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Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel
- Januar - Juni 2020 |
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Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel
- Januar - Juni 2020 |
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IVZ aktuell vom 30.05.2020
Stöbern Sie in Aufnahmen aus vergangenen Zeiten
Fotos aus Ibbenbüren von einst und jetzt -! -
Teil 7
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Das Stadtmuseum Ibbenbüren hat viele Schätze.
Unter anderem verfügt es über einen großen Fundus von alten
Bildern. Diese zeigt die Vorsitzende des Stadtmuseums Annette
Bucken auch gerne in diversen Runden. Unser Medienhaus nimmt
Sie immer mal wieder mit auf eine Zeitreise.
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Das Stadtmuseum stellt uns einen Teil ihrer Aufnahmen
zur Verfügung. Hier finden Sie in einer Bilderstrecke die alten
Aufnahmen und ein Bild von heute. Wir nehmen Sie gerne mit auf
diese Zeitreise durch Ibbenbüren. Schauen Sie nach: Erkennen
Sie alle Orte wieder?
Das Stadtmuseum Ibbenbüren hält Vorträge mit Fotos von besonderen
Plätzen der Stadt von einst und von jetzt. Wir liefern an dieser
Stelle immer mal wieder eine Auswahl davon für interessante
Vergleiche oder sogar zum Mitraten, um welches Gebäude, welche
Straße, welchen Ort es sich in Ibbenbüren handelt.
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Quelle: IVZ aktuell vom 30.05.2020 |
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2020
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IVZ aktuell vom 14.05.2020
Stöbern Sie in Aufnahmen aus vergangenen Zeiten
Fotos aus Ibbenbüren von einst und jetzt -! -
Teil 6
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Das Stadtmuseum Ibbenbüren hat viele Schätze.
Unter anderem verfügt es über einen großen Fundus von alten
Bildern. Diese zeigt die Vorsitzende des Stadtmuseums Annette
Bucken auch gerne in diversen Runden. Unser Medienhaus nimmt
Sie immer mal wieder mit auf eine Zeitreise.
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Das Stadtmuseum stellt uns einen Teil ihrer Aufnahmen
zur Verfügung. Hier finden Sie in einer Bilderstrecke die alten
Aufnahmen und ein Bild von heute. Wir nehmen Sie gerne mit auf
diese Zeitreise durch Ibbenbüren. Schauen Sie nach: Erkennen
Sie alle Orte wieder?
Das Stadtmuseum Ibbenbüren hält Vorträge mit Fotos von besonderen
Plätzen der Stadt von einst und von jetzt. Wir liefern an dieser
Stelle immer mal wieder eine Auswahl davon für interessante
Vergleiche oder sogar zum Mitraten, um welches Gebäude, welche
Straße, welchen Ort es sich in Ibbenbüren handelt. .
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Quelle: IVZ aktuell vom 14.05.2020 |
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2020
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IVZ aktuell vom 02.05.2020
Stöbern Sie in Aufnahmen aus vergangenen Zeiten
Fotos aus Ibbenbüren von einst und jetzt -! -
Teil 5
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Das Stadtmuseum Ibbenbüren hat viele Schätze.
Unter anderem verfügt es über einen großen Fundus von alten
Bildern. Diese zeigt die Vorsitzende des Stadtmuseums Annette
Bucken auch gerne in diversen Runden. Unser Medienhaus nimmt
Sie immer mal wieder mit auf eine Zeitreise.
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Das Stadtmuseum stellt uns einen Teil ihrer Aufnahmen
zur Verfügung. Hier finden Sie in einer Bilderstrecke die alten
Aufnahmen und ein Bild von heute. Wir nehmen Sie gerne mit auf
diese Zeitreise durch Ibbenbüren. Schauen Sie nach: Erkennen
Sie alle Orte wieder?
Fotostrecke: Ibbenbüren einst und jetzt - Teil 5 Das Stadtmuseum
Ibbenbüren hält Vorträge mit Fotos von besonderen Plätzen der
Stadt von einst und von jetzt. Wir liefern an dieser Stelle
immer mal wieder eine Auswahl davon für interessante Vergleiche
oder sogar zum mitraten, um welches Gebäude, welche Straße,
welchen Ort es sich in Ibbenbüren handelt.
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Quelle: IVZ aktuell vom 02.05.2020 |
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2020
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IVZ aktuell vom 25.04.2020
Entdeckungstour durchs Stadtmuseum
Die Stadtführer laden zum virtuellen Rundgang ein
- von Brigitte Striehn
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Als 1856 der Ibbenbürener
Bahnhof gebaut wurde, entstanden in der Nachbarschaft die ersten
repräsentativen Bürgerhäuser. Es war schick, am Bahnhof zu wohnen.
Herrschaftliche Häuser und die Verwandlung des vormaligen Feldwegs
in eine breite Straße veränderten das Bild nachhaltig.
