| Pressearchiv
im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel Januar - Juni 2008 |
|
|
Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel
Januar - Juni 2008 |
| Ein
neues Stadtmuseum für Ibbenbüren - MAZ der Stadtverwaltung vom Juni 2008 |
|
Nachdem das frühere Stadtmuseum
an der Brunnenstraße im Krieg zerstört wurde, fehlte in Ibbenbüren eine zentraler
Ort für die öffentliche Darstellung von Stadtgeschichte. Auf Initiative von Bürgermeister
Heinz Steingröver traf sich im Sommer 2007 erstmals eine Gruppe engagierter Bürger,
um den Aufbau eines neuen Stadtmuseums in Angriff zu nehmen. Ein Glücksfall war
sicherlich, dass dafür ein geeignetes Gebäude zur Verfügung stand. Für die "Villa
Hövel" an der Breiten Straße, auch als "Haus Herold" bekannt, suchte die Stadt
Ibbenbüren seit langem einen Käufer. Das perfekt restaurierte Haus ist ein Schmuckstück
im Stadtbild. Es wurde 1892 von dem Zimmermeister und Bauunternehmer Julius Hövel
für seinen Bruder Bernhard gebaut. Nach mehreren Besitzerwechseln hatte die Stadt
das klassizistische Wohngebäude erworben und 1987 unter Denkmalschutz gestellt.
Die Villa ist im Inneren mit reichverzierten Stuckdecken, Bleiverglasungen, Jugendstil-Fliesen
und Ölmalereien geschmückt. |
|
|
Nachdem das frühere Stadtmuseum
an der Brunnenstraße im Krieg zerstört wurde, fehlte in Ibbenbüren eine zentraler
Ort für die öffentliche Darstellung von Stadtgeschichte. Auf Initiative von Bürgermeister
Heinz Steingröver traf sich im Sommer 2007 erstmals eine Gruppe engagierter Bürger,
um den Aufbau eines neuen Stadtmuseums in Angriff zu nehmen. Ein Glücksfall war
sicherlich, dass dafür ein geeignetes Gebäude zur Verfügung stand. Für die "Villa
Hövel" an der Breiten Straße, auch als "Haus Herold" bekannt, suchte die Stadt
Ibbenbüren seit langem einen Käufer. |
| Bildunterschrift:
In diesem klassizistischen Wohngebäude
von 1892 befindet sich das neue Stadtmuseum (Breite Straße 9) |
|
Das perfekt restaurierte Haus ist ein Schmuckstück im Stadtbild. Es wurde 1892
von dem Zimmermeister und Bauunternehmer Julius Hövel für seinen Bruder Bernhard
gebaut. Nach mehreren Besitzerwechseln hatte die Stadt das klassizistische Wohngebäude
erworben und 1987 unter Denkmalschutz gestellt. Die Villa ist im Inneren mit reichverzierten
Stuckdecken, Bleiverglasungen, Jugendstil-Fliesen und Ölmalereien geschmückt.
| |
| Bildunterschrift:
Im Flur fällt der Blick des Besuchers auf kunstvoll restaurierte Stuckdecken und
Bleiverglasungen aus der Erbauerzeit |
|
Der perfekte Rahmen für
ein Stadtmuseum war also vorhanden, jedoch waren die früheren Sammlungen in alle
Winde zerstreut und nur wenige Exponate verfügbar. Auch deswegen stand das Westfälische
Museumsamt des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe dem Vorhaben skeptisch gegenüber.
Die Initiatoren ließen sich jedoch nicht entmutigen und gründeten am 27. August
2007 den "Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren e. V.". Dessen Mitglieder um den
Vorsitzenden Joachim Michels stürzten sich sofort in die Arbeit. Im November beschloss
der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt, dem Förderverein das Haus kostenfrei
zu überlassen und einen Teil der Betriebskosten zu übernehmen. Daraufhin
wurde die Öffentlichkeit informiert und mit kleinen Aktionen aufgerufen, sich
am Aufbau der Sammlung zu beteiligen und das Museum zu unterstützen. Viele Spender
haben dem Verein seitdem Exponate, beispielsweise alte Dokumente und Bilder, überlassen.
Ibbenbürener Handwerksbetriebe gestalteten unentgeltlich die ersten Zimmer "museumstauglich"
um. Für das Archiv wurden ebenfalls Räume zur Verfügung gestellt. |
|
|
Ein Konzept musste erarbeitet werden, es bildeten sich Arbeitsgruppen für verschiedene
Aufgabenfelder. Im Vordergrund stand die Sicherung des Hauses, parallel dazu konzipierten
einige Mitglieder die erste Ausstellung, die 2008 die Pforten öffnen sollte. Bei
der Unterzeichnung der Nutzungsüberlassung am 23. Januar 2008 betonte Bürgermeister
Heinz Steingröver, dass es für eine Stadt wichtig sei, sich und ihre Geschichte
in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Er werde das Unternehmen jederzeit unterstützen.
|
| Bildunterschrift:
Blick zur Breiten Straße mit dem Stadtmuseum auf der rechten Seite (1907)
|
|
Bis zur Eröffnung der
ersten Ausstellung "Alte Ansichtskarten der Stadt Ibbenbüren" vergingen seitdem
nur zwei Monate. Vorausgegangen waren Wochen mit Diskussionen über die inhaltliche
Zusammenstellung und technische Umsetzung des Konzeptes. Bis zum 22. Juni können
die Kartenschätze noch besichtigt werden. Der erste Band einer Schriftenreihe
des Stadtmuseums mit zahlreichen Abbildungen historischer Ansichtskarten liegt
inzwischen vor. Er ist im Museum und in den Buchhandlungen zum Preis von 18,50
Euro erhältlich. Im Museum werden die in der Ibbenbürener Volkszeitung veröffentlichten
"Ansichtskarten der Woche" als Nachdrucke zum Preis von 1 Euro (Satz von 8 Karten
für 5 Euro) verkauft. Die Ausstellung ist Samstag und Sonntag von 15
bis 18 Uhr geöffnet, für Besuchergruppen nach Anmeldung in der Geschäftsstelle
unter der Telefon-Nr. 0 54 51 - 441 552 auch außerhalb dieser Zeiten. Dort können
sich Interessenten ebenfalls anmelden, wenn sie Mitglied im Förderverein werden
möchten Viele Informationen zur Stadtgeschichte und zum Museum finden sich außerdem
auf der Webseite des Fördervereins unter www.stadtmuseum-ibbenbueren.de.
Brigitte Striehn |
| Quelle:
MAZ der Stadtverwaltung vom Juni 2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| Architektur
erleben - Stadtmuseum - IVZ vom 27.06.2008 |
|
Ibbenbüren.
Nach dem Ende der Ansichtskartenausstellung öffnet das Stadtmuseum die Türen
für Besucher, die besonders die Innenarchitektur des Hauses in Ruhe betrachten
möchten. An jedem Sonntag von 15 bis 18 Uhr sind Besichtigungen möglich,
außerdem ist das Museums-Lädchen geöffnet. Dort werden Nachdrucke
der Ansichtskarten, das Buch zu den vorangegangenen Ausstellungen sowie kleine
Souvenirs zum Kauf angeboten. Das Ibbenbürener Stadtmuseum befindet sich
in der Breiten Straße 9.
| |
| Quelle: IVZ vom 27.06.2008
| Holzvertäfelungen
verzieren die Decken im Erdgeschoss. |
Stadtmuseum
Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
| 1500
Besucher sahen alte Ansichtskarten - Suchspiel-Gewinner werden benachrichtigt
- IVZ vom 24.06.2008 |
|
-alh- Ibbenbüren.
Am Sonntag öffnete die Ausstellung zu alten Ansichtskarten der Stadt Ibbenbüren
im Stadtmuseum zum letzten Mal die Türen. "An den 16 Wochenenden hatten
wir hier im Haus Herold fast 1 500 Besucher." erzählte Joachim Michels,
Mitglied des Fördervereins. Nach Vorbild von niederländischen Ausstellungen
konnte man an einem Suchspiel teilnehmen, in dem Fragen zur Sammlung gestellt
wurden. "Man musste die Karten wirklich genau studieren und die Bearbeitung
hat sicher eine Stunde gedauert. Trotzdem haben 50 Leute mitgemacht." freute
sich Michels. | |
| | Foto
Anna-Lena Himstedt - IVZ |
| Bildunterschrift:
Die Gewinner des Suchspiels wurden im Rahmen der Ausstellung mit alten Ansichtskarten
im Stadtmuseum aus einer "Schatzkiste" gezogen. |
|
25 davon hätten die
richtige Antworten gegeben und für zehn Personen gab es Preise. Eine Glücksfee
zog die Gewinner aus einer geheimnisvollen Schatzkiste. Den ersten Preis, das
Buch über "Historische Ansichtskarten der Stadt Ibbenbüren"
gewann Christian K. Weitere Preise waren Familienkarten für das Stadtmuseum
sowie Kartensätze. Wegen des Unwetters war leider keiner der Gewinner anwesend.
Sie werden in den nächsten Tagen benachrichtigt. Das Haus Herold und
das Lädchen haben ab nächster Woche immer sonntags von 15 bis 18 Uhr
für Jung und Alt geöffnet. Der Eintritt ist frei. Im September wird
die nächste Ausstellung zum Thema "Kaffee in Ibbenbüren" im
Stadtmuseum zu bewundern sein. |
| Quelle:
IVZ vom 24.06.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| AK
16 - "Ansichtskarte der Woche" aus dem Stadtmuseum Ibbenbüren
- IVZ vom 21.06.2008 |
|
Ansichtskarte der Woche
zeigt Bahnhofstraße um 1920 Um 1920 hat der elektrische Strom
Einzug in die Bahnhofstraße gehalten. Noch steht rechts die Gaslaterne, aber es
stehen auch schon die Masten mit den Leitungsdrähten. Die Karte ist handkoloriert,
die Fensterscheiben vom Fachwerkhaus Konermann sind vergoldet. Vor dem Haus Denecke
steht die Kaisereiche, sie erinnert an Aufenthalt von Wilhelm II in Ibbenbüren
im Jahre 1907. | |
|
| Bahnhofstraße
um 1920 |
| Die
abgebildete Karte gehört zur Sammlung von Georg Kipp und wird im Stadtmuseum
noch bis Sonntag gezeigt. Geöffnet ist das Museum täglich von 15 bis
18 Uhr. |
| Quelle:
IVZ vom 21.06.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| Letzter
Tag: Eintritt frei - Ansichtskarten - IVZ vom 20.06.2008 |
|
Am 8. März 2008 wurde
im Stadtmuseum Ibbenbüren die erste Ausstellung eröffnet. Im neuen Haus an der
Breiten Straße konnte seitdem eine umfangreiche Sammlung historischer Ansichtskarten
besichtigt werden. Etwa 1500 Besucher nutzten bisher die Gelegenheit, anhand der
kleinen bunten oder schwarz-weißen Karten in die Geschichte der Stadt einzutauchen
und Vergessenes wieder zu entdecken. Am Sonntag, dem 22. Juni, ist die letzte
Gelegenheit, sich die Ausstellung anzusehen. Der Förderverein Stadtmuseum lädt
alle historisch Interessenten zur Abschlussveranstaltung ein. Vor allem die
Teilnehmer an dem "Suchspiel" sollten sich den Termin vormerken, denn um 17 Uhr
findet die Verlosung der Preise statt. Eine Glücksfee wird aus den richtigen Einsendungen
die Gewinner ermitteln. Der erste Preis ist ein Exemplar des Buches zur Ausstellung,
weiterhin stehen Eintrittskarten in das Museum, Nachdrucke der ausgestellten Karten
und Trostpreise zur Verfügung. Am letzten Ausstellungstag ist der Eintritt frei,
geöffnet ist von 15 - 18 Uhr, teilt das Stadtmuseum mit. |
| Quelle:
IVZ vom 20.06.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| AK
15 - "Ansichtskarte der Woche" aus dem Stadtmuseum Ibbenbüren
- IVZ vom 14.06.2008 |
|
Als am Browerskamp
noch Felder standen - Ausstellung geht weiter Ibbenbüren.
