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Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel
- Januar - Juni 2015 |
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Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel
- Januar - Juni 2015 |
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IVZ vom 26.06.2015
Neuer „Raum der Stadtgeschichte“ öffnet Anfang Juli |
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Lohn für fünf Jahre Vorbereitung
Neuer „Raum der Stadtgeschichte“ öffnet Anfang Juli
Stadtgeschichte in Metern“, viele Karten und Klapptafeln sollen
in einem neuen Raum im Stadtmuseum den Besuchern die Stadtgeschichte
nahe bringen. Fünf Jahre haben die Ehrenamtlichen an dem „Raum
für Stadtgeschichte“ gearbeitet, am 5. Juli ist feierliche Eröffnung.
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Bildunterschrift - Diese Arbeitsgruppe hat
sich um den thematischen Inhalt und die Ausstattung des „Raums
für Stadtgeschichte“ im Stadtmuseum gekümmert: (v.l.) Robert
Herkenhoff, Werner Suer, Ewald Bolsmann, Jürgen Povel, Joachim
Michels, Siegfried Rauer und Annette Bucken. Es fehlen Matthias
Franke und Jürgen Bucken.
Foto - Privat
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IBBENBÜREN. Seit fünf Jahren hat sich eine Arbeitsgruppe
des Vereins Stadtmuseum Ibbenbüren darangemacht, Stadtgeschichte
fassbar zu machen. Am Sonntag, 5. Juli, können die Ehrenamtlichen
zu Recht ein Stück weit stolz sein. Dann wird der neue „Raum
der Stadtgeschichte“ im Stadtmuseum an der Breiten Straße 9
eröffnet. Der Arbeitskreis mit Ewald Bolsmann, Annette und Jürgen
Bucken, Matthias Franke, Robert Herkenhoff, Joachim Michels,
Jürgen Povel, Siegfried Rauer und Werner Suer wird dann das
rote Band gemeinsam mit Bürgermeister Heinz Steingröver durchschneiden.
Der „Raum der Stadtgeschichte“ liegt im ersten Geschoss des
Hauses Herold und ist das ehemalige Dienstmädchenzimmer.
Der ehemalige Stadtbaurat Joachim Michels hat im Gespräch mit
unserem Medienhaus erklärt, dass der neue Raum der Stadtgeschichte
gedanklich auf drei Säulen steht. Da ist zunächst die „Stadtgeschichte
in Metern“ zu nennen. Das ist ein etwa 2,40 Meter langes Leporello,
das im Raum der Stadtgeschichte hängt und mit Magneten bestückt
ist. Oben sind Ereignisse der Weltgeschichte aufgeführt, darunter
die der Stadtgeschichte. Michels: „Das soll ein Gefühl für die
Zusammenhänge geben, wann was gemacht worden ist.“ Dazu ist
auch eine Broschüre erhältlich.
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Zweites Novum im Raum der Stadtgeschichte ist
„Ibbenbüren a la Karte“. Alle greifbaren Karten der Stadt wurden
mit großer Unterstützung der Stadtverwaltung digitalisiert.
Sie liegen im Originalmaßstab im Museum aus. Auf CD gibt es
die Karten in vier Maßstäben: 1:500, 1:2000, 1:5000 und 1:20
000. Alle Karten sind auf den Punkt Christuskirche zentriert.
Das macht einen Vergleich der Stadtpläne und ihrer Entwicklungen
über Jahrhunderte möglich. Die Karten liegen auch in Form einer
Broschüre vor.
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Säule drei des neuen Museums-Highlights sind
Klapptafeln, 20 Stück im DIN A 0-Format. Sie werden an der Wand
hängen und aufklappbar sein. Zu sehen sind schwerpunktmäßig
Bilder und Karten, weniger Text. Die Klappkarten ermöglichen
einen Rückblick auf Besonderheiten der Stadt, zum Beispiel Glas-
und Ziegelindustrie, Textilindustrie sowie Siedlungs- und Stadtbildentwicklungen.
