien aus vielen Jahrhunderten,
ja sogar aus der Zeit vor Christi Geburt werden in der Sonderausstellung zum Thema
"Feuer und Flamme" gezeigt. Interessierte Besucher können sich sonntags von 15
bis 18 Uhr außerdem historische Arbeitsgeräte, Pumpen, Helme und vieles mehr anschauen.
Bürgermeister Steingröver eröffnete pünktlich um 15 Uhr die Sonderausstellung
im Stadtmuseum. Auf dem Bild v.l.n.r.: Jürgen Povel, Hans Althaus, Uli und Ulla
Pröbsting, Heinz und Hannelore Wildeboer, Heinz Steingröver, Annette Bucken, Heinz
Elfers, Jürgen Bucken, Jochen Michels. Foto Stadtmuseum | |
| Quelle:
WIR IN vom 01.09.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Geschichte der Brandbekämpfung ist ein spannendes Thema |
IVZ vom 30.08.2010 |
| Ausstellung zur Feuerwehrhistorie im Stadtmuseum
eröffnet. Von Brigitte Striehn
Ibbenbüren. Feuer ist seit
Urzeiten Segen und Bedrohung zugleich. Deshalb haben sich die Menschen schon immer
Gedanken darüber gemacht, wie sie ein unkontrolliertes Ausbreiten von Feuersbrünsten
verhindern könnten. Welche Hilfsmittel sie dazu im Verlauf der Jahrhunderte einsetzten,
zeigt das Stadtmuseum Ibbenbüren vom 29. August bis zum 10. Oktober in einer Ausstellung
mit Exponaten zum Thema "Retten, Bergen, Löschen, Schützen". Museen und private
Sammler aus Deutschland und der Schweiz haben Feuerwehrhelme, Eimer, Uniformen,
Spritzen oder Atemschutzgeräte zur Verfügung gestellt. Außerdem steuerte Uli Pröbsting
aus seinem Archiv viele Fotos von Einsätzen der Wehr Ibbenbüren aus den Jahren
1963 bis 1983 bei. Heinz Wildeboer hatte noch aus Kriegstagen eine Einstellspritze
zu Hause. "Die musste damals jeder haben, um bei Brandbomben schnell reagieren
zu können", erzählte er. |
| Mit einer einzigartigen Sammlung von Einsatzszenarien
aus Zinnfiguren stellt sich Peter Bach in Ibbenbüren vor. Detailgetreu bis in
die Falten der Kleidung und das Zaumzeug der Pferde hat er Dioramen gestaltet,
die vom Römischen Reich bis in die heutige Zeit die Entwicklung der Brandbekämpfung
lebendig werden lassen. Seit über 20 Jahren beschäftigt sich der ehemalige Journalist
aus Flein bei Heilbronn mit Zinnfiguren. "Meine Spezialgebiete sind das Brauwesen
und die Feuerwehr", erzählte er am Freitag beim Aufbau seiner kleinen Schätze.
| |
| Bildunterschrift:
Peter Bach hat mit Zinnfiguren Dioramen zur Feuerwehrgeschichte zusammengestellt,
die sehr anschaulich die Brandbekämpfung vom Römischen Reich bis in die Gegenwart
erklären. |
| Vom Entwurf bis zur fertigen Figur sei es ein
langer Weg, er selbst brauche mehrere Stunden für das Bemalen der 28 mm kleinen
Teile, so der Künstler. Die Ergebnisse sind sehenswert. Mit feinsten Pinseln sind
noch die winzigsten Details der Bilder originalgetreu gestaltet. Dazu hat sich
Peter Bach lange mit den historischen Grundlagen der Löschwesens beschäftigt,
denn Kleidung, Fuhrwerke, Gerätschaften und Löschzüge müssen in die jeweilige
Zeit passen. Die Personen agieren außerdem in einem korrekten Umfeld. Auf den
Hintergründen der Schaubilder sind beispielsweise eine mittelalterliche Burg oder
der Hamburger Hafen zu erkennen. |
| | Bei der Eröffnung der Ausstellung am Samstagnachmittag
begrüßte Jürgen Bucken vom Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren e. V. die Besucher.
"Wir wollten mit der Aktion auch den zahlreichen Feuerwehrleuten danken, die bei
den Schnauferltreffen stets tatkräftige Unterstützung leisten", erklärte Heinz
Elfers vom Verkehrsverein die ursprüngliche Idee. Außerdem feiere der Historische
Löschzug in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Elfers dankte unter anderem
Marc Schüttken von der Feuerwehr und allen, die das Vorhaben unterstützt haben |
| Bildunterschrift:
Der Leiter der Ibbenbürener Feuerwehr, Heiner Löpmeier (2.v.r.) erläuterte den
Besuchern im Stadtmuseum die Funktion historischer Geräte zur Brandbekämpfung
|
| Der Vorsitzende des Fördervereins, Jürgen Povel,
und Bürgermeister Heinz Steingröver freuten sich über das Interesse. Auch die
neuen Einrichtungsgegenstände im Erdgeschoss des Museums wurden begutachtet. Bei
dem Rundgang war ausgiebig Gelegenheit, Erinnerungen auszutauschen und die Funktion
der Löschgeräte zu testen. Dabei gaben ehemalige und aktive Feuerwehrleute wie
Johannes Althaus oder Heiner Löpmeier viele praktische Informationen weiter, die
gelegentlich zur Erheiterung der Zuhörer beitrugen.