Später ging das Haus in den Besitz der Familien Többen und Herold
über. Da Albin und Irmgard Herold fast dreißig Jahre in der
Villa wohnten, hat sich wohl der Name „Haus Herold“ eingeprägt.
1982 wurde die Stadt Ibbenbüren Eigentümerin, fünf Jahre später
wurde es unter Denkmalschutz gestellt und restauriert.
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Bildunterschrift:
Das repräsentative Gebäude an der Breiten Straße 9 beherbergt
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seit 2007 das Ibbenbürener Stadtmuseum. |
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Auf einem Gartengrundstück errichtete 1892 Julius
Hövel für seinen Bruder Bernhard ein prächtiges Wohngebäude
im damals vorherrschenden Baustil des Historismus. An der Ausstattung
wurde nicht gespart: Backstein mit Sandsteinelementen, reich
verzierte Treppenläufe, bemalte Holzvertäfelungen, aufwändig
geschmückte Stuckdecken, elegante Möbel, Parkettfußböden, Jugendstil-Bodenfliesen
und vornehme Marmor-Imitationen zeugen bis heute vom Wohlstand
des Bürgertums in der Gründerzeit.
Später ging das Haus in den Besitz der Familien Többen und Herold
über. Da Albin und Irmgard Herold fast dreißig Jahre in der
Villa wohnten, hat sich wohl der Name „Haus Herold“ eingeprägt.
1982 wurde die Stadt Ibbenbüren Eigentümerin, fünf Jahre später
wurde es unter Denkmalschutz gestellt und restauriert.
Im August 2007 begann mit der Gründung des Fördervereins Stadtmuseums
ein neues Kapitel. Mit Hilfe der Mitglieder, vieler Förderer,
begabter Handwerker und finanzieller Unterstützung der Stadt
ist ein Schmuckstück entstanden, das die Vergangenheit lebendig
werden lässt un
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Quelle: IVZ aktuell vom 25.04.2020 |
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2020
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IVZ aktuell vom 23.04.2020
Gehen Sie mit uns wieder auf Zeitreise durch Ibbenbüren
Zeitreise durch Ibbenbüren - stöbern Sie hier in alten Fotos!
- Teil 4
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Das Stadtmuseum Ibbenbüren hat viele Schätze.
Unter anderem verfügt es über einen großen Fundus von alten
Bildern. Diese zeigt die Vorsitzende des Stadtmuseums Annette
Bucken auch gerne in diversen Runden. Unser Medienhaus nimmt
Sie immer mal wieder mit auf eine Zeitreise.
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Das Stadtmuseum stellt uns einen Teil ihrer Aufnahmen
zur Verfügung. Hier finden Sie in einer Bilderstrecke die alten
Aufnahmen und ein Bild von heute. Wir nehmen Sie gerne mit auf
diese Zeitreise. Schauen Sie nach: Erkennen Sie es wieder?
Fotostrecke: Ibbenbüren einst und jetzt - Teil 4 Das Stadtmuseum
Ibbenbüren hält Vorträge mit Fotos von besonderen Plätzen der
Stadt von einst und von jetzt. Wir liefern an dieser Stelle
immer mal wieder eine Auswahl davon für interessante Vergleiche
oder sogar zum mitraten, um welches Gebäude, welche Straße,
welchen Ort es sich in Ibbenbüren handelt.
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Quelle: IVZ aktuell vom 23.04.2020 |
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2020
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IVZ aktuell vom 18.04.2020
Aufnahmen vom Stadtmuseum von einst und jetzt
Zeitreise durch Ibbenbüren - stöbern Sie hier in alten Fotos!
- Teil 3
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Das Stadtmuseum Ibbenbüren hat viele Schätze.
Unter anderem verfügt es über einen großen Fundus von alten
Bildern. Diese zeigt die Vorsitzende des Stadtmuseums Annette
Bucken auch gerne in diversen Runden. Unser Medienhaus nimmt
Sie immer mal wieder mit auf eine Zeitreise.
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Der Obere Markt, der Christuskirchplatz, die
Alte Münsterstraße - wie das heutzutage aussieht, davon können
wir uns alle jeden Tag ein Bild machen. Aktuell natürlich unter
Einhaltung der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Coronavirus.
Aber wie sah das früher aus? Das Stadtmuseum und die IVZ, wir
nehmen Sie mit auf eine Zeitreise durch Ibbenbüren. Schauen
Sie mal: Erkennen Sie alle Orte wieder?
Das Stadtmuseum Ibbenbüren hält Vorträge mit Fotos von besonderen
Plätzen der Stadt von einst und von jetzt. Wir liefern an dieser
Stelle immer mal wieder eine Auswahl davon für interessante
Vergleiche oder sogar zum mitraten, um welches Gebäude, welche
Straße, welchen Ort es sich in Ibbenbüren handelt.