Gebündelte Informationen zu den drei Teilbereichen bietet ein
moderner Touchscreen in der Raummitte. An diesem digitalen Tisch
können alle vorhandenen Karten, Fotos, Ansichts- und Postkarten
aufgerufen werden. Ein weiterer Hingucker ist ein historischer
Bebauungsplan der Innenstadt von 1908, der digitalisiert und
in Originalgröße hinterleuchtet an der Raumwand angezeigt wird
– ergänzt um einen gleichen Ausschnitt aus der Luftbildkarte
Ibbenbürens von 2005.
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„Wir wollen ein Museum zum Anfassen sein“, sagt
Joachim Michels. Wer das live erleben will, der geht am bestens
hin zur feierlichen Eröffnung des neuen „Raums der Stadtgeschichte
am 5. Juli um 11 Uhr im Stadtmuseum.
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Quelle: IVZ vom 26.06.2015 - Autor:
Claus Kossag |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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IVZ vom 14.04.2015
Stadtmuseum lässt 1950er Jahre wieder aufleben |
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Mit allen Sinnen erfahrbar ist die Sonderausstellung
im Stadtmuseum, welche die 1950er Jahre wieder zum Leben erweckt.
Für die Besucher gibt es viel zu entdecken und bei vielen wecken
die Exponate Erinnerungen an die eigene Kindheit.
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IBBENBÜREN. Nierentisch und Tütenlampe,
Käfer, Elvis, Marilyn, Wirtschaftswunder, Adenauer, Petticoat
und Freddy Quinn – da gellen verzückte Rufe der Erinnerung durch
die hohen Flure der Kaufmannsvilla: Eine Besuchergruppe ist
ins Stadtmuseum gekommen, um in der Sonderausstellung die „1950er
Jahre in Ibbenbüren“ zu sehen, fühlen, hören – und schmecken.
Annette Bucken geleitet die Interessierten durch die Räume,
und sofort wird es schlüpfrig: Mieder und Korsagen in einem
längst aus der Mode gekommenen Schnitt liegen, blassrosa, auf
einem Tischchen und werden von den belustigten Damen bald prüfend
hochgehalten und inspiziert. Nein, so was würden sie heute nicht
mehr anziehen. Obwohl, das weiß Bucken eifrig zu berichten:
„Letztens war eine Besucherin hier, die das Mieder sah und ihren
Pulli hochzog – sie hatte das gleiche Muster auf dem Unterhemd.“
Gelächter im Museum, die Stimmung ist super.
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Humorvoll und kurzweilig mischt Bucken ein paar
Fakten mit Anekdoten. Und der Clou: „Man darf hier alles anfassen.“
Das lassen sich die neugierigen Besucher nicht zweimal sagen
und ziehen Schubladen auf, halten sich Schürzen an und inspizieren
den Inhalt alter Handtaschen und Döschen.
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50er-Jahre-Musik dudelt aus den Boxen und rückt
die Ahoi-Brause-Päckchen, den Übungsherd für Kinder, den Wackel-Dackel,
bunte Plastikschälchen, Modellautos, Elektrogeräte, Gummibaum,
Blechspielzeuge und den Igel Mecki ins rechte Licht. „Mit so
einer Kanne habe ich auch immer Milch geholt“, ruft Besucherin
Ingrid Büchter, als sie die Ausstellungsstücke unter die Lupe
nimmt. Die Bevergernerin weiß auch noch genau, was die Milch
damals gekostet hat: „Eine Mark zwanzig für zwei Liter.“ Und
wie die geschmeckt hat ... – „das ist mit der Milch aus dem
Supermarkt gar nicht vergleichbar“, schwärmt sie und schwelgt
bereits mitten in alten Kindheitserinnerungen, als sie auch
schon die Bügeleisen entdeckt. „Oh! So eines hatten wir auch,
genau so, mit einem roten Griff“, erzählt sie erfreut: „Ich
war noch ganz klein, und meine Mutter hat das Eisen auf dem
Holzofen heißgemacht. Damit durfte ich Taschentücher bügeln.