Blick von der Nordstraße in Höhe Browerskamp über die Felder auf die Mauritiuskirche:
Das um 1920 gemachte Foto aus der Sammlung von Georg Kipp ist nur eines von zahlreichen
Exponaten der aktuellen Ausstellung im Stadtmuseum. Die Ausstellung alter Ansichtskarten
im Stadtmuseum Ibbenbüren ist geöffnet bis zum 22. Juni. Sie kann jeweils am Samstag
und Sonntag von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt beträgt für Erwachsene
2 Euro, Kinder haben freien Eintritt. | |
| Ansichtskarte:
Sammlung Kipp | So
sah Ibbenbüren um das Jahr 1920 aus. |
|
Zur Ausstellung ist der
erste Band der Schriftenreihe des Stadtmuseums mit dem Thema "Alte Ansichtskarten
von Ibbenbüren" zum Preis von 18,50 Euro im Museum und im Zett-Punkt der Ibbenbürener
Volkszeitung erhältlich. Auch in den Buchhandlungen gibt es den ersten Band. Nur
im Stadtmuseum gibt es die in der IVZ erschienenen Ansichtskarten als Nachdrucke
zum Preis von je einem Euro. Ein Satz von acht dieser Ansichtskarten kostet fünf
Euro. |
| Quelle:
IVZ vom 14.06.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
|
Alte Ansichtskarten - WDR Lokalzeit Münsterland - Tipps
& Termine vom 13.06.2008 |
|
Alte Ansichtskarten
Die Sonderausstellung versetzt die Besucher, und vor allem die Bürger Ibbenbürens,
rund 100 Jahre zurück. Gezeigt werden über 280 Sammlerstücke, deren Darstellungen
ein einzigartiges Gefühl für das damalige Stadtleben geben. Datum: 14.06.2008
& 15.06.2008; 15.00 Uhr Ort: Ibbenbüren, Stadtmuseum, Breite Straße 9 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| AK
14 - "Ansichtskarte der Woche" aus dem Stadtmuseum Ibbenbüren
- IVZ vom 07.06.2008 |
|
Ansichtskarten im Stadtmuseum:
Hotel Quaritsch Die Ansichtskarte zeigt das Hotel Quaritsch, später Hesse,
an der Breiten Straße, um 1900. Es war ein vornehmes Hotel und das "Erste Haus
am Platze". Der Page des Hause steht neben der Kutsche und er begleitet die ankommenden
die Gäste. Die Karte stammt aus der Sammlung Kipp. Die Ausstellung alter Ansichtskarten
im Stadtmuseum Ibbenbüren ist bis zum 22. Juni geöffnet. Sie kann jeweils am Samstag
und Sonntag von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt beträgt für Erwachsene
2 Euro, Kinder haben freien Eintritt. | |
| Ansichtskarte:
Sammlung Kipp | Hotel
Quaritsch (später Hesse) an der Breiten Straße um 1900 |
|
Zur Ausstellung ist der
erste Band der Schriftenreihe des Stadtmuseums mit dem Thema "Alte Ansichtskarten
von Ibbenbüren" zum Preis von 18,50 Euro im Museum und im Zett-Punkt der IVZ erhältlich.
Nur im Museum gibt es die in der IVZ erschienenen Ansichtskarten als Nachdrucke
zum Preis von je einem Euro. Ein Satz von acht dieser Ansichtskarten kostet fünf
Euro. |
| Quelle:
IVZ vom 07.06.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| 1000
Besucher in 26 Tagen im Stadtmuseum - IVZ vom 04.06.2008 |
|
Am Sonntag sagte Doris
Verleman aus Ibbenbüren zu ihrer Familie: "Lass uns endlich mal zum Stadtmuseum
fahren". Mit Ehemann Eckhard und den Kindern Anna und Tobias radelte sie vom Wetkampstraße
in Bockraden zum Museum an der Breiten Straße. Als 997., 998., 999. und 1000.
Besucher bestaunten alle vier die Ausstellung der historischen Ansichtskarten
der Stadt Ibbenbüren. Der stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins Stadtmuseum,
Lothar Huss (2.v.r.), dankte den überraschten Jubiläumsgästen für den Besuch mit
einem Blumenstrauß. | |
|
Bildunterschrift:
Doris Verleman (Mitte) erhielt als 1000. Besucher der Ansichtskartenausstellung
im Stadtmuseum aus den Händen des stellvertretenden Vorsitzenden des Fördervereins,
Lothar Huss (2.v.r.) einem Blumenstrauß |
| Quelle:
IVZ vom 04.06.2008 - Foto Annette Bucken (Stadtmuseum Ibbenbüren) |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| Damit
nichts verlorengeht - mittendrin Nr. 49 - Juni 2008 |
|
Damit nichts verlorengeht
- Die Ausstellung des Ibbenbürener Stadtmuseums hat sich bereits als Renner
entpuppt. Jetzt legen die Aktiven des Museums noch mal nach: Im Rahmen der Exposition
mit historischen Ansichtskarten der Bergmannstadt präsentierten Werner Suer,
Lothar Huss und Joachim Michels (v.l.) vom Vorstand des Stadtmuseums-Vereins die
erste Buchveröffentlichung der neuen Ibbenbürener Institution. Diese
wird durch eine Serie von Nachdrucken historischer Karten flankiert, welche wie
das Buch im Museumsladen erhältlich sind. Für die Publikation wurde
aus den 370 im Museum ausgestellten Ansichtskarten eine Auswahl von rund 120 |
|
| zusammengestellt.
| Werner
Suer, Lothar Huss und Joachim Michels (v.l.) Foto: hag |
|
124 Seiten umfasst der
schmucke Schmöker, der in einer Auflage von 1500 Exemplaren an den Start
gegangen ist.und ausdrücklich kein Ausstellungskatalog sein soll. Von
vornherein war auch unserer Ziel, thematische Dokumentationen zu erstellen, damit
nichts verlorengeht", erläutert Museumsvorständler Michels gegenüber
mittendrin den Ansatz. Dem Erstlingswerk sollen weitere Titel folgen -
am Ende, so die Idee der Museums Aktiven, wird eine Bibliothek zur Ibbenbürener
Stadtgeschichte stehen. » hag |
| Quelle:
mittendrin Nr. 49 - Juni 2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| AK
13 - "Ansichtskarte der Woche" aus dem Stadtmuseum Ibbenbüren
- IVZ vom 31.05.2008 |
|
Ruine
des Heidenturms lag 1910 inmitten von Wiesen Die mit Eichen bewachsene
Ruine des Heidenturms um 1910 zeigt diese alte Ansichtskarte. Damals lag der Turm
mitten in den Wiesen des Bauern Heldermann. Dort soll der Stammsitz der "Edlen
von Ibbenbüren" gewesen sein. Die Ausstellung alter Ansichtskarten im Stadtmuseum
Ibbenbüren ist bis zum 22. Juni geöffnet. Sie kann jeweils am Samstag
und Sonntag von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt beträgt für Erwachsene
2 Euro, Kinder haben freien Eintritt. Dazu ist der erste Band der Schriftenreihe
des Stadtmuseums mit dem Thema "Alte Ansichtskarten von Ibbenbüren"
erschienen. Die Ausstellung alter Ansichtskarten im Stadtmuseum ist geöffnet bis
zum 22. Juni. | |
| Ansichtskarte:
Sammlung Kipp | Ruine
des Heidenturms um 1910 |
| Quelle:
IVZ vom 31.05.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| AK
12 - "Ansichtskarte der Woche" aus dem Stadtmuseum Ibbenbüren
- IVZ vom 24.05.2008 |
|
Aufzug der Bürgerschützen
auf dem Unteren Markt. Die alte Ansichtskarte zeigt den Aufzug der Bürgerschützen.
Die Karte stammt aus der Sammlung Kipp. Das Foto ist auf dem Unteren Markt in
Ibbenbüren gemacht worden. Links ist das Textilhaus Löwenstein zu sehen.
Die Ausstellung alter Ansichtskarten im Stadtmuseum im Haus Herold ist geöffnet
bis zum 22. Juni 2008. Sie kann jeweils am Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr
besichtigt werden.
| |
| Ansichtskarte:
Sammlung Kipp | Aufzug
der Bürgerschützen auf dem Unteren Markt |
|
Der Eintritt beträgt
für Erwachsene zwei Euro, Kinder haben freien Eintritt. Zur Ausstellung ist der
erste Band der Schriftenreihe des Stadtmuseums mit dem Thema "Alte Ansichtskarten
von Ibbenbüren" zum Preis von 18,50 Euro im Museum und im Zett-Punkt
der IVZ erhältlich. Auch in den Buchhandlungen gibt es den ersten Band. Nur
im Museum gibt es Nachdrucke der "Ansichtskarten der Woche" zum Preis
von einem Euro. Im Satz kosten die Ansichtskarten fünf Euro. Ein Satz besteht
aus acht Ansichtskarten. |
| Quelle:
IVZ vom 24.05.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| AK
11 - "Ansichtskarte der Woche" aus dem Stadtmuseum Ibbenbüren
- IVZ vom 21.05.2008 |
|
Handkolorierte Ansichtskarte
des St.-Josef-Stifts Die Ausstellung alter Ansichtskarten im Stadtmuseum ist
geöffnet bis Sonntag, 22. Juni 2008. Sie kann jeweils am Samstag und Sonntag von
15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Das ursprüngliche Sankt-Josefs-Stift um 1905
ist eine handkolorierte Ansichtskarte. Die Fenster sind vergoldet. Im Giebeldreieck
ist die Sandsteinfigur des Heiligen Josef, der Namenspatron des Hauses. Das Foto
stammt aus der Sammlung Kipp. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 2 Euro, Kinder
haben freien Eintritt. Im Mai ist der erste Band der Schriftenreihe des Stadtmuseums
mit dem Thema "Alte Ansichtskarten von Ibbenbüren" erschienen. Exemplare gibt
es in allen Buchhandlungen und im ZettPunkt in der Bahnhofstraße. |
Handkolorierte Ansichtskarte des St.-Josef-Stifts
um 1905 | | Ansichtskarte:
Sammlung Kipp | |
| Quelle:
IVZ vom 21.05.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| Erste
Schriftenreihe erschienen - Osnabrücker Sonntagszeitung vom 18.05.2008 |
| Ibbenbüren/Stadtmuseum
- Erste Schriftenreihe erschienen „Lädchen im Stadtmuseum“ bietet
„liebevolle Kleinigkeiten als Souvenirs“. Die erste Ausstellung im neuen Ibbenbürener
Stadtmuseum öffnete Anfang März ihre Pforten für Besucher. Rund 280 Ansichts-
und Bildpostkarten aus den Jahren 1890 bis 1960 zeugen vom Wandel. |
|
|
„Historische Ansichtskarten
der Stadt Ibbenbüren“ lautet nun auch der Titel des ersten Bandes aus der Schriftenreihe
des Stadtmuseums, der Anfang Mai der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Der schicke
Band stellt auf 124 Seiten die interessantesten Stücke aus den Sammlungen von
Georg Kipp, Clemens Beckemeyer und Friedrich Reimpell zusammen. |
Ansichtskartenmotive
aus Ibbenbüren präsentiert die erste Publikation der Schriftenreihe des Stadtmuseums.