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Quelle: IVZ aktuell vom 18.04.2020 |
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2020
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IVZ aktuell vom 10.04.2020
Aufnahmen aus vergangenen Zeitenvom -
Zeitreise durch Ibbenbüren - Fotos von einst
und jetzt - Teil 2
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Das Stadtmuseum Ibbenbüren – momentan leider
geschlossen – hat viele Schätze. Es befindet sich in der denkmalgeschützten
Villa Többen, auch bekannt als Haus Herold, aus dem Jahr 1892.
Unter anderem verfügt es über einen großen Fundus von alten
Bildern. Diese zeigt die Vorsitzende des Stadtmuseums Annette
Bucken auch gerne in diversen Runden. Unser Medienhaus nimmt
Sie immer mal wieder mit auf eine Zeitreise.
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Das Stadtmuseum stellt uns einen Teil ihrer Aufnahmen
zur Verfügung. Hier, auf www.ivz-aktuell.de, finden Sie in einer
Bilderstrecke die alten Aufnahmen und ein Bild von heute. Wir
nehmen Sie gerne mit auf diese Zeitreise. Schauen Sie nach:
Erkennen Sie es wieder?
Das Stadtmuseum Ibbenbüren hält Vorträge mit Fotos von besonderen
Plätzen der Stadt von einst und von jetzt. Wir liefern an dieser
Stelle immer mal wieder eine Auswahl davon für interessante
Vergleiche oder sogar zum mitraten, um welches Gebäude, welche
Straße, welchen Ort es sich in Ibbenbüren handelt.
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Quelle: IVZ aktuell vom 10.04.2020 |
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2020
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IVZ aktuell vom 04.04.2020
Aufnahmen vom Stadtmuseum von einst und jetzt
Erkennen Sie es wieder? Gehen Sie mit uns auf Zeitreise! -
Teil 1
von Sabine Plake |
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Das Stadtmuseum Ibbenbüren – momentan leider
geschlossen – hat viele Schätze. Es befindet sich in der denkmalgeschützten
Villa Többen, auch bekannt als Haus Herold, aus dem Jahr 1892.
Unter anderem verfügt es über einen großen Fundus von alten
Bildern. Diese zeigt die Vorsitzende des Stadtmuseums Annette
Bucken auch gerne in diversen Runden. Unser Medienhaus nimmt
Sie ab heute immer mal wieder mit auf eine Zeitreise.
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Das Stadtmuseum stellt uns einen Teil ihrer Aufnahmen
zur Verfügung. Hier, auf www.ivz-aktuell.de, finden Sie in einer
Bilderstrecke die alten Aufnahmen und ein Bild von heute. Wir
nehmen Sie gerne mit auf diese Zeitreise. Schauen Sie nach:
Erkennen Sie es wieder?
Das Stadtmuseum Ibbenbüren hält Vorträge mit Fotos von besonderen
Plätzen der Stadt von einst und von jetzt. Wir liefern an dieser
Stelle immer mal wieder eine Auswahl davon für interessante
Vergleiche oder sogar zum mitraten, um welches Gebäude, welche
Straße, welchen Ort es sich in Ibbenbüren handelt.
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2020
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IVZ aktuell vom 04.01.2020
Neuer Badesalon im Stadtmuseum - von
Holger Luck
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Das Ibbenbürener Stadtmuseum hat einiges zu
bieten. Neuerdings können die Museumsfreunde ihren Gästen auch
den Badesalon der Gründervilla zeigen. Wo der sich so lange
versteckt hatte und warum er jetzt wieder aufgetaucht ist, davon
erzählt Fördervereinsvorsitzende Annette Bucken mit großem Vergnügen.
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Im Ibbenbürener Stadtmuseum
gibt es viel zu entdecken. Neben den Exponaten zur Stadtgeschichte
bieten die Räume von Haus Herold spannende Einblicke in Lebens-
und Wohnwelten der Zeit um 1900. Drei Räume haben die Aktiven
des Fördervereins um Annette Bucken bereits im Stil der Gründerzeit
hergerichtet. Das Damenzimmer, den Salon und das prachtvolle
Herrenzimmer, in dem auch Trauungen stattfinden. Neuerdings
können die Museumsfreunde ihren Gästen auch den Badesalon der
Gründervilla zeigen. Wo der sich so lange versteckt hatte und
warum er jetzt wieder aufgetaucht ist, davon erzählt Fördervereinsvorsitzende
Annette Bucken mit großem Vergnügen. „Irgendwo müssen die sich
ja gewaschen haben.“
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Bildunterschrift :: Die Aktiven des Stadtmuseums
um Annette Bucken konnten den Badesalon mit finanzieller Unterstützung
der VR-Bank (Vorstand Hubert Overesch, m.) restaurieren.- Holger
Luck
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Die nicht unberechtigte
und von Annette Bucken augenzwinkernd geäußerte Vermutung stand
für sie und ihre Mitstreiter vom Förderverein am Beginn einer
spannenden, inhäusigen Spurensuche. Klar war, dass die Gründervilla
(Baujahr 1892) einen Badesalon gehabt haben muss. Nur war er
eben nicht mehr da. Üblich sei zu jener Zeit gewesen, den Badesalon
in Nähe der Küche einzurichten, erklärt Bucken: „So hatte das
Dienstpersonal kurze Wege.“ Ein erster Hinweis, wo mit der Suche
zu beginnen war. Nach akribischer Suche fand man im großen Ausstellungsraum
zwischen Herrenzimmer und Küche endlich Spuren: Eine merkwürdige
Unebenheit in der Mitte des großen Raumes, und im Kellerraum
darunter schaute ein altes Abflussrohr aus der Decke. Relikte
des alten Badesalons?