Darauf hab’ ich mich immer gefreut.“ Ein Ofen steht natürlich
auch in der Ecke des Ausstellungsraumes. „Da haben wir damals
auch immer Ziegelsteine reingelegt, dann in Papier gewickelt
und zum Wärmen mit ins Bett genommen“, fährt Büchter fort und
erinnert sich an mehr und mehr.
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Derweil blickt Erika Herrendörfer versonnen auf
die kleine Puppenstube. So eine habe sie damals auch besessen,
sagt sie. „Kurz vor Weihnachten ist das Puppenzimmer immer verschwunden.
Ich kam aus der Schule und es war weg. An Heilig Abend war es
dann plötzlich wieder da, mit neuer Tapete und neuen Möbeln“,
sagt sie. Ob ihr Vater das Zimmer der jährlichen Modernisierung
unterzogen hat? „Ich weiß bis heute nicht, wer das war“, sagt
die Ibbenbürenerin und lacht, als ein anderer Besucher das Christkind
verdächtigt. Die Musik dudelt sanft im Hintergrund, die Ahoi-Brause
prickelt süß im Mund und beweist: Diese Ausstellung macht die
50er-Jahre für alle Sinne erfahrbar.
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Sonntags ist das Stadtmuseum von 15 bis 18 Uhr geöffnet,
Sonderführungen sind nach Absprache möglich.
Der Eintritt ist frei. Infos: info(at)stadtmuseum-ibbenbueren.de,
Tel.: 5 04 77 95, stadtmuseum-ibbenbueren.de
Autor: Andrea Bracht |
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Quelle: IVZ vom 14.03.2015 |
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Video: Stadtmuseum: Große Ausstellung lässt 50er-Jahre
wieder aufleben
Video auf der ivz-aktuell.tv Seite. http://www.ivz-aktuell.tv/ |
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Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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STADTJOURNAL April - Mai - Ausgabe
34
Nierentisch und Tütenlampe |
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Nierentisch und Tütenlampe - Über 100
Besucher drängten sich im Stadtmuseum
Seit Sonntag, 1. März ist die neue Ausstellung „Die 1950er
Jahre in Ibbenbüren“ geöffnet. Zwischen unzähligen Erinnerungsstücken
verbrachten die Besucher am Eröffnungstag einen kurzweiligen
Nachmittag.
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Im Stadtmuseum an der Breiten Straße wird die
Epoche von Nierentisch und Tütenlampe beleuchtet. Auf Vitrinen
und auf Tischen präsentiert der Verein stilechte Elektrogeräte,
viele Haushaltsgegenstände, Sammeltassen, 50er Jahre-Mode und
Musik aus vergangenen Tagen. Gummibaum und Sanseverie, Spielzeug
aus Blech, Holz und Plastik holen die Erinnerungen an die alten
Zeiten zurück.
Begeistert probieren die Gäste rotweiß gestreifte Pfefferminzbrocken,
Eiskonfekt, Lakritzschnecken und die allseits beliebten Brausetütchen.
„Das schmeckt immer noch genau so wie früher, die Tütchen haben
wir damals bei Ohlemeyer in der Bahnhofstraße gekauft, kosteten
fünf Pfennig“, sagt eine Besucherin, reißt ein Waldmeis-
tertütchen auf und schüttet sich das brausende Pulver in den
Mund.
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Großes Gedränge herrscht im Flur vor dem Bildschirm,
hier zeigt der Verein viele Aufnahmen aus den 1950er Jahren.
Die Fans können sich gar nicht satt sehen an den alten Fotos
und diskutieren. Wer wohnte wann, wo? Geschäfte, Wohnungen und
Schulwege kommen wieder ins Gespräch.
