Sonntag, 26. Dezember - Liesel Albers liest im Stadtmuseum - Ab 15 Uhr.
"Der Postillon Diedrich Topp". In Zusammenarbeit mit Liesel Albers ist eine Geschichte aus der Zeit um 1780 entstanden. Diedrich Topp war damals Postillon in Ibbenbüren. Vor mehr als 200 Jahren schrieb er seinen Lebensbericht auf. Anhand dieser Aufzeichnungen gestaltet Liesel Albers den zweiten Weihnachtstag im Stadtmuseum.
Nachmittags ab 15:00 Uhr sind interessierte Besucher herzlich eingeladen.

Um die Ausstellung möglichst interessant zu gestalten, sucht das Stadtmuseum Ibbenbüren Material für die Postgeschichten - Sonderausstellung.

Vielleicht kann der ein oder andere Interessierte etwas zum Thema in Form von Fotos, Dokumenten oder ähnlichem beitragen:
Bau des Sandsteingebäudes an der Wilhelmstraße um 1900, Übergangspost auf dem Sweering'schen Gelände gegenüber dem Apollo - Kino, Bau der neuen Post am Bahnhof mit Paketabteilung, wiederverwendete Sandsteinelemente des abgerissenen Vorgängers, usw.
Warum heißt der "Alte Posthof" so? Wohin führt der Riesenbecker Postweg? Was ist ein Wertsackbeutel? Wo war die allererste Ibbenbürener Post?
Auch Fotos oder Material wird gesucht: Postboten - Fahrrad, Moped, Auto, Pferdegespann, Tasche, Uniform, ausgelatschte Schuhe usw.
Alle Materialien würden dem Stadtmuseum für die Zeit der Ausstellung geliehen. Dönkes und Geschichten zum Thema Post sind auch noch wichtig!

Wer Beiträge weitergeben möchte, wendet sich an das Stadtmuseum
Tel.: 0 54 51 - 504 77 95, E-Mail: stadtmuseum-ibbenbueren@web.de oder
während der Öffnungszeiten sonn- und feiertags zwischen 15 und 18 Uhr
an die Museumsbetreuer im Stadtmuseum wenden.

Stadtmuseum Ibbenbüren - Haus Hövel/Herold
Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren

Sonderausstellungen ::

Sonderausstellungen befassen sich mit Einzelthemen der Stadt und dienen insbesondere der Information von Schülern und Erwachsenen, den Bürgern von Ibbenbüren und weiteren Interessenten.

Dauerausstellung ::

Die Dauerausstellung des Stadtmuseums versteht sich als Teil einer Sammlung von Erinnerungsstücken, die dokumentieren, was das Leben der Menschen in Ibbenbüren von der frühesten Besiedlung bis zur modernen Kleinstadt im 21. Jahrhundert geprägt hat. Sie dient der Wissensvermittlung und bildet einen Grundstock von Exponaten, die durch Angebote anderer Vereine der Stadt vertieft werden. Durch die Präsentation von Möbeln und Haushaltsgegenständen aus der Zeit der Erbauung des Hauses Herold/Hövel im Jahre 1892 wird anschaulich dargestellt, wie die Bewohner der Stadt damals lebten.