Foto: Luck |
|
Werner Suhr hat die informativen
Begleittexte verfasst. Sie erläutern knapp das Kartenmotiv und weisen auf historische
Zusammenhänge hin. Der Verkauf des Buches, das in einer Auflage von 1.500 Exemplaren
erschienen ist, soll zur Finanzierung des Stadtmuseums beitragen, so Joachim Michels,
Vorsitzender des Fördervereins Stadtmuseum. Michels bedankte sich ausdrücklich
bei Ibbenbürens Bürgermeister Heinz Steingröver, den er als „Initiator des Stadtmuseums“
und „wichtigen Baudenkmalserhalter“ würdigte. Parallel zur Buchvorstellung
öffnete auch das „Lädchen im Stadtmuseum“, das künftig von Annette Bucken betreut
wird. Hier gibt es neben den Veröffentlichungen des Museums auch viele „liebevolle
Kleinigkeiten als Souvenirs“. Das Buch zur Ausstellung ist sowohl im „Lädchen“
als auch im örtlichen Buchhandel erhältlich. Es kostet 18,50 Euro. Die Ausstellung
selbst ist noch bis zum 22. Juni, samstags und sonntags, jeweils von 15 bis 18
Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt 2 Euro für Erwachsene, Kinder haben freien
Eintritt. H.L. |
| Quelle:
Osnabrücker Sonntagszeitung vom 18.05.2008 |
Stadtmuseum
Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
| Neu
im Stadtmuseum Ibbenbüren - IVZ vom 15.05.2008 |
| Zur
Ausstellung "Alte Ansichtskarten von Ibbenbüren" bringt der Förderverein
Stadtmuseum eine Serie von Nachdrucken heraus, die im Museum in der Breiten Straße
9 erworben werden können. Die Einzelkarte kostet 1 Euro, eine Auswahl
von acht Stück wird für 5 Euro verkauft. Die Ausstellung ist
noch bis zum 22. Juni samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. |
|
| Quelle:
IVZ vom 15.05.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| AK
8 - "Ansichtskarte der Woche" aus dem Stadtmuseum Ibbenbüren
- IVZ vom 08.05.2008 |
|
Ibbenbüren
in alten Ansichten. Der Hafen Dörenthe mit Segelschiffen und ein Schaufelraddampfer
auf dem Kanal, dieser Stahlstich von 1900 ist eine Phantasie-Darstellung.
Ein Nebengleis der Teutoburger- Wald-Eisenbahn führte zum Hafenbahnhof neben dem
Getreidespeicher. Im kleinen Bild links ist die Gastwirtschaft H. Schröer dargestellt,
heute Gasthof "Zum Anker".
| |
| Ansichtskarte:
Sammlung Kipp | Stahlstich
von 1900 - Dörenther Hafen und Gastwirtschaft H. Schröer |
|
Die Ausstellung alter
Ansichtskarten im Stadtmuseum ist geöffnet bis zum 22. Juni 2008. Sie kann jeweils
am Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ins Stadtmuseum
kostet für Erwachsene zwei Euro, Kinder haben freien Eintritt. Am 4. Mai erschien
dazu der erste Band der Schriftenreihe des Stadtmuseums mit dem Thema "Alte
Ansichtskarten von Ibbenbüren". |
| Quelle:
IVZ vom 08.05.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| Heimatverein
besucht Stadtmuseum - Laggenbecker machen sich kundig - IVZ vom 06.05.2008 |
|
Ibbenbüren.
Der Erste Vorsitzende des Stadtmuseums, Joachim Michels hat 28 Personen vom Heimatverein
Laggenbeck im Stadtmuseum begrüßt, er sprach über die wechselvolle
Geschichte des Hauses und über die Arbeit des Museumsvereins. Werner Suer,
Mitglied des Museumsvereins, berichtete über die Geschichte der Ansichtskarte.
Dann begann der Rundgang durch die Ausstellung "Alte Ansichtskarten von Ibbenbüren".
Viele Fragen wurden an Georg Kipp gestellt, der mehr als 300 Ansichtskarten ausstellt.
Zum Schluss trug sich der Erste Vorsitzende des Heimatvereins Laggenbeck, Albert
Middendorf, ins Gästebuch ein. Er bedankte sich bei Joachim Michels über
den informellen Nachmittag. |
| Quelle:
IVZ vom 06.05.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| Auswahl
fiel bei der Motivvielfalt schwer - IVZ vom 05.05.2008 |
|
Ibbenbüren. Da
liegt sie, umgeben von weiten Feldern und Wiesen im Rot der tief stehenden Sonne
– die Kleinstadt Ibbenbüren, deren Kirchen sich über die Dächer der Häuser erheben.
Hinter der Silhouette zeichnet sich der Teutoburger Wald ab. Spaziergänger genießen
die Stille zwischen den Wiesen und ruhen sich auf der Terrasse aus, auf der auch
der Betrachter dieses Bildes gesessen haben muss, als er das Motiv für eine Postkarte
aufnahm. |
|
Heute kann man von der
Terrasse des Hotels Leugermann, wo das Foto einst entstand, nicht mehr so viel
sehen – die Wiesen sind längst bebaut, Häuser versperren den Blick, und aus dem
Fotomotiv ist eine historische Postkarte geworden, die den Buchdeckel des ersten
Bandes der Schriftenreihe des Stadtmuseums Ibbenbüren ziert. Das liebevoll gestaltete
Werk, das rund 120 Seiten umfasst, übergab der Förderverein des Stadtmuseums am
Sonntag unter dem Titel „Historische Ansichtskarten der Stadt Ibbenbüren“ der
Öffentlichkeit. |
|
Annette
Bucken überreichte Freiexemplare des Buches an die Kartengeber Georg Kipp (v.l.),
Klemens Beckemeyer und Friedrich Reimpell. (Foto: Anna Bühren)
|
|
|
Eigentlich habe man viel
mehr Motive in die engere Auswahl genommen, erklärten die Vereinsmitglieder ihren
Gästen bei der Begrüßung. Bei der Motivvielfalt sei die Entscheidung schwer gefallen:
Zu viele schöne Motive hätten für Begeisterung gesorgt. „Aber das hätte der Verein
nicht stemmen können.“ Sowieso brauche man die Hilfe von Profis, um solch
ein Projekt umsetzen zu können. Für diese Hilfe bedankten sich die Vereinsmitglieder
besonders bei den Kartengebern Georg Kipp, Klemens Beckemeyer und Friedrich Reimpell,
die ihre Karten schon für die Ausstellung „Alte Ansichtskarten“ zur Verfügung
gestellt hatten, sowie bei Geschäftsführer Klaus Rieping (Ibbenbürener Vereinsdruckerei),
Markus Bogena und Bürgermeister Heinz Steingröver, der auch einen Text zum Buch
geschrieben hat. Die Unterzeilen zu den Ansichtskarten sind von Werner Suer.
Die Idee zur Ausstellung und auch zum Buch habe der Verein „erbrütet“, erklären
die Mitglieder. Die Karten seien schließlich bei ihren Besitzern gewesen, die
dem Verein als langjährige Sammler bekannt waren. Man musste sie dann nur noch
gemeinsam zusammenstellen. Es sei ein ganz selbstverständlicher Gedankenschritt
gewesen, aus diesen Karten eine Ausstellung zu machen. Welche Bände in der Schriftenreihe
folgen sollen, liege noch im Dunkeln, aber es solle auf jeden Fall noch einige
geben. Wer noch eines der ersten 1500 Exemplare erstehen möchte, muss
sich schnell darum kümmern. Der erste Interessent kam schon früh ins Stadtmuseum,
und er blieb am ersten Verkaufstag längst nicht der Einzige. „Die werden schnell
vergriffen sein“, prophezeiten auch die Vereinsmitglieder. Zu haben sind die Bücher
nicht nur in Buchhandlungen, sondern auch im sogenannten „Lädchen im Museum“,
das im Rahmen der Buchvorstellung miteröffnet wurde, nachdem Handwerker es in
liebevoller Arbeit verschönert hätten. Der Preis von 18,50 Euro bleibe
gleich, unabhängig davon, ob man das Buch im Museum oder im Buchhandel kaufe,
erklärten die Vereinsmitglieder. Das Museum wird nach Aussage des Vereins nicht
weiter bezuschusst, so dass mit jedem Buchkauf das Museum selbst noch ein wenig
unterstützt wird. |
| Quelle:IVZ
vom 05.05.2008 - von Anna Bühren |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
|
Ansichtssache -
mittendrin Nr. 48 - Mai 2008 Mit einer solchen Publikumsresonanz hatten
die Organisatoren dann doch nicht gerechnet: Zu einem echten Renner hat sich die
Debütausstellung im Ibbenbürener Stadtmuseum entwickelt. Die Exposition
historischer Postkarten mit Ansichten der Bergmannsstadt lockte bislang über
500 Besucher ins Museum. Keine Frage: Da möchte man dem Besucherstrom nicht
vor der Zeit die Tür vor der Nase zuschließen. Weshalb kurzerhand die
Ausstellung verlängert wurde. Sie läuft nun |
|
| bis
zum 22. Juni. Interessierte haben also, zeitlich gesehen, noch reichlich Gelegenheit,
in Ibbenbürener Vergangenheit einzutauchen. » hag |
| Quelle:
mittendrin Nr. 48 - Mai 2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| Vorstellung
im Stadtmuseum - Band 1 der „Schriftenreihe des Stadtmuseums Ibbenbüren“ -
IVZ vom 28.04.2008 |
|
Ibbenbüren. Am
Sonntag, 4. Mai. laden die Mitglieder des Fördervereins Stadtmuseum Ibbenbüren
zu einer besonderen Veranstaltung ein. Im Rahmen der Ausstellung „Alte Ansichtskarten“,
die seit dem 8. März im neuen Museum an der Breiten Straße 9 zu sehen ist, wird
der erste Band der „Schriftenreihe des Stadtmuseums Ibbenbüren“ vorgestellt.