Im nächsten Monat wird
Ibbenbüren als Oldtimer-Stadt ihrem Namen erneut alle Ehre machen. Am 18. September
rollen historische Feuerwehrfahrzeuge durch die Straßen zum Kirchplatz im Stadtzentrum.
Dort können die alten Schätzchen besichtigt werden, Fachsimpeleien mit den Besitzern
inbegriffen. Organisatoren der Aktion "Feuer und Flamme" sind Stadt, Verkehrsverein,
Stadtmuseum und der Historische Löschzug Ibbenbüren.
Die Ausstellung ist
noch bis zum 10. Oktober zu sehen. Öffnungszeiten Stadtmuseum, Breite Straße 9:
Sonntags 15 bis 18 Uhr - Eintritt 2 €Am 12. und 18. September ist bei freiem Eintritt
von 10 - 18 Uhr geöffnet. |
| Quelle:
IVZ vom 30.08.2010 - Fotos: . IVZ |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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„Retten, Bergen, Löschen, Schützen“ | Osnabrücker
Sonntagszeitung vom 22.08.2010 |
| Sonderausstellung „Feuer und Flamme“ im Ibbenbürener
Stadtmuseum.- Foto: Luck >
Ibbenbüren. Interessantes und Spannendes
rund ums „Retten, Bergen, Lösen, Schützen“ steht im Focus einer weiteren Sonderausstellung
des Ibbenbürener Stadtmuseums. Die Ausstellung mit dem Titel „Feuer und Flamme“
beginnt am Samstag, 28. August, und zeigt neben Löschgeräten aus vergangenen Zeiten,
Pumpen und Uniformzubehör auch Einsatz-Szenarien, die mit Zinnfiguren nachgestellt
werden. | |
| Außerdem werden viele Fotos von Einsätzen der
Wehr Ibbenbüren aus den Jahren 1963 bis 1983 gezeigt, wobei ein Teil der Aufnahmen
erstmalig zu sehen ist. Ein Veranstaltungshöhepunkt im Umfeld der Sonderausstellung
ist das 1. Ibbenbürener Feuerwehr- Oldtimer-Treffen am Samstag, 18. September.
Ab 13 Uhr treffen die historischen Einsatzfahrzeuge auf dem Christuskirchplatz
ein und können dort besichtigt werden. „Feuer und Flamme“ wird präsentiert vom
Förderverein Stadtmuseum in Zusammenarbeit mit der Stadt, dem Verkehrsverein und
der Freiwilligen Feuerwehr Ibbenbüren. Die Ausstellung ist bis zum 10. Oktober
jeden Sonntag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt zwei Euro. Zusätzliche
Öffnungstermine sind Sonntag, 12. September (Tag des offenen Denkmals), und Samstag,
18. September (Breite Straßenfest), jeweils von 10 bis 18 Uhr. An diesen Terminen
ist der Eintritt frei. Informationen auch im Internet unter www.stadtmuseum-ibbenbueren.
de und www.feuerwehr-ibbenbueren.
de. H.L. |
| Quelle:
Osnabrücker Sonntagszeitung vom 22.08.2010 - Nr. 34 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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Geschichten zum Kaffee. Markusgemeinde | IVZ
vom 11.08.2010 |
| Dörenthe. Die Seniorengruppe der
Markusgemeinde traf sich zu einem gemütlichen Beisammensein im Modestus-Pfarrheim.
Dabei drehte sich alles um das Thema Kaffee. Ein Lichtbildervortrages des Stadtmuseums
erläuterte die Ibbenbürener Kaffeegeschichte und erklärte, wo und
wann in Ibbenbürens Kaffeehäusern das Getränk zu sich genommen
wurde. |
| Quelle:
IVZ vom 11.08.2010 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2010 |
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KAB Laggenbeck besucht Stadtmuseum | WIR
IN vom 05.08.2010 |
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Die Mitglieder der KAB Laggenbeck
starteten am Samstag eine Radtour Richtung Ibbenbüren. Dabei wurde auch das Stadtmuseum
an der Breiten Straße besucht. Hier erfuhren sie Interessantes über die wechselvolle
Geschichte der Villa und sogar Wissenswertes aus der Bronzezeit in unserer Gegend
vor 3500 Jahren.