Ausgabe 34 > PDF, 21,47 MB - http://www.ibb-journal.de/download/449/ausgabe-34
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Quelle: STADTJOURNAL April - Mai - Ausgabe 34 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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IVZ vom 07.03.2015
Ein Museum zum Anfassen für die Stadt und ihre Gäste - Hauptversammlung
des Fördervereins / Mehr als 100 Trauungen im historischen
Haus |
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Von Brigitte Striehn
IBBENBÜREN. Der Rückblick auf das vergangene Geschäftsjahr
hat einen wesentlichen Punkt der Arbeit der Mitglieder des gemeinnützigen
Fördervereins offenbart: Ibbenbüren besitzt ein „Stadtmuseum
zum Anfassen“. Beisitzerin Annette Bucken informierte während
der Jahreshauptversammlung am Donnerstag unter anderem über
die Märchenausstellung, die durch das Auftreten der Märchenerzählerin
Ruth Rahe viele Besucher anzog.
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Bildunterschrift: Der Vorstand des Fördervereins
Stadtmuseum hat ein umfangreiches Aufgabenpaket vor sich (v.l.):
Schriftführer Heiner Jessing, Schatzmeister Dirk Hawerkamp, Vorsitzender
Jürgen Povel, Beisitzer Matthias Franke, Annette Bucken und Werner
Suer sowie Stellvertreter Jürgen Bucken. Foto: IVZ Brigitte Striehn |
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Die standesamtlichen Hochzeiten hätten sich mit
über 100 Trauungen gut entwickelt. Zum „Tag des offenen Denkmals“
im September mit dem Thema „Farbe“ waren historische Malerutensilien
ausgestellt. Am Haus waren umfangreiche Arbeiten nötig. So wurde
der Balkon abgerissen; er wird durch eine Treppe ersetzt. Der
Zaun an der Breiten Straße ist fertiggestellt.
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Schatzmeister Dirk Hawerkamp berichtete über
ausgeglichene Konten und einen ordentlichen Kassenbestand. „Der
Verein steht wirtschaftlich auf gesunden Füßen“, fasste er zusammen.
Auf der Einnahmenseite stehen unter anderem der Verkauf der
eigenen Bücher aus der Schriftenreihe „Ibbenbüren entdecken...“,
Aufwandsentschädigungen für die Hochzeiten, Zuschüsse der Stadt
für die bauliche Erhaltung des Hauses, Mitgliedsbeiträge und
Sponsorengelder. Die größten Ausgabeposten waren der Zaun, ein
Touchscreen für die neue Ausstellung zur Stadtgeschichte sowie
Kosten für Heizung, Strom und Wasser. Die Kassenprüfer Dr. Marc
Schrameyer und Laurenz Börgel hatten die Buchführung unter die
Lupe genommen. „Wir haben nicht die geringste Abweichung gefunden,
die Kasse wird von Dirk Hawerkamp akkurat geführt“, stellte
Schrameyer fest.
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Bei den Wahlen unter der Leitung von Joachim
Michels wurden die Vorstandsmitglieder einstimmig in ihren Ämtern
bestätigt. Der Vorsitzende Jürgen Povel, Stellvertreter Jürgen
Bucken, Schatzmeister Dirk Hawerkamp, Schriftführer Heinrich
Jessing sowie die Beisitzer Annette Bucken, Theodor Overberg,
Matthias Franke und Werner Suer nahmen die Wahl an. Neuer Kassenprüfer
wurde Lothar Leistner.
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Joachim Michels legte die Tätigkeit des Arbeitskreises
Stadtentwicklung dar. Die Ergebnisse werden demnächst der Öffentlichkeit
präsentiert. Das Projekt „Ibbenbüren à la Karte“ besteht unter
anderem aus 20 Klapptafeln mit Karten und Stadtplänen, einem
„Zeitstrahl“, der Ibbenbüren eingebettet in 1000 Jahre Geschichte
zeigt und dem großen Bildschirm, auf dem Besucher die Karten
digital betrachten können.