In einem schön gestalteten Buch haben die Autoren auf 124 Seiten ausgewählte historische
Ansichtskarten aus den Sammlungen von Georg Kipp, Clemens Beckemeyer und Friedrich
Reimpell zusammengestellt. | |
|
Bildunterschift: Band
1 der „Schriftenreihe des Stadtmuseums Ibbenbüren“ dokumentiert in schöner Ausstattung
ein Stück Stadtgeschichte. |
|
In kurzen Erläuterungen
stellen sie die Situation vor, die auf den Karten zu sehen ist. Die Bildunterschriften
weisen auf besondere Bauwerke oder historische Zusammenhänge hin. Verkauft
wird das Buch ab Sonntag, 4. Mai, zu den regelmäßigen Öffnungszeiten der Ausstellung
im „Lädchen im Museum“, das am gleichen Tag nach umfangreichen Verschönerungsarbeiten
seine Pforten öffnet. Dort werden künftig die Besucher empfangen und mit dem
Rundgang vertraut gemacht. Neben den Eintrittskarten und dem Buch gibt es liebevolle
Kleinigkeiten als Souvenirs. Um 15 Uhr werden die ersten Exemplare an den Förderverein
übergeben. Nach der Vorstellung im Museum ist das Buch auch in den Ibbenbürener
Buchhandlungen erhältlich. Der Ladenpreis beträgt 18,50 Euro. Es dokumentiert
ein Stück Stadtgeschichte und ist ein besonderes Geschenk für alle, die sich Ibbenbüren
verbunden fühlen. |
|
Die Ausstellung „Alte
Ansichtskarten“ kann noch bis zum 22. Juni jeweils am Samstag und Sonntag von
15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt beträgt zwei Euro für Erwachsene,
Kinder frei. Führungen außerhalb der Öffnungszeiten können in der Geschäftsstelle,
14828, vereinbart werden. Weitere Informationen sind unter www.stadtmuseum-ibbenbueren.de
zu finden. „Historische Ansichtskarten der Stadt Ibbenbüren“ , Ibbenbürener
Vereinsdruckerei 2008, 124 Seiten, gebunden, 18,50 Euro. |
| Quelle:
IVZ vom 28.04.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| AK
7 - "Ansichtskarte der Woche" aus dem Stadtmuseum Ibbenbüren
- IVZ vom 26.04.2008 |
|
Der Ibbenbürener
Bahnhof um 1900. Damals war gegenüber dem Eingang der kleine Bahnhof der Teutoburger
Wald-Eisenbahn, ein Fachwerkgebäude, welches später abgebrochen und weiter östlich
wieder aufgebaut wurde. Die Ausstellung alter Ansichtskarten im Stadtmuseum
ist geöffnet bis zum 22. Juni 2008. Sie kann jeweils am Samstag und Sonntag von
15 bis 18 Uhr besichtigt werden.
| |
| Ansichtskarte
- Sammlung Kipp | Der
Ibbenbürener Bahnhof um 1900 |
| Quelle:
IVZ vom 26.04.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| Bollerwagen
voll Dokumente - IVZ vom 21.04.2008 Die aufgelöste
Fastnacht "Central" lebt dokumentarisch im Stadtmuseum weiter. |
|
Ibbenbüren. Dr.
Peter Erf ist auch Vorsitzender des Historischen Vereins. „Ich bin aber hier in
meiner Eigenschaft als stellvertretender Leiter der Volkshochschule“, erklärte
er im Gespräch mit unserer Zeitung. Schauplatz war der Obere Markt, wo die soeben
aufgelöste Fastnacht „Central“, eine der traditionsreichsten der Kaufmannstadt,
ihren geordneten Nachlass dem Archiv des Stadtmuseums überantwortete. |
|
Im Kern sind es ein paar
Pfund Dokumente, die den Fundus des noch jungen Stadtmuseums bereichern sollen.
Bei ihrer letzten Inventur ging die Fastnacht „Central“ so gewissenhaft vor, dass
sie dem Förderverein Stadtmuseum auch die Kassenrestbestände vermachte. Der letzte
Schäffer und immer für Überraschungen gut, Franz Hoffschulte, schenkte dem Vereinsvorsitzenden
Joachim Michels darüber hinaus eine großkalibrige Tischglocke, damit sich dieser
in den Sitzungen besser Gehör verschaffen könne. Freilich hat der ehemalige Stadtbaurat
noch nie ein Mikrofon gebraucht, was jeder Rathauspolitiker bestätigen würde. |
|
|
Bildunterschrift:
Übergabe der Fastnachtakten auf dem Oberen Markt mit Musik: Im Hintergrund spielt
ein Ensemble aus Gourdon – im Rollstuhl genießt der letzte „Central“-Schäffer,
Franz Hoffschulte, den Melodienreigen der französischen Gäste. Vorn rechts studiert
VHS-Vizechef Dr. Peter Erf schon mal einen Teil der Dokumente. Was darin steht,
scheint Lothar Huss, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins Stadtmuseum
(links daneben) bereits zu wissen (Foto: Klaus Rotte - IVZ) |
|
Eine nette Geste war es
trotzdem, die nur noch vom Auftritt eines französischen Musikensembles übertroffen
wurde. Die Gäste aus der Partnerstadt Gourdon weilten auf Einladung des Johannes-Kepler-Gymnasiums
in Ibbenbüren und gaben auf dem Oberen Markt ein Ständchen. Traditionelle Weisen
aus dem Südwesten Frankreichs untermalten auf niveauvolle Weise das Übergabezeremoniell
der Fastnacht „Central“. Wie sagte doch Dr. Erf: „Es ist schon bewundernswert,
wie sich der Förderverein Stadtmuseum in seine Arbeit hineinkniet.“ Die Volkshochschule
werde das Stadtmuseum unterstützen, indem sie beispielsweise dort zu Veranstaltungen
einlädt. |
| Quelle:
IVZ vom 21.04.2008 - von Klaus Rotte - Ibbenbüren |
|
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| AK
6 - "Ansichtskarte der Woche" aus dem Stadtmuseum Ibbenbüren
- IVZ vom 19.04.2008 |
|
Ibbenbüren in
alten Ansichten. Die handkolorierte Ansichtskarte vom Oberen Markt um 1905
zeigt das 1902 errichtete Preußendenkmal. Es erinnert an die 200jährige Zugehörigkeit
zu Preußen. Bei der Bevölkerung war es nicht besonders beliebt, es wurde respektlos
als "Dauerbrandofen" bezeichnet. Statt aus Ibbenbürener Sandstein bestand das
Denkmal aus roten Eifel-Sandstein. Links der Gasthof Bergschneider, das spätere
Hotel Bernhardt. | |
| Ansichtskarte
- Sammlung Beckemeyer | Oberen
Markt um 1905 mit Preußendenkmal |
|
Die Ausstellung alter
Ansichtskarten im Stadtmuseum ist geöffnet bis zum 22. Juni. Sie kann jeweils
am Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt beträgt
für Erwachsene 2 Euro, Kinder haben freien Eintritt. Im Mai erscheint dazu der
erste Band der Schriftenreihe des Stadtmuseums mit dem Thema "Alte Ansichtskarten
von Ibbenbüren" |
| Quelle:
IVZ vom 19.04.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| „Central
Fastnacht“ übergibt ihr Archiv - WIR IN vom 16.04.2008
|
|
„Central Fastnacht“
übergibt ihr Archiv - Eine wahre Fundgrube für Stadthistoriker
Ibbenbüren (hp). „Mein Gott, was haben die dem denn alles aufgebrummt?“, schmunzelt
Franz Hoffschulte beim Durchsehen einer alten Einnahmen-Liste der „Central Fastnacht“
aus den 1920er Jahren: „Für die Hausübergabe der Eltern an ihre Kinder wurden
einem Mitglied 6 Mark ‘Gefälle’ berechnet, für einen neuen Mieter im Haus 2 Mark
und auch für den Kauf eines Grundstücks und den Neubau eines Hauses wurde Geld
zur Zahlung an die ‘Fastnacht’ fällig“, blickt Hoffschulte von der vergilbten,
in Sütterlinschrift abgefassten Liste auf. „Central Fastnacht“ war der Name
einer Gemeinschaft von Nachbarn rund um die Brunnenstraße und den Oberen Markt.
Solche Nachbarschaften, allesamt „Fastnachten“ genannt, gab (und gibt) es in ganz
Ibbenbüren und in anderen westfälischen Orten. Groß waren diese Gemeinschaften
nicht, umfassten sie doch tatsächlich nur die jeweils zunächst wohnenden Nachbarn.
Und mit Karneval, wie der Name vermuten lassen würde, hat eine solche Fastnachts-
Gemeinschaft gar nichts zu tun; woher dann aber die seltsame Bezeichnung kommt,
kann auch Franz Hoffschulte leider nicht beantworten. Aber zu welchem Zweck wurde
das Geld gesammelt? „Gefeiert wurde damit“, weiß Franz Hoffschulte und zeigt zum
Beweis eine alte Wirtshausrechnung andie Central Fastnacht aus dem Jahr 1924 vor: |
|
„Ein Fass Münchener Bier,
50 Liter, für 27,50 Mark, dazu einige Flaschen Wein und Sekt und hundert Glas
Bier, – da war das Fass wohl leer“, lacht Hoffschulte, „für insgesamt 64,50 Mark
Rechnungsbetrag war damals der ganze Verein besoffen.“ Eben diese über weit länger
als hundert Jahre penibel geführten Aufzeichnungen und gesammelten Dokumente machen
das Besondere der „Central Fastnacht“ aus: Die ältesten Belege stammen
aus dem 19. Jahrhundert, die Central Fastnacht selbst ist wahrscheinlich um Jahrhunderte
älter. Leider musste die Mitgliederversammlung jetzt beschließen, diese alte Gemeinschaft
aufzulösen: „Mangels Beteiligung“, bedauert Franz Hoffschulte, gemeinsam mit Ilse
Fuchs der letzte Schäffer (Vorsitzender) der Central Fastnacht. |
|
| Bildunterschrift:
Franz Hoffschulte, letzter „Schäffer“ der „Central Fastnacht“, findet auf einem
vergilbten Dokument aus dem Jahr 1924 seine eigene Geburt dokumentiert. Foto:
hp |
|
Gleichzeitig hat die
Mitgliederversammlung beschlossen, die umfangreichen Aufzeichnungen dem neuen
Ibbenbürener Stadtmuseum zu übergeben: „Es wäre schade, wenn diese Unterlagen
verloren gehen würden und spätere Generationen nicht mehr darauf zurückgreifen
könnten“, so Hoffschulte. Denn beileibe nicht nur alte Wirtshausrechnungen finden
sich in den umfangreichen, mehrere Aktenordner umfassenden Aufzeichnungen.
„Einmal im Jahr versammelten sich die Nachbarn der Fastnacht zum sogenannten
‘Täggeln’“, erklärt Hoffschulte, „hier wurden dann die ‘Strafen’ ausgesprochen,
die die Mitglieder zu zahlen hatten. Das war aber natürlich keine ernste Angelegenheit,
sondern im Gegenteil mit viel Spaß verbunden. Diese ‘Strafen’ beziehungsweise
Zahlungen wurden ‘Gefälle’ genannt und für vielerlei Anlässe fällig.“ Wie oben
erwähnt zahlten die Mitglieder, wenn sie ein Haus neu erbauten, Umbauten an ihren
Häusern vornahmen, neue Mieter einzogen – aber auch für die Geburt eines Kindes:
„Zum Beispiel hat mein Vater Josef Hoffschulte im Jahre 1924 drei Mark Gefälle
aus Anlass meiner Geburt bezahlt“, liest Hoffschulte aus einer der alten Listen
vor und zählt weitere Kuriositäten auf: „Für einen neuen Hund 1 Mark, für eine
Radioantenne auf dem Dach 3 Mark, das Fehlen auf einer Beerdigung 2 Mark.“
Mitglied einer Fastnacht wurde man damals automatisch mit seiner Geburt oder
mit dem Bezug eines Hauses oder einer Wohnung im jeweiligen „Fastnachts- Bezirk“.
