"Tag des offenen Denkmals" 2009 - Stadtmuseum
Ibbenbüren
"Tag des offenen Denkmals" am 13.09.2009 im Stadtmuseum Ibbenbüren
Am "Tag des offenen Denkmals", am vergangenen Sonntag, nutzten
viele Besucher die Gelegenheit, sich das Stadtmuseum an der
Breiten Straße genauer anzusehen. Erstmalig wurden originale
Baustoffe, die beim Bau des Hauses verwendet wurden gezeigt.
Diese wurden kürzlich entdeckt und werden jetzt in die Dauerausstellung
mit aufgenommen.
Im Stadtmuseum wurde nach den Vorfahren geforscht
In einer Sonderaktion stellten sich die Familien- und Ahnenforscher
vor. Hier konnten Interessierte sich auch über die moderne Art
Ahnenforschung zu betreiben informieren. In vielen detaillierten
Fachgesprächen ging es um den Einstieg in die Ahnenforschung,
aber auch um spezielle, tiefer gehende Themen. Es wurden auch
Tipps gegeben, schon bestehende Ahnendateien fortzusetzen oder
zu ergänzen.
Hans
Nostheide präsentiert einige
der Familien- und Ahnentafeln.
Die Ahnenforscher
haben an
ihren Computern viel zu tun.
Stöbern
in historischen Unterlagen auf
historischen Sitzgelegenheiten im Salon
Wer diese Gelegenheit, sich zu informieren, versäumt
hat, ist zu einem der nächsten Treffen der Familien- und Ahnenforscher
herzlich eingeladen. Sie treffen sich jeden ersten Mittwoch im
Monat um 18:00 Uhr im Stadtmuseum.
Stadtmuseum Ibbenbüren- Tag des offenen Denkmals
- 13. September 2009
Im September ist es wieder soweit, das Stadtmuseum an der Breiten
Straße Nr. 9 ist
am "Tag des offenen Denkmals" von 10 - 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt
ist frei!
Am 13. September 2009, dem "Tag des offenen Denkmals", besteht
im Stadtmuseum an der Breiten Straße 9 die Möglichkeit, Ahnenforschung
zu betreiben. Zumindest können Interessierte den Forschern über
die Schulter schauen. Natürlich werden auch Führungen durch
die historischen Räume angeboten. Bei Kaffee und Muckefuck können
die Besucher erfahren, wie früher Kaffeebohnen geröstet wurden,
oder die wunderschönen Stuckdecken betrachten und auch die große
Glassammlung besichtigen.
Viele Menschen möchten mehr über ihre Vorfahren
wissen. Wer sie waren, wo sie gelebt haben, wie ihr beruflicher
Werdegang war. Wo kam die Familie her, was bedeutet der Familienname.
Dieses wachsende Interesse ist auch in der Familien- und Ahnenforschergruppe
Ibbenbüren ein Thema.
Familien- und Ahnenforscher-Gruppe
Ibbenbüren im Stadtmuseum
Am Tag des offenen Denkmals im Stadtmuseum Ibbenbüren, stellt
sich die Familien- und
Ahnenforscher-Gruppe Ibbenbüren vor. 13. September 2009 von
10 bis 18 Uhr
Ob Kirchenbücher, Totenzettel oder sogar Urkundensammlungen:
Viele Quellen bilden die Grundlage für die Ahnenforschung. Manches
ist schon digitalisiert worden und ermöglicht somit über moderne
technische Hilfsmittel eine Auswertung der Archive und Sammlungen.
Wer früher Ahnenforschung betreiben wollte, musste Standesämter,
kirchliche oder weltliche Archive aufsuchen.
Heute kann man in vielerlei Hinsicht diese Arbeit vom heimischen
Computer aus erledigen und die lästige Zettelwirtschaft entfällt.
Diese Möglichkeiten möchte die Familien- und Ahnenforschergruppe
Ibbenbüren der Öffentlichkeit am 13. September vorstellen. Auch
die Beziehung der Heimatgeschichte zur Genealogie wird erläutert.
Hans Nostheide wird die Quellenlisten der Arbeitsgemeinschaft
vorstellen. Ebenso wird Michael Arenhövel von der Osnabrücker
Genealogischen Vereinigung Fragen beantworten.