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Zur Eröffnung der Ausstellung „Die 1950er-Jahre
in Ibbenbüren“ kamen am letzten Sonntag fast 100 Besucher, freuten
sich die Organisatoren. Das Projekt „Stolpersteine“, der Nachbau
einer historischen Stadtpumpe und die Schaffung eines barrierefreien
Zugangs sind Aufgaben für das Jahr 2015.
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Quelle: IVZ vom 07.03.2015 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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IVZ vom 07.03.2015
Nierentisch und Tütenlampe - Über 100 Besucher drängten
sich im Stadtmuseum |
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IBBENBÜREN. Seit dem 1. März ist die neue Ausstellung „Die
1950er Jahre in Ibbenbüren“ geöffnet. Einen kurzweiligen Nachmittag
können Besucher zwischen unzähligen Erinnerungsstücken verbringen.
Im Stadtmuseum an der Breiten Straße wird die Epoche von Nierentisch
und Tütenlampe beleuchtet. Auf Vitrinen und auf Tischen präsentiert
der Verein stilechte Elektrogeräte, viele Haushaltsgegenstände,
Sammeltassen, 50er-Jahre-Mode und Musik aus vergangenen Tagen.
Gummibaum und Sanseverie, Spielzeug in Blech, Holz und Plastik
holen die Erinnerungen an die alten Zeiten zurück.
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Bildunterschrift: Ganz genau untersucht ein Besucher
die Tütenlampe, „die ist ja echt alt, so eine hatten wir auch“,
meint er und findet noch mehr „Echtes“ aus den 1950er Jahren. |
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Begeistert probieren die Gäste rot-weiß gestreifte
Pfefferminzbrocken, Eiskonfekt, Lakritzschnecken und die allseits
beliebten Brausetütchen. „Das schmeckt immer noch genau so wie
früher, die Tütchen haben wir bei Ohlemeyer in der Bahnhofstraße
gekauft, kosteten fünf Pfennig“, sagt eine Besucherin, reißt
ein Waldmeistertütchen auf und schüttet sich das brausende Pulver
in den Mund.
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Großes Gedränge herrscht im Flur vor dem Bildschirm,
hier zeigt der Verein viele Aufnahmen aus den 1950er Jahren.
Die Fans können sich gar nicht sattsehen an den alten Fotos
und diskutieren. Wer wohnte wann, wo? Geschäfte, Wohnungen und
Schulwege kommen wieder in Erinnerung.
Sonntags ist das Stadtmuseum von 15 bis 18 Uhr geöffnet.
Der Eintritt ist frei.
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Quelle: IVZ vom 07.03.2015 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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Anzeiger vom 04.03.2015
1950er Jahre im Stadtmuseum |
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"1950er Jahre im Stadtmuseum"
Die 1950er Jahre“ lautet der Titel der neuen Ausstellung im
Stadtmuseum Ibbenbüren, die am Sonntag, 1. März, eröffnet wird.
Allerhand Erinnerungen aus den 1950er Jahren werden in der oberen
Etage gezeigt. Die Ausstellung ist sonntags von 15 bis 18 Uhr
geöffnet. In den Auslagen werden auch Spielsachen aus alten
Tagen präsentiert.
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Quelle: Anzeiger vom 04.03.2015 - Foto Stadtmuseum |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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IVZ vom 25.02.2015
Alte und neue Bilder der Stadt |
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IBBENBÜREN. Immer am zweiten Dienstag
im Monat ist der Bilderabend „Altes Bild – neues Bild“ um 19
Uhr im Stadtmuseum an der Breiten Straße. Der Eintritt ist frei.