Einer Zwangsmitgliedschaft entsprach das aber nicht – im Gegenteil: „In Westfalen
gehörte das einfach dazu. Das schlimmste wäre gewesen, wenn die Fastnacht dich
nicht hätte haben wollen“, erklärt Hoffschulte. So gehörten selbstverständlich
auch die jüdischen Mitbürger automatisch zu ihren Fastnachten, wie aus den alten
Listen hervorgeht, in denen die Namen aller Mitglieder sorgfältig verzeichnet
sind. |
|
Die Fastnachten verstanden
sich nicht zuletzt auch Hilfegemeinschaften, die sich in Zeiten der Not gegenseitig
unterstützten. Auch davon zeugen die Aufzeichnungen der Central Fastnacht: In
den Unterlagen finden sich zum Beispiel auch Begräbnis-Rechnungen für verstorbene
Mitglieder. „Bis vor zehn Jahren wurden noch solche Hilfen geleistet – für die
dann aber gesondert unter den Nachbarn gesammelt wurde“, weiß Hoffschulte.
Die Aufzeichnungen sind eine wahre Fundgrube für Historiker, geben sie doch
einen detaillierten Blick auf nahezu alle Lebensbereiche ihrer Mitglieder frei.
Um diese wertvollen historischen Unterlagen zu erhalten, übergibt die Central
Fastnacht diese jetzt dem neuen Ibbenbürener Stadtmuseum zur Archivierung. Die
Übergabezeremonie findet am 18. April auf dem Oberen Markt statt. Mitglieder der
Fastnacht und des Fördervereins Stadtmuseum e. V. treffen sich um 11 Uhr am Marktbrunnen
und bringen anschließend die Akten zum Stadtmuseum an der Breiten Straße.
„Es hat sich schon eine ‘Archivgruppe’ im Fördervein Stadtmuseum gegründet, die
diese Unterlagen dann sichten und aufarbeiten wird“, berichtet Brigitte Striehn
von der Gruppe Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Verein, der sich auf dieses
spannende Stück Ibbenbürener Stadtgeschichte freut. |
| Quelle:
WIR IN vom 16.04.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| Wertvolle
Schriftstücke für das Stadtmuseum - Ibbenbürener Anzeiger
vom 16.04.2008 |
|
Wertvolle Schriftstücke
für das Stadtmuseum - Fastnacht "Central" übergibt Aktensammlung
Ibbenbüren. Eine der ältesten Ibbenbürener Fastnachten besteht seit
dem 19. Jahrhundert rund um den Oberen Markt und die Brunnenstraße. Rund um das
Preußendenkmal, das 1902 zum 200-jährigen Jubiläum der Zugehörigkeit zum Königreich
Preußen aufgestellt wurde, entstand ein Zentrum der Gastlichkeit. Die Einwohner
und Gäste der Stadt konnten in einigen Schenken, Cafés und Gasthöfen einkehren
und nächtigen. . Es gab Geschäfte zur Versorgung mit Lebensmitteln und Haushaltwaren,
aber auch Hüte, Pelze, Weine und Tabakwaren wurden von den Kaufleuten angeboten. |
|
Wie in anderen Ibbenbürener
Wohngebieten organisierten sich die Bürger der Oberstadt in einer Fastnacht. Wer
neu hinzukam, wurde ganz unkompliziert in das Leben der Nachbarschaft einbezogen.
Die Mitgliedschaft war jedem freigestellt, die Beiträge waren gestaffelt. In der
Fastnacht "Central" wurden alle Dokumente fein säuberlich gesammelt. . Für die
Verwaltung und das Kassieren der Beiträge waren die Schäffer (Vorsitzenden) verantwortlich.
Bei Franz Hoffschulte, neben Ilse Fuchs der letzte Schäffer und Schriftführer,
liegen die Ordner mit Aufzeichnungen aller Ereignisse, die für die Mitglieder
wichtig waren. | |
|
Bildunterschrift:
Franz Hoffschulte, letzter Schäffer
der Fastnacht "Central", blättert immer wieder gern in den Aktenordnern mit alten
Dokumenten, die künftig ihren Platz im Archiv des Stadtmuseums finden werden. |
|
Geburten, Hochzeiten und
Todesfälle sind verzeichnet, aber auch Rechnungen von geselligen Treffen geben
Auskunft über das Leben in vergangenen Zeiten. Im Laufe der Jahre schwand das
Interesse der Bewohner an den Grundgedanken des Fastnachtswesen und die Mitgliederzahlen
gingen immer weiter zurück. Deshalb wurde beschlossen, die Fastnacht "Central"
im Jahr 2008 zu schließen. Um die wertvollen historischen Unterlagen zu erhalten,
werden sie dem neuen Ibbenbürener Stadtmuseum zur Archivierung überlassen.
Die Übergabezeremonie findet am 18. April auf dem Oberen Markt statt. Mitglieder
der Fastnacht und des Fördervereins Stadtmuseum e. V. treffen sich um 11 Uhr am
Marktbrunnen und bringen anschließend die Akten zum Stadtmuseum in der Breiten
Straße. Wer bei dieser Gelegenheit schon einmal einen Blick einen Blick auf die
alten Papiere werfen möchte, ist herzlich zu der Begegnung eingeladen. |
| Quelle:
Ibbenbürener Anzeiger vom 16.04.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| 500
Besucher an sechs Wochenenden - IVZ vom 15.04.2008
Am Sonntag wurde die 500. Besucherin der Ausstellung "Alte Ansichtskarten
aus Ibbenbüren" , Anja Kirschstein-Richter (l.), im Stadtmuseum
Ibbenbüren vom Vorsitzenden Joachim Michels mit einem Blumenstrauß
begrüßt. Eine hohe Besucherzahl in nur sechs Wochen, freute sich
Ursula Müller aus Gravenhorst, die Exponate aus ihrem Besitz dem Museum
übergab. | |
| | Anja
Kirschstein-Richter, Ursula Müller und Joachim Michels |
| Quelle:
IVZ vom 15.04.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| Wertvolle
Schriftstücke für das Stadtmuseum - IVZ vom 12.04.2008
|
| Ibbenbüren.
Wertvolle alte Schriftstücke für das Stadtmuseum - Fastnacht "Central" übergibt
Aktensammlung Nachbarschaft
beschränkte sich in früheren Zeiten nicht nur auf gemeinsames Feiern bei freudigen
Ereignissen. In Fastnachten standen sich die Bürger in Gefahr, Not, Krankheit
und Tod gegenseitig bei. Eine der ältesten Ibbenbürener Fastnachten besteht seit
dem 19. Jahrhundert rund um den Oberen Markt und die Brunnenstraße. An dieser
Stelle löste sich die Bebauung von der althergebrachten Fachwerkbauweise.
Für die Errichtung der repräsentativen Wohn- und Geschäftshäuser wurde überwiegend
der einheimische Sandstein verwendet. Rund um das Preußendenkmal, das 1902 zum
200-jährigen Jubiläum der Zugehörigkeit zum Königreich Preußen aufgestellt wurde,
entstand ein Zentrum der Gastlichkeit. Die Einwohner und Gäste der Stadt konnten
in einigen Schenken, Cafés und Gasthöfen einkehren und nächtigen. Es gab Geschäfte
zur Versorgung mit Lebensmitteln und Haushaltwaren, aber auch Hüte, Pelze, Weine
und Tabakwaren wurden von den Kaufleuten angeboten. |
| |
Wie in anderen Ibbenbürener
Wohngebieten organisierten sich die Bürger der Oberstadt in einer Fastnacht. In
diesen schon vor Jahrhunderten entstandenen Gemeinschaften unterstützten sich
die Nachbarn gegenseitig in Freud und Leid, getreu dem Spruch "En gueden Nauber
is biäter äs en widen Frönd" (Ein guter Nachbar ist besser als ein weit entfernter
Freund, zitiert nach F. Hunsche). Wer neu hinzukam, wurde ganz unkompliziert in
das Leben der Nachbarschaft einbezogen. Die Mitgliedschaft war jedem freigestellt,
die Beiträge waren gestaffelt. Wer im eigenen Haus wohnte, musste mehr zahlen
als die Mieter. In der Fastnacht "Central" wurden alle Dokumente fein säuberlich
gesammelt. |
| Bildunterschrift:
Franz Hoffschulte, letzter Schäffer der Fastnacht "Central", blättert immer
wieder gern in den Aktenordnern mit alten Dokumenten, die künftig ihren Platz
im Archiv des Stadtmuseums finden werden. Foto IVZ - Brigitte Striehn |
|
Für die Verwaltung und
das Kassieren der Beiträge waren die Schäffer (Vorsitzenden) verantwortlich. Bei
Franz Hoffschulte, neben Ilse Fuchs der letzte Schäffer und Schriftführer, liegen
die Ordner mit Aufzeichnungen aller Ereignisse, die für die Mitglieder wichtig
waren. Geburten, Hochzeiten und Todesfälle sind dort aufgelistet, aber auch Rechnungen
von geselligen Treffen geben Auskunft über das Leben in vergangenen Zeiten.
Im Laufe der Jahre schwand das Interesse der Bewohner an den Grundgedanken
des Fastnachtswesen und die Mitgliederzahlen gingen immer weiter zurück. Deshalb
wurde beschlossen, die Fastnacht "Central" im Jahr 2008 zu schließen. Um die wertvollen
historischen Unterlagen zu erhalten, werden sie dem neuen Ibbenbürener Stadtmuseum
zur Archivierung überlassen. Die Übergabezeremonie findet am 18. April auf dem
Oberen Markt statt. Mitglieder der Fastnacht und des Fördervereins Stadtmuseum
e. V. treffen sich um 11 Uhr am Marktbrunnen und bringen anschließend die Akten
zum Stadtmuseum in der Breiten Straße. Wer bei dieser Gelegenheit schon einmal
einen Blick auf die alten Papiere werfen möchte, ist herzlich zu der Begegnung
eingeladen. |
| Quelle:
IVZ vom 12.04.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| AK
5 - "Ansichtskarte der Woche" aus dem Stadtmuseum Ibbenbüren
- IVZ vom 12.04.2008 |
|
Historische Ansichtskarten
im Stadtmuseum Diese Ansichtskarte trägt den Titel "Partie am Bahnübergang".
Sie zeigt eine Szene von 1905, links ist das Häuschen des Schrankenwärters und
im Hintergrund die Schmiede Goeke am Treppkesberg zu sehen. Die Ausstellung alter
Ansichtskarten im Stadtmuseum ist geöffnet bis zum 22. Juni 2008. Sie kann jeweils
am Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt beträgt
für Erwachsene 2 Euro. | |
| Ansichtskarte
aus der Sammlung Kipp | Partie
am Bahnübergang - 1905 |
| Im
Mai erscheint dazu der erste Band der Schriftenreihe des Stadtmuseums mit dem
Thema "Alte Ansichtskarten von Ibbenbüren" |
| Quelle:
IVZ vom 12.04.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| AK
4 - "Ansichtskarte der Woche" aus dem Stadtmuseum Ibbenbüren
- IVZ vom 05.04.2008 |
| Stadtmuseum
zeigt Ansichtskarten Diese
Ansichtskarte aus der Sammlung Kipp zeigt die ehemalige Bogenbrücke aus Ibbenbürener
Sandstein, ein Wahrzeichen von Laggenbeck, über dem Einschnitt der Eisenbahn.