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| Einige erinnerten sich an die Grabungen "Auf
dem Trüssel" und im "Alstedder Loh" in den 1990er Jahren, bestaunten um so mehr
die originalen Fundstücke, die jetzt im Museum zu sehen sind. Eine leichte Gänsehaut
kam beim Betrachten einer Urne mit Leichenbrand auf. Zuletzt testeten alle fleißig
ihre Stadtkenntnisse an den Ratebildern mit Detailaufnahmen aus der Stadt. |
| Quelle:
WIR IN vom 05.08.2010 | Foto: Stadtmuseum
Ibbenbüren |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Das Herrenzimmer der Stadtvilla | WIR
IN vom 14.08.2010 |
| Das Herrenzimmer der Stadtvilla an der Breiten
Straße 9 in Ibbenbüren ist jetzt mit historischem Mobilar ausgestattet. Der Raum
ist dem Stil des Mittelalters nachempfunden, die reich verzierte Decke und auch
die Wandverkleidung sind typisch dunkel gehalten. Entsprechend wurde das Zimmer
nun mit wuchtig wirkenden Möbeln eingerichtet. Interessierte Besucher können
den Hauch des Mittelalters spühren, wenn sie auf den alten Stühlen Platz nehmen.
Das Stadtmuseum ist sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. | |
| Quelle:
WIR IN vom 14.07.2010 | Foto: Stadtmuseum
Ibbenbüren |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Auf alten Stühlen Platz nehmen | Ibbenbürener
Anzeiger vom 14.07.2010 |
| Das Herrenzimmer der Stadtvilla an der Breiten
Straße 9 in Ibbenbüren ist jetzt mit historischem Mobilar ausgestattet. Der Raum
ist laut Pressemitteilung dem Stil des Mittelalters nachempfunden, die reich verzierte
Decke und auch die Wandverkleidung sind typisch dunkel gehalten. Interessierte
Besucher können den Hauch des Mittelalters spühren, wenn sie auf den alten Stühlen
Platz nehmen. Das Stadtmuseum ist sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt
ist frei. | | | Quelle:
Ibbenbürener Anzeiger vom 14.07.2010 | Das
Herrenzimmer der Stadtvilla | | Foto:
Stadtmuseum Ibbenbüren | |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Mittelalter in Villa - Stadtmuseum ergänzt Dauerausstellung |
IVZ vom 09.07.2010 |
| Ibbenbüren. Das Herrenzimmer der
Stadtvilla an der Breiten Straße 9 in Ibbenbüren ist jetzt mit historischem
Mobilar ausgestattet. Der Raum ist laut Pressemitteilung dem Stil des Mittelalters
nachempfunden, die reich verzierte Decke und auch die Wandverkleidung sind typisch
dunkel gehalten. Entsprechend wurde das Zimmer nun mit wuchtig wirkenden Möbeln
eingerichtet. Interessierte Besucher können den Hauch des Mittelalters spühren,
wenn sie auf den alten Stühlen Platz nehmen. Das Stadtmuseum ist sonntags
von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt frei. |
| Quelle:
IVZ vom 09.07.2010 |
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Tag des offenen Denkmals | Tecklenburger
Land Magazin - Juli 2010 |
| 12. September 2010 - Tag des offenen Denkmals Das
Stadtmuseumin in Ibbenbüren ist zum „Tag des offenen Denkmals am 12. September
2010 geöffnet. Interessierte Besucher können sich von 10 bis 18 Uhr die historische
Stadtvilla mit ihren prunkvollen Räumen anschauen und Näheres zur Baugeschichte
erfahren. | | | | | Stadtmuseum
im Frühling | Fliesenbild
Handelsflotte |
| Außerdem berichtet Jürgen Mohrmann aus der
Zeit der Handelsreisen in ferne Länder und dem traditionellen Firmensitz an der
Großen Straße. Stadtrundgänge und spezielle Rundfahrten für Senioren mit dem Reiseunternehmen
Strier zu vielen denkmalgeschützten Häusern in Ibbenbüren werden organisiert.
Die Villa wurde 1892 im Stil des Historismus an der Breiten Straße von Julius
Hövel errichtet. Das Backsteingebäude ist kombiniert mit Sandsteinelementen. In
den stilvollen Räumen finden sich bemalte und reich verzierte Stuckdecken. Die
wunderschöne Bodenkeramik im Flur und in der Küche ist gut erhalten. Jetzt ist
auch die obere Etage zu besichtigen. (Annette Bucken)
| | | | Kronleuchter
im Salon |
| Quelle:
Tecklenburger Land Magazin - Ausgabe 1 - Juli 2010 |
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Foto Seite oben: (Die Presse am Bahnhof/Weberei
Többen 1956) Klaus Dreverhoff. Ibbenbüren | |
© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V. Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren | |
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