Die Museumsaktiven waren überzeugt davon und forschten weiter.
Jetzt nahmen sie den Fußboden genauer unter die Lupe. Unter
Beton und dicken Kleberresten kamen schließlich auf der hälfte
der Fläche historische Fliesen zum Vorschein. Dieser typische
Bodenbelag war der endgültige Beweis, dass sich genau an dieser
Stelle der Badesalon befunden haben musste. Außerdem fanden
sich auf dem Boden Spuren einer Innenwand, die den großen Raum
einst in Badesalon und Familienzimmer getrennt hatte.
Annette Bucken rekonstruiert die Geschichte: „Als in den 1950er
Jahren moderne Zeiten mit Wasserklosett und Badewanne angebrochen
waren, wurde das Badezimmer in die erste Etage verlegt. Die
Wand zwischen altem Badesalon und Familienzimmer wurde weggenommen
und der Aufenthaltsraum so vergrößert. Die Fliesen im alten
Bad wurden mit einer Betonschicht zugedeckt, ein oder mehrere
große Teppiche kamen darüber. Ein neues großes Fenster musste
her, wie es sich für ein modernes Wohnzimmer gehört.“
Mit dem wieder entdeckten Badesalon hat das Museumsteam ein
weiteres Geheimnis des alten Gemäuers gelüftet. Klar, dass der
Raum nun möglichst authentisch in seinem ursprünglichen Zustand
wiederhergestellt werden sollte. Das Problem nur: Um selbst
Hand anzulegen, waren die notwendigen Arbeiten zu umfangreich.
„Wir brauchten Handwerker, die kosten nicht nur Geld, sondern
es ist im Moment bekanntlich schwer an sie heranzukommen“, erklärt
Bucken warum sich die Fertigstellung des Projektes bis zum Spätsommer
zog. Inzwischen sind die Arbeiten abgeschlossen und der Badesalon
vollständig wieder hergerichtet.
Der fast vollständig erhaltene Fliesenboden wurde freigelegt,
im angrenzenden Familienzimmer der Holzboden abgeschliffen und
mehrfach versiegelt. Beide Räume sind nun wieder sichtbar und
soweit möglich mit zeitgenössischen Einrichtungsgegenständen
ausgestattet. Den Badesalon schmückt ein weit über 100 Jahre
alter Badeofen, den der Verein sich bereits frühzeitig an Land
gezogen hatte, und die gusseiserne Badewanne mit den markanten
Tatzenfüßen konnte Bucken bei einem Sammler in Hövelhof auftreiben.
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Typische Accessoires runden
das Bild ab. Zum Beispiel Handtücher aus Leinen und originale
Badekleidung. „Natürlich war es damals nicht schicklich, nackt
zu baden“, erklärt Bucken augenzwinkernd. Um den Badesalon perfekt
zu machen, sollen als letztes noch Wasserleitungen auf Putz,
Ofenrohr und Badewannenabfluss installiert werden. „Nach Aussage
des Denkmalamtes haben wir jetzt den einzigen, in einem Museum
ausgestellten Badesalon in ganz Norddeutschland“, freut sich
Bucken.
Finanziell realisierbar wurde das Projekt Badesalon mit Unterstützung
der VR Bank Kreis Steinfurt. 3000 Euro stellte das Unternehmen
als Spende zur Verfügung. „Die Projekte des Stadtmuseums finden
wir sehr spannend und unterstützen sie immer wieder gerne“,
zeigte sich Vorstand Hubert Overesch begeistert, als er die
hergerichteten Räume jetzt in Augenschein nahm. Infos
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Quelle: IVZ aktuell vom 4. Januar
2020 |
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2020
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© Foto Seite oben: (Die
Presse am Bahnhof/Weberei Többen 1956) Klaus Dreverhoff.
Ibbenbüren
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© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V. Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren | |
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