Die Ausstellung alter Ansichtskarten im Stadtmuseum ist geöffnet bis zum
22. Juni und kann samstags und sonntags jeweils von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden.
Eintritt zwei Euro, Kinder Eintritt frei. | |
|
Ansichtskarte aus der Sammlung Kipp |
Sandstein-Bogenbrücke
über die Eisenbahn in Laggenbeck um 1924 |
| Quelle:
IVZ vom 05.04.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| Die
wechselvolle Geschichte des heutigen Stadtmuseums - IVZ vom 02.04.2008 |
|
Eine vornehme Adresse:
Das ehemalige Haus Herold an der Breiten Straße .Ende des 18. Jahrhunderts
war Ibbenbüren noch weitgehend landwirtschaftlich geprägt. Im Bereich zwischen
der Großen Straße und dem Hof Heldermann, dem alten Uphof, weideten die Kühe auf
der Wiese und an der Roggenkampstraße wurde Roggen angebaut. Der Uhrmacher Ignatz
Pölking hatte hinter seinem Haus an der Großen Straße einen Garten. Die Breite
Straße war zu der Zeit nur ein Feldweg. Um 1880 wurde dieser Weg zu einer
breiten Straße mit herrschaftlichen Häusern ausgebaut. Sie wurden meist von Kaufleuten
bewohnt, die es zu einigem Vermögen gebracht hatten. Eines der ersten prächtigen
Wohnhäuser entstand 1892 auf dem Gartengrundstück von Pölking. Es handelt sich
um die "Villa Hövel", besser bekannt unter der Bezeichnung "Haus Herold", das
heutige Stadtmuseum Ibbenbüren. Erbaut wurde das Haus vom Zimmermeister
und Bauunternehmer Julius Hövel für seinen Bruder Bernhard, der im folgenden Jahr
dort einzog. Auch Julius Hövel, der Bauherr, wohnte in einem herrschaftlichen
Haus, gelegen an der Wilhelmstraße, in der heutigen Villa Plegge. Bernhard Hövel
war sehr vermögend, er hatte viel von der Welt gesehen. Lange Zeit lebte er in
Afrika, später in Italien, dann zog es ihn nach Mecklenburg-Vorpommern. In Ibbenbüren
setzte er sich schließlich zur Ruhe, nachdem seine Stadtvilla an der Breiten Straße,
einer vornehmen Adresse, fertig geworden war. |
|
Es
ist das Jahr 1913. Der Ibbenbürener Kaufmann Johann Bernhard Többen läßt sich
mit seiner Familie auf dem Balkon seines 1912 neu erworbenen Hauses, Breiten Straße
9, fotografieren. (v. l.) Irmgard Többen, (geboren 1912), auf dem Arm ihrer Mutter
Ella Többen. Die kleine Marlies Többen, (geboren 1911), steht auf der Balkonbrüstung
neben ihrem Vater, Johann Bernhard Többen (geboren 1864). Neben dem Vater steht
Tante Tita, sie ist die Schwester von Ella Többen. Das Hausmädchen hat
die kleine Lydia Többen, Zwillingsschwester von Irmgard, auf dem Arm. |
|
|
Johann Bernhard Többen
starb 1945 mit 81 Jahren. Nachdem seine Frau acht Jahre später verstorben war,
erbten die inzwischen verheirateten Töchtern, Irmgard und Lydia den Besitz. Lydia
wohnte schon längere Zeit in Hamburg und Irmgard übernahm das Haus. Sie war verheiratet
mit Albin Herold, einem ehemaligen Berufsoffizier, der inzwischen beim Finanzamt
Ibbenbüren angestellt war. Fast dreißig Jahre wohnte die Familie Herold in dieser
Villa, daher prägte sich der Name "Villa Herold" wohl bei der Bevölkerung ein.
Dieser Name ist für das Haus ebensowenig angebracht wie "Villa Többen", denn der
erste Eigentümer war Bernhard Hövel. Irmgard Herold war Apothekerin in der Glück-auf-Apotheke
an der Großen Straße. Aus der Ehe mit Albin Herold gingen die drei Kinder Horst,
Sigrid und Lore hervor. Als die Kinder aus dem Haus waren, machte Frau
Herold der Stadt Ibbenbüren 1981 ein Kaufangebot für das Haus. Nachdem die Stadt
1982 Eigentümerin geworden war, sollte es wegen des ursprünglich geplanten Verlaufs
der Heldermannstraße abgerissen werden, doch man änderte die Straßenführung und
das Haus konnte erhalten werden.. Fünf Jahre vergingen, da entschloss sich die
Stadt, das Gebäude unter Denkmalschutz zu stellen und zu restaurieren. |
|
Die Bewertung durch die
Denkmalbehörde ergab folgendes Bild: Klassizistisches Backsteingebäude, kombiniert
mit Sandsteinelementen im Stil des Historismus. In den Wohnräumen finden sich
bemalte, reichverzierte Stuckdecken, Putten und Muschelformen im Stil des süddeutschen
Barock. Die in Öl gemalten Motive, wie Ornamente Girlanden und Früchte sind klassizistisch.
Kartuschen an der Decke im Salon mit der Dartstellung der "Vier Jahreszeiten"
und Supraporten in Stuck über den Türen. Die Bodenfliesen im Flur mit Jugenstil-Motiven
gleichen denen in der Kirche von Lüdinghausen, die Solnhofener Marmorfliesen an
den Wänden im Flur sehen echt aus, sind aber gemalt. Das Baudenkmal wurde
umfangreich im Sinne des Denkmalschutzes restauriert. Durch das Atelier für Restaurierungen
von Klaus Lerchl aus Lippstadt wurden diese Arbeiten mit Hilfe polnischer Fachleute
durchgeführt. Diese Maßnahme wurde durch das Land NRW finanziell gefördert.
Nach der Vermietung des Hauses an unterschiedliche Nutzer sollte das Haus
schließlich verkauft werden. Es war sicherlich ein Glücksfall, daß sich kein Käufer
fand. Der Gedanke, ein Stadtmuseum für Ibbenbüren zu gründen (das alte Museum
an der Brunnenstraße war im Krieg zerstört worden) wurde wieder aufgegriffen.
Im August 2007 war es dann soweit, der Förderverein Stadtmuseum wurde gegründet
und er hat seine Arbeit erfolgreich aufgenommen. Von Werner Suer
Quelle: IVZ vom 02.04.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| AK
3 - "Ansichtskarte der Woche" aus dem Stadtmuseum Ibbenbüren
- IVZ vom 26.03.2008 |
|
Postkarten bestaunen.
Die Ansichtskarte zeigt die Marktstraße um 1920. Pferd und Wagen waren
die Transportmittel. Zum Parken wurde am Pferdegeschirr einfach ein Strick mit
einem schweren Eisengewicht befestigt. Die Ausstellung im Stadtmuseum ist
geöffnet bis zum 22. Juni, samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr. Eintritt zwei
Euro, Kinder frei.
| |
| Ansichtskarte
aus der Sammlung Kipp | Marktstraße
um 1920 mit dem Verlag Scholten |
| Quelle:
IVZ vom 26.03.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| AK
2 - "Ansichtskarte der Woche" aus dem Stadtmuseum Ibbenbüren
- IVZ vom 25.03.2008 | |
|
Der Eisenhandel von Fritz
Meese in der Großen Straße 17 um 1935. Nachdem 1923 das "Siebengiebelhaus Meesenburg"
auf dem Kirchplatz abgebrannt war, eröffnete Fritz Meese sein Geschäft unter dem
Namen "Firma Friedrich Meese" an der Großen Straße. Das neu erbaute Haus am Kirchplatz
hieß nach dem Verkauf Schäfer-Meese Nachfolger. Der Hanomag Rekord von Fritz Meese
vor dem Haus in der Großen Straße hat die Kennbuchstaben IX für den Reg.-Bez.
Münster. | |
|
Ansichtskarte aus der Sammlung Kipp
| Eisenhandel
von Fritz Meese in der Großen Straße 17 - 1935 |
| Das
Foto ist Teil der Ansichtskarten-Ausstellung im Stadtmuseum Ibbenbüren an der
Breiten Straße. Die Ausstellung ist bis zum 22. Juni geöffnet. Sie kann jeweils
am Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt beträgt
für Erwachsene zwei Euro, Kinder haben freien Eintritt. Quelle: IVZ
vom 25.03.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| Erste
Ausstellung im Ibbenbürener Stadtmuseum eröffnet - Osnabrücker Sonntagszeitung
vom 16.03.2008 |
|
|
Ansichtskarten aus siebzig
Jahren zeigen Wandel im Ibbenbürener Stadtbild. Die erste Ausstellung
im neuen Ibbenbürener Stadtmuseum öffnete Anfang März ihre Tür für Besucher. „Alte
Ansichtskarten der Stadt Ibbenbüren“, so der Titel der stadtgeschichtlich höchst
informativen Schau alltagsgeschichtlicher Dokumente. Über 280 Ansichts- und Bildpostkarten
größtenteils aus der Zeit um 1900 erwarten die Besucher. Der Wandel des Stadtbildes
wird zur „lebendigen Geschichtserfahrung im Ansichtskartenformat“, so die Organisatoren
zum Konzept der Miniaturen- Schau, in die schon am ersten Ausstellungswochenende
rund 180 Menschen strömten. |
|
Bildunterschrift:
Der Vorsitzende des Stadtmuseumsvereins, Joachim Michels (l.) präsentiert die
erste Ausstellung im Ibbenbürener Stadtmuseum zusammen mit Georg Kipp, aus dessen
Sammlung die meisten Exponate stammen. Fotos: Luck Die Ausstellungsstücke
entstammen überwiegend der Sammlung von Georg Kipp, der auch sehr viel Zeit und
Mühe in die Vorbereitung der Ausstellung investiert hat. Clemens Beckemeyer und
Friedrich Reimpell haben weitere Exponate aus ihren Beständen beigesteuert. Die
jüngste ausgestellte Karte stammt von 1960, die älteste geht auf das Jahr 1890
zurück, wobei es im damaligen Deutschen Reich Ansichtskarten überhaupt erst seit
1870 gab. Die Ansichtskarten sind nach Themen geordnet, die von Gaststätten über
Straßen und Plätze bis hin zu Krankenhäusern und Kirchen reichen. In regionaler
Hinsicht ist der Ortsteil Laggenbeck mit seinen Brückenmotiven besonders stark
vertreten. |
|
Zur Veranschaulichung
von Einzelheiten, die den Ausstellern besonders wichtig erscheinen, gibt es Detailvergrößerungen
für einige Exponate. Joachim Michels, Vorsitzender des Vereins Stadtmuseum, weist
auf die Funktion der Ansichtskarten als Werbeträger hin. Um die Bedeutung der
Region herauszustellen, neigten die Schöpfer der Karten bisweilen zur Übertreibung.