Gezeigt werden historische Aufnahmen aus der Stadt – in direktem
Vergleich können Betrachter ein aktuelles Gegenstück auf der
Leinwand anschauen. Zu alten Aufnahmen werden jeden Monat neue
Bilder aus gleicher Perspektive geknipst. Diese Bilderschau
ist unterhaltsam, manchmal liegen zwischen alter und neuer Aufnahme
nur einige Monate, manchmal aber sogar über 100 Jahre. Nächster
Termin ist der 10. März
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Quelle: IVZ vom 25.02.2015 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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IVZ vom 24.02.2015
"1950er Jahre im Stadtmuseum" |
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"1950er Jahre im Stadtmuseum"
Die 1950er Jahre“ lautet der Titel der neuen Ausstellung im
Stadtmuseum Ibbenbüren, die am Sonntag, 1. März, eröffnet wird.
Allerhand Erinnerungen aus den 1950er Jahren werden in der oberen
Etage gezeigt. Die Ausstellung ist sonntags von 15 bis 18 Uhr
geöffnet. In den Auslagen werden auch Spielsachen aus alten
Tagen präsentiert.
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Quelle: IVZ vom 24.02.2015 - Foto Stadtmuseum |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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Unser Wochenende im Tecklenburger
Land vom 21.02.2015
Die 1950er Jahre in Ibbenbüren |
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"Die 1950er Jahre in Ibbenbüren"
Beim letzten Bilderabend im Stadtmuseum lugten einige Besucher
schon mal in die Ausstellungsräume. Mit Spannung erwarten
die Besucher die Eröffnung der neuen Ausstellung "1950er
Jahre in Ibbenbüren" und erinnerten sich: "Ach
ja, das hatten wir früher auch ...". In den nächsten
Tagen werden die letzten 50er Jahre-Sachen eingeräumt und
dann - ab dem 1. März - ist die Ausstellung jeden Sonntagnachmittag
von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Sonderführungen werden
auch nach Absprache angeboten.
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Quelle: Unser Wochenende im Tecklenburger Land
vom 21.02.2015 - Foto Stadtmuseum |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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IVZ vom 03.02.2015
Die 1950er Jahre. Milchbar, Nierentisch und Sammeltassen
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Milchbar, Nierentisch und Sammeltassen
Sonderausstellung ab 1. März im Stadtmuseum an der Breiten
Straße
IBBENBÜREN. Milchbar, Nierentisch und Sammeltassen –
so heißt die Sonderausstellung ab 1. März im Stadtmuseum. Die
1950er Jahre sind somit das das Thema der nächsten Ausstellung
an der Breiten Straße, heißt es in einer Pressemitteilung.
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Bildunterschrift: Da werden Kindheitserinnerungen
wach – im Stadtmuseum wird die Epoche von Nierentisch und
Tütenlampe beleuchtet.
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Unzählige Erinnerungsstücke liegen in Vitrinen
und auf Tischen. Elektrogeräte zur Unterhaltung, für den Beruf
und im Haushalt, Mode und Musik, Gummibaum und Spielzeuge in
Blech, Holz und Plastik holen die Erinnerungen an die 1950er
Jahre zurück. Da kommt den Älteren einiges bekannt vor.
Die Epoche von Nierentisch und Tütenlampe wird im Stadtmuseum
beleuchtet. Man genießt neuerdings Toast Hawaii und Käsespieß,
der Eichenschrank kommt in den Keller und weiche, runde Formen
in Pastell sind modern.
In den 1950er Jahren gab’s den ersten Fernseher, die erste Waschmaschine
und alles war elektrisch! Überhaupt waren jede Menge „Hilfen“
im Haushalt angesagt. Die ersten Werbesports zeigten zufriedene
Mütter, die den Fortschritt preisen. Die gewonnene Zeit verbrachte
man neuerdings in Italien.
Ab dem 1. März ist die Ausstellung zu sehen. Sonntags ist das
Stadtmuseum von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
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Quelle: IVZ vom 03.02.2015 - Foto Stadtmuseum |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2015
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© Foto Seite oben: (Die
Presse am Bahnhof/Weberei Többen 1956) Klaus Dreverhoff.
Ibbenbüren
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© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V. Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren | |
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