So zeigt ein Kartenmotiv etwa ein dreimastiges Segelschiff und gar einen Schaufelraddampfer
im Dörenther Hafen. |
|
Eine andere Szene zeigt
einen Zeppelin über dem Ibbenbürener Berg – ein Bild, das sich den Zeitgenossen
in der Realität freilich nie geboten hat. Beim Schlendern durch die Ausstellung
werden den Betrachtern eine Fülle oft längst vergessener Details der jüngeren
Stadtgeschichte ins Gedächtnis gerufen. Die Entwicklung Ibbenbürens und seiner
Ortsteile wird anhand historischer Ansichtskarten nachvollziehbar. Flyer mit Informationen
zur Ausstellung liegen im Rathaus, bei der Tourist-Information und in zahlreichen
Geschäften aus. Details zum Stadtmuseum auch im Internet unter der Homepage www.stadtmuseumibbenbueren.
de. | |
| Bildunterschrift:
Ein Zeppelin steuert die „Luftfahrthalle Ibbenbüren“ an: dieses Motiv aus der
Sammlung von Georg Kipp zeigt, dass die Macher der Karten viel Fantasie hatten. |
| Die
Ausstellung ist bis zum 22. Juni, samstags und sonntags, jeweils von 15 bis 18
Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt 2 Euro für Erwachsene, Kinder haben
freien Eintritt. H.L. Quelle: Osnabrücker Sonntagszeitung vom
16.03.2008 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
| Ansichtskartensammler
brauchen Gespür für Details - IVZ vom Montag, 10.03.2008 Ibbenbüren.
Zur offiziellen Eröffnung der Ausstellung „Alte Ansichtskarten von Ibbenbüren“
im Stadtmuseum betonte Bürgermeister Heinz Steingröver am Freitagabend, dass von
den Mitgliedern des Fördervereins Erstaunliches geleistet wurde. Die Räume im
Erdgeschoss wurden mit Hilfe von Sponsoren und vielen fleißigen Helfern bereits
sehr ansprechend hergerichtet.Dass schon so schnell eine erste Ausstellung präsentiert
werden könne, habe er nicht erwartet. Sie zeige tolle Ansichten der Stadt. Er
erhoffe sich viele Besucher, sie könnten hier einen Blick in die Historie ihrer
Heimatstadt werfen. |
|
|
Bürgermeister Heinz Steingröver (l.) und
der Vorsitzende des Fördervereins, Joachim Michels (Mitte) mit den Sammlern Georg
Kipp (2.v.l), Friedrich Reimpell (2.v.r.) und Clemens Beckemeyer (r.). (Foto:
Brigitte Striehn) |
|
In seinem Rückblick auf
die Geschichte der Ansichtskarten verwies Viktor Schneider auf die lange Tradition
des Sammelns dieser kleinen, heute oft sehr wertvollen Kunstwerke. In
der Ibbenbürener Ausstellung sind 370 Ansichtskarten zu sehen, der größte Teil
davon stammt aus der Sammlung von Georg Kipp aus Laggenbeck, wie Joachim Michels,
der Vorsitzende des Fördervereins Stadtmuseum e. V. bei der Begrüßung hervorhob.
Er freue sich außerdem, dass alle Vereine, die sich mit Ibbenbürener Stadtgeschichte
beschäftigen, der Einladung zur Ausstellungseröffnung gefolgt seien.
Werner Suer stellte einige Besonderheiten unter den Ausstellungsstücken vor, bevor
alle Besucher Gelegenheit hatten, viele interessante Details der Stadthistorie
zu erkunden. Der Abend wurde musikalisch umrahmt von den Preisträgerinnen
des Landeswettbewerbes „Jugend musiziert“ Leonie-Kathrin Schoo (Querflöte) und
Karoline Kröner (Klarinette) mit Stücken von Gordon Lewin. Quelle:
IVZ vom Montag, 10.03.2008 - Brigitte Striehn |
Stadtmuseum
Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
|
Ansichtskarten zeigen
historisches Leben - IVZ vom Samstag, 08.03.2008 Von Anke
Beiing, Ibbenbüren. Eine Zeitreise durch die Entwicklung des Erscheinungsbildes
der Stadt Ibbenbüren und des städtischen Lebens können die Besucher des Stadtmuseums,
Breite Straße 9, ab sofort unternehmen. Der Förderverein des Museums feiert heute
um 15 Uhr eine doppelte Premiere: Das ist einerseits die Eröffnung seiner ersten
Ausstellung in den historischen Räumen des zur Gründerzeit errichteten Gebäudes.
Andererseits wird auch das Haus selbst erstmalig für Besucher geöffnet. Die Exponate
sind 280 historische Ansichtskarten vom späten 19. Jahrhundert bis etwa 1960.
Es handelt sich also um eine Zeitreise im Miniaturformat. |
|
Joachim
Michels (1. Vorsitzender des Fördervereins), Klemens Beckemeyer (Leihgeber) und
Lothar Huss (2. Vorsitzender des Fördervereins) (v.r.) freuen sich auf die heutige
Eröffnung ihrer ersten Ausstellung im Stadtmuseum. (Foto: Anke Beiing)
|
|
|
Erst seit Anfang des Jahres
stehen dem Förderverein um seine Vorsitzenden Joachim Michels und Lothar Huss
die Räume an der Breiten Straße zur Verfügung. Seitdem ist einiges passiert. Beinahe
Tag und Nacht haben die Mitglieder des Vereins mit der Unterstützung von Sponsoren
und Helfern aus verschiedenen Handwerkszweigen die baufälligen Räume ihres kleinen
Museums restauriert. Das Ergebnis kann sich schon nach der kurzen Zeit sehen lassen.
Der Vorgarten ist entrümpelt, und im Erdgeschoss sind drei Räume fertig geworden.
In diesen drei Zimmern haben die Helfer mit vereinten Kräften die Postkarten dekoriert.
Dadurch ist auf kleinem Raum eine Ausstellungsfläche entstanden, auf der 280 Ansichtskarten
die Geschichte der Stadt lebendig erzählen. |
|
Während Fotokarten einen
realistischen Eindruck des lokalen Lebens um 1900 liefern, hätten die Zeichner
und Grafiker gern mal fantasiert, erklärt Michels. Unter den Exponaten sei bespielsweise
eine Karte vom Dörenther Hafen, auf der ein großer Dreimaster zu sehen sei. „Die
hätten in Wirklichkeit gar nicht unter der Kanalbrücke durchgepasst, sagt Lothar
Huss schmunzelnd. Es seien tolle Details zu entdecken. Eigentlich müsse man jede
Karte mit der Lupe betrachten. |
|
|
Das Stadtmuseum im Haus
Herold an der Breiten Straße zeigt die ganze Vielfalt von historischen Ansichtskarten
von Ibbenbüren. Wir stellen diese Woche eine Ansicht von Haus Herold vor, wie
das Haus im Jahre 1907 ausgesehen hat. Der damalige Eigentümer war Bernhard Hövel,
der sich das Gebäude 1892 durch seinen Bruder, den Zimmermeister Julius Hövel,
erbauen ließ. Die Ausstellung mit historischen Ansichtskarten im Haus Herold ist
geöffnet vom 8. März bis zum 4. Mai. Sie kann jeweils am Samstag und Sonntag von
15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt beträgt für Erwachsene zwei Euro,
Kinder haben freien Eintritt. | |
AK 1 - "Ansichtskarte
der Woche" | |
|
Die Ansichtskarten stammen
aus den privaten Sammlungen von Friedrich Reimpell, Klemens Beckemeyer und Georg
Kipp. Letztgenannter steuerte die meisten Exponate bei. Die meisten Ausstellungsstücke
sind zum ersten Mal für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie sind nach den Leihgebern
und thematisch geordnet. Ein kleiner Museumsshop ist derzeit noch im Empfangsraum
integriert, bis das vorgesehene Zimmer fertig restauriert ist. Die Ausstellung
ist ab heute bis Sonntag, 4. Mai, samstags und sonntags jeweils zwischen 15 und
18 Uhr geöffnet. Der Förderverein hat nach seinem ersten Kraftakt keineswegs
vor, die Hände in den Schoß zu legen. Er hat ehrgeizige Zukunftspläne. Eine Schriftenreihe
zum Stadtmuseum ist bereits in Arbeit. Noch in diesem Jahr soll das Erdgeschoss
des Hauses komplett fertig werden. Die Räume werden dauerhaft historisch authentisch
eingerichtet. Im Obergeschoss, das noch auf seine Restaurierung warten
muss, sollen Flächen für wechselnde Ausstellungen entstehen. „Absperrungen wird
es bei uns nicht geben“, verspricht Joachim Michels, „die historischen Räume sollen
erlebbar sein. Dazu muss man sich auch mal an einen Tisch setzen dürfen.“
Quelle: IVZ vomSamstag, 08.03.2008 |
Stadtmuseum
Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
|
"Alte Ansichtskarten"
im neuen Stadtmuseum - WIR IN vom 5. März 2008 Ibbenbüren.
Anhand einer Sammlung von über 280 alten Ansichtskarten aus dem späten
19. Jahrhundert bis etwa in das Jahr 1960 können sich die Besucher im neuen
Stadtmuseum in der Breiten Straße 9 in den kommenden Monaten auf
eine Zeitreise begeben.
Eine
Menge interresanter Einblicke und Episoden der Stadtgeschichte werden von den
Motiven der Ansichtskarten zum Leben erweckt, manches vergessene Detail wieder
sichtbar gemacht. Alte Fotos von Stadtansichten und Ausschnitte aus Stadtplänen
verdeutlichen zusätzlich die Lage der bildlichen Darstellungen auf den Karten.
Die sehenswerten Exponate stammen zum größten Teil aus der Sammlung von Georg
Kipp. Außerdem wurden Ansichtskarten von Clemens Beckemeyer und Friedrich Reimpell
zur Verfügung gestellt. | |
| Die
Breite Straße in Ibbenbüren auf einer alten Postkartenansicht |
Die Wandlung eines Stadtbildes lässt sich wirkungsvoll durch historische
Ansichtskarten darstellen. Auserdem wurden viele politische oder gesellschaftliche
Ereignisse auf Bildpostkarten dargestellt. die damit Einblick in die Alltagsgeschichte
geben. Die Ausstellung wird am Freitag, 7. März, eröffnet; ab dem 8. März
kann die Schau noch bis zum 4. Mai jeweils samstags und sonntags von 15 bis 18
Uhr besichtigt werden. Der Eintritt beträgt 2 Euro für Erwachsene, Kinder
haben freien Eintritt. Für Gruppen werden nach Vereinbarung mit der Geschäftsstelle,
Telefon 05451 / 14828 oder per E-Mail unter der Adresse stadtmuseum-ibbenbueren@web.de,
auch Führungen außerhalb dieser Zeiten angeboten. Quelle:
WIR IN vom 5. März 2008
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
Ausstellung „Alte Ansichtskarten" im Stadtmuseum - Ibbenbürener
Anzeiger vom 5. März 2008 So war das früher in Ibbenbüren!
Anhand einer Sammlung von über 280 alten Ansichtskarten aus dem späten
19. Jahrhundert bis etwa 1960 können sich die Besucher im neuen Stadtmuseum in
der Breiten Straße 9 in den kommenden Monaten auf eine Zeitreise begeben und Eindrücke
davon gewinnen, wie Ibbenbüren und seine Ortsteile früher einmal ausgesehen haben.
Alte Fotos von Stadtansichten und Ausschnitte aus Stadtplänen verdeutlichen
zusätzlich die Lage der bildlichen Darstellungen auf den Karten. Die sehenswerten
Exponate stammen zum größten Teil aus der Sammlung von Georg Kipp. Außerdem
wurden Ansichtskarten von Clemens Beckemeyer und Friedrich Reimpell zur Verfügung
gestellt.
|
Die Wandlung eines Stadtbildes
lässt sich wirkungsvoll durch historische Ansichtskarten darstellen, denn sie
waren am Beginn des vorigen Jahrhunderts zu einem wichtigen Kommunikationsmittel
geworden. Grußkarten mit Sehenswürdigkeiten aus nah und fern legen heute Zeugnis
ab von der Entwicklung eines Ortes, wie sonst kaum ein anderes Dokument. Durch
die massenhafte Verbreitung, die mit der Einführung von „Correspondenzkarten“
1870 begann, gelangten die Ansichtskarten in die entferntesten Winkel des Landes. |
Einen
spannenden Rückblick in die Geschichte der Stadt Ibbenbüren ermöglicht
die Ausstellung im Stadtmuseum | |
Allein im Jahre
1899 wurden in Deutschland 88 Millionen Ansichtskarten produziert. Gleichzeitig
breitete sich eine Sammelleidenschaft aus, die weit über das „Goldene Zeitalter
der Ansichtskarte“ hinaus anhielt. Die Mitglieder des Fördervereins
Stadtmuseum Ibbenbüren e. V. haben an der Breiten Straße mit Hilfe von Sponsoren
und privaten Sammlern eine erste Ausstellung ermöglicht, die für ein breites Publikum
den Wandel des Erscheinungsbildes der Stadt Ibbenbüren dokumentiert. Sie
wird am 7. März, eröffnet. Bis zum 4. Mai jeweils am Samstag und Sonntag von 15
bis 18 Uhr kann die Ausstellung besichtigt werden. Der Eintritt beträgt 2 Euro
für Erwachsene, Kinder frei. Für Gruppen werden nach Vereinbarung mit der Geschäftsstelle,
Telefon 05451 / 14828 auch Führungen außerhalb dieser Zeiten angeboten.
Quelle: Ibbenbürener Anzeiger vom 5. März
2008
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
Ausstellung „Alte Ansichtskarten der Stadt Ibbenbüren“ im Stadtmuseum - IVZ
vom Samstag, 1. März 2008 Ibbenbüren. Die Stadtgeschichte
Ibbenbürens hat viele kulturhistorisch bedeutsame Facetten, die in einem Museum
dargestellt werden können. Anhand einer Sammlung von über 280 alten Ansichtskarten
aus dem späten 19. Jahrhundert bis etwa 1960 können sich die Besucher im neuen
Stadtmuseum in der Breiten Straße 9 in den kommenden Monaten auf eine Zeitreise
begeben und Eindrücke davon gewinnen, wie Ibbenbüren und seine Ortsteile früher
einmal ausgesehen haben.
|
Beim Schlendern durch
die Ausstellungsräume werden viele Erinnerungen wachgerufen. Vor den neugierigen
Blicken der Betrachter öffnet sich das Aussehen der alten Straßenzüge und Gebäude.
Im Gedächtnis können die Besucher den Objekten neues Leben einhauchen. Eine Menge
interessanter Einblicke und Episoden wird durch die Motive auf den Karten zum
Leben erweckt, manches vergessene Detail wieder sichtbar gemacht. |
Alleebäume
säumten einst die Breite Straße in Ibbenbüren | |
Alte Fotos von Stadtansichten und Ausschnitte aus Stadtplänen verdeutlichen
zusätzlich die Lage der bildlichen Darstellungen auf den Karten. Die sehenswerten
Exponate stammen zum größten Teil aus der Sammlung von Georg Kipp. Außerdem wurden
Ansichtskarten von Clemens Beckemeyer und Friedrich Reimpell zur Verfügung gestellt.
Die Wandlung
eines Stadtbildes lässt sich wirkungsvoll durch historische Ansichtskarten darstellen,
denn sie waren am Beginn des vorigen Jahrhunderts zu einem wichtigen Kommunikationsmittel
geworden. Außerdem wurden viele politische oder gesellschaftliche Ereignisse auf
Bildpostkarten dargestellt, die damit Einblick in die Alltagsgeschichte geben.
Grußkarten mit Sehenswürdigkeiten aus nah und fern legen heute Zeugnis ab von
der Entwicklung eines Ortes, wie sonst kaum ein anderes Dokument. Durch
die massenhafte Verbreitung, die mit der Einführung von „Correspondenzkarten“
1870 begann, gelangten die Ansichtskarten in die entferntesten Winkel des Landes.
Allein im Jahre 1899 wurden in Deutschland 88 Millionen Ansichtskarten produziert.
Gleichzeitig breitete sich eine Sammelleidenschaft aus, die weit über das „Goldene
Zeitalter der Ansichtskarte“ hinaus anhielt. Die Mitglieder des
Fördervereins Stadtmuseum Ibbenbüren e. V. haben an der Breiten Straße mit Hilfe
von Sponsoren und privaten Sammlern eine erste Ausstellung ermöglicht, die für
ein breites Publikum den Wandel des Erscheinungsbildes der Stadt Ibbenbüren dokumentiert.
Sie wird am Freitag, 7. März, eröffnet. Ab 8. März kann die Schau bis
zum 4. Mai jeweils am Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden.
Der Eintritt beträgt 2 Euro für Erwachsene, Kinder frei. Für Gruppen werden nach
Vereinbarung mit der Geschäftsstelle unter Telefon 05451 / 14828 oder E-Mail stadtmuseum-ibbenbueren@web.de
auch Führungen außerhalb dieser Zeiten angeboten. Quelle:
IVZ vom Samstag, 1. März 2008
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2008
Ibbenbüren kommt ins Museum - mittendrin Nr. 45, Februar 2008
Nostalgisch-schmuck präsentiert sich das künftige Ibbenbürener
Stadtmuseum, das 1892 erbaute und in der City der Bergmannstadt gelegene
Haus Herold. Nach dem die Stadt Ibbenbüren, Eigentümerin der Villa,
und der Lokale Stadtmuseumsverein Ende Januar einen entsprechenden Vertrag über
die Nutzung des Gebäudes unterzeichnet haben, steht dem Vorhaben des 31 Mitglieder
starken Vereins, Ibbenbüren im Museum zu bringen, nichts mehr im Wege. "
Es soll ein Stadtmuseum zum Anfassen werden, in dem Stadtgeschichte neu
entdeckt werden kann", gab Vereinsvorsitzender Joachim Michels bei der
Vertragsunterzeichnung die Parole aus. Neben der Präsentation von Dauer-
und Wechselausstellungen sowie dem Archivieren historischen Materials will der
Stadtmuseumsverein sich insbesondere auch um den Kontakt zu Schulen bemühen.
* hag Quelle: mittendrin Nr. 45, Februar 2008
Stadtmuseum
Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
Beteiligte stoßen mit rotem
Sekt auf Haus Herold an - IVZ vom Donnerstag, 24. Januar 2008
Ibbenbüren.
Die aufwändig gearbeitete Stuckdecke zeigt die vier Jahreszeiten, in der Vitrine
stehen Gläser der beiden Glasfabriken, in der einst viele Ibbenbürener ihr Geld
verdienten. Das historische Ambiente bildet den passenden Rahmen für die Vertragsunterzeichnung.
Mit rotem Sekt stießen die Beteiligten gestern auf das neue Stadtmuseum Haus Herold
an.Vertreter des Stadtmuseumsvereins und der Stadt Ibbenbüren unterschrieben die
Nutzungsüberlassung. Danach stellt die Stadt Ibbenbüren dem Stadtmuseumsverein
das Haus mietfrei zur Verfügung und übernimmt die Betriebskosten, die mit 15 000
Euro pro Jahr „scharf kalkuliert“ worden sind. "Ich freue mich sehr.
Es ist eine schöne und richtige Entscheidung", sagte Bürgermeister
Heinz Steingröver. Eine Stadt müsse sich wichtig nehmen, ihr müsse
daran gelegen sein, sich und ihre Geschichte zu präsentieren. Er sei sehr
froh, dass "wir es jetzt angehen und den Knoten durchgeschlagen haben."
Es habe lange und kontroverse Diskussionen im Stadtrat gegeben und lange Jahre
habe die Stadt versucht, das Gebäude zu verkaufen. "Gut, dass es nicht
geklappt hat." Er wünschte dem Projekt viel Erfolg. "Mit meiner
Unterstützung können Sie immer rechnen. Joachim Michels, Vorsitzender
des Stadtmuseumsvereins, freute sich über die sehr schöne Aufgabe. Diese
bestehe darin, aus Wurzeln einen Raum zu entwickeln. "Je mehr Wurzeln, desto
mehr Schätze werden wir finden." Ab Ende des Monats stehen dem Verein
das Haus zur Verfügung. Die Arbeit "tragen wir auf vielen Schultern:"
Der Verein habe mittlerweilen 31 Mittglieder. Er dankte den bisherigen Mietern
und freute sich darüber, dass es auch künftig eine Kooperation mit dem
Begegnungszentrum geben werde. "Die helfen uns schon jetzt bei kleineren
Renovierungsarbeiten."Zunächst einmal möchte der Verein die oberen
historischen Räume - Empfangsraum, Salon, Speiseraum und Küche - herrichten.
Dort und in den unteren Räumen sollen sowohl Dauerausstellungen wie die Glassammlung
als auch Wechselausstellungen Platz finden. Zudem sei das Haus Herold
Anlaufstelle für viele andere Partner und die Arbeitsgruppen, beispielsweise
die Archivgruppe, die das Material nicht unbedingt sammeln, sondern erstmal erfassen
soll. "Es gibt Heimatchroniken von privater Hand - die kennt keiner."
Stadtgeschichte solle im Haus Herold zum Anfassen sein, begreifbar werden, auch
für Kinder, Jugendliche und Schulen. Besucher sollen nicht nur einmal, sondern
immer wieder kommen. Deswegen sollen die Ausstellungen wechseln. Die erste wird
eine Postkartenausstellung sein, vermutlich wird sie Ende Februar gezeigt. "Ibbenbüren
- man glaubt es kaum - hat mehr als 1000 verschiedene Postkarten," so Michels.
Lothar Huss, Architekt und Zweiter Vorsitzender des Vereins, stellte die
Pläne vor. Das Haus selbst habe eine gute Substanz, jetzt gehe es an die
historische Möblierung mit Kronleuchtern, Bilder und so weiter. Zudem "suchen
wir Sponsoren, die sozusagen einen der historischen Räume übernehmen".
Einer, meinte der Bürgermeister, sei wohl schon gefunden. Die Küche
solle wieder hergerichtet werden. Zudem möchte der Verein ein behindertengerechtes
WC bauen und "irgendwann auch einen Fahrstuhl". Aber "da sind wir
auf Spenden angewiesen. Das kann noch dauern." Allerdings könne nur
so auch das obere Geschoss Menschen mit Behinderung zugänglich gemacht werden.
Mit den Umstrukturierungen und kleinen Abrissen werde man Ende des Jahres fertig
sein. Quelle: IVZ vom Donnerstag, 24. Januar 2008 - Sabine
Plake | |
|
Foto: (Die Presse am Bahnhof/Weberei Többen 1956) Klaus
Dreverhoff. Ibbenbüren | |
© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V. Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren | |
| |
|