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Foto: (Die Presse am Bahnhof) Klaus Dreverhoff. Ibbenbüren
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Archiv - Stadtmuseum Ibbenbüren
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Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel - Juli - Dezember 2013 

IGBCE spendet fürs Stadtmuseum - IVZ vom 16.12.2013
Das ganz Kleine muss in das Kleine - "Unser Wochenende" vom 07.12.2013
Adventsausstellung im Stadtmuseum - WIR IN vom 04.12.2013
Das ganz Kleine muss in das Kleine - IVZ vom 30.11.2013
Ach sind die klein ... Anzeiger vom 27.11.2013
• "War da früher richtig Feuer drin? - IVZ vom 03.09.2013
100. Brautpaar im Stadtmuseum - IVZ Online vom 01.09.2013
Spiel mit dem Feuer - Ibbenbürener Anzeiger vom 28.08.2013
Ausstellung im Stadtmuseum - WIR IN vom 28.08.2013
Stadtmuseum zeigt Motiv- und Kunstgussöfen - IVZ Online vom 27.08.2013
Ausstellung im Stadtmuseum - IVZ vom 26.08.2013
Bilder von Bernard Richter im Stadtmuseum - IVZ vom 10.07.2013
Anna und Emma - Stadtjournal vom 29. Juli 2013 - Ausgabe 24

Pressespiegel Grafik


Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel - Juli - Dezember 2013


IGBCE spendet fürs Stadtmuseum
IVZ vom 16.12.2013

Ibbenbüren. Während der Weihnachtsfeier der IGBCE Ortsgruppen Ibbenbüren-Nord und -Stadt haben Thomas Bohlmann (l.) und Uwe Wobben (r.) Annette Bucken (v.l.) und Jürgen Bucken Blumen und eine Spende fürs Stadtmuseum Ibbenbüren überreicht.

Zuvor hatte Annette Bucken bei der Feier im Hotel Leugermann den 80 Anwesenden Fotos gezeigt, die zeigten, wie Ibbenbüren einmal ausgesehen hat. Zu jedem Bild wussten Annette Bucken und Jürgen Bucken eine Geschichte zu erklären. Foto IVZ >>>

IGBCE spendet fürs Stadtmuseum

Quelle: IVZ vom 17.12.2013


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2013
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Das ganz Kleine muss in das Kleine
Ausstellung im Stadtmuseum: Mini-Figuren in Mini-Glasfläschchen

"Unser Wochenende" vom 07.12.2013


IBBENBÜREN.
Fritz Raßmann erklärt gern, wie die kleinen Figuren in die Fläschchen kommen. Mit Geduld und Spucke – nein, keine Spucke, sondern Kleber.
Die Ausstellung zum Thema Advent ab dem 1. Dezember im Stadtmuseum würde bequem auf einem Suppenteller Platz finden. Dieses Mal sind es allerkleinste Fläschchen, in denen Minibergleute und klitzekleine Lichterengel als Kerzenhalter zu sehen sind.
Bildunterschrift - Die winzigen Geduldflaschen sind zum Staunen. Im direkten Vergleich sieht man die wahre „Größe“ der kleinen Figuren, im Hintergrund liegen Walnüsse.

Die winzigen Geduldflaschen sind zum Staunen. Im direkten Vergleich sieht man die wahre „Größe“ der kleinen Figuren, im Hintergrund liegen Walnüsse.

An ihren Füßchen sind sie mit einem speziellen Klebstoff bestrichen, damit sie auf kleinen hölzernen Stufen oder auf Kohlenbröckchen sicher stehen. Da kommt bildlich das ganz Kleine in das Kleine.

Beide Motive – aber vor allem ihr Auftritt als Paar – sind aus dem Erzgebirge bekannt. Bereits vor 250 Jahren haben Bergarbeiter, die ihre Arbeit verloren hatten, solche Eingerichte, wie sie auch genannt werden, gebastelt.


Das Hobby von Fritz Raßmann ist vielen Ibbenbürenern schon bekannt, er bugsiert kleinste Figuren in mühevoller Tüftelei durch den Hals einer Glasflasche. Keine Flasche wird aufgeschnitten oder auf eine andere Art beschädigt. „Alles, was sich in der Flasche befindet, kommt durch den Hals hinein“, sagt Raßmann, der vor seiner Pensionierung Bezirksleiter der IG BCE war.

Fritz Raßmann bringt seine Knappen, Bergleute und Lichterengel aber nicht nur in Flaschen aller Art unter, sondern auch in anderen gläsernen Gegenständen, teilt das Stadtmuseum mit. Wenigstens an einer Seite muss eine Öffnung sein, wie zum Beispiel an einer Glühbirne oder anderen gläsernen Behältern.


Die Sonderausstellung ist an den vier Adventssonntagen zu sehen. Sonntags ist das Stadtmuseum geöffnet von 15 bis 18 Uhr. Natürlich ist auch die Ausstellung „Spiel mit dem Feuer“ weiterhin zu betrachten. Hans Hoffmeister zeigt seine einmalige Sammlung mit Spiel- und Lernöfchen an der Breiten Straße 9 in Ibbenbüren.


Quelle: "Unser Wochenende" vom 07.12.2013


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2013
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Adventsausstellung im Stadtmuseum
Wie kommt der Bergmann in die Flasche

WIR IN vom 04.12.2013

Ibbenbüren. Die Ausstellung zum Thema Advent im Stadtmuseum an der Breiten Straße würde bequem auf einem Suppenteller Platz finden. Dieses mal sind es allerkleinste Fläschchen, in denen Minibergleute und klitzekleine Lichterengel als Kerzenhalter zu sehen sind. An ihren Füßchen sind sie mit einem speziellen Klebstoff bestrichen, damit sie auf kleinen hölzernen Stufen oder auf Kohlenbröckchen sicher stehen.

Beide Motive - aber vor allem ihr Auftritt als Paar - sind aus dem Erzgebirge bekannt. Bereits vor 250 Jahren haben Bergarbeiter, die ihre Arbeit verloren hatten, solche Eingerichte, wie sie auch genannt werden, gebastelt. Das Hobby von Fritz Raßmann ist vielen Ibbenbürenern schon bekannt, er bugsiert kleinste Figuren in mühevoller Tüftelei durch den Hals einer Glasflasche. Keine Flasche wird aufgeschnitten oder auf eine andere Art beschädigt. „Alles, was sich in der Flasche befindet, kommt durch den Hals hinein“, sagt Raßmann, der vor seiner Pensionierung Bezirksleiter der IG BCE war.


Fritz Raßmann bringt seine Knappen, Bergleute und Lichterengel aber nicht nur in Flaschen aller Art unter, sondern auch in anderen gläsernen Gegenständen. Wenigstens an einer Seite muss eine Öffnung sein, wie zum Beispiel an einer Glühbirne oder anderen gläsernen Behältern.

Die Sonderausstellung ist an den Adventssonntagen zu sehen. Natürlich ist die Ausstellung „Spiel mit dem Feuer“ weiterhin zu betrachten. Hans Hoffmeister zeigt seine einmalige Sammlung mit Spiel- und Lernöfchen an der Breiten Straße 9 in Ibbenbüren. Sonntags ist geöffnet von 15 bis 18 Uhr.


Quelle: WIR IN vom 04.12.2013


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2013
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Das ganz Kleine muss in das Kleine
Adventsausstellung im Stadtmuseum

IVZ vom 30.11.2013


IBBENBÜREN.
Fritz Raßmann erklärt gern, wie die kleinen Figuren in die Fläschchen kommen. Mit Geduld und Spucke – nein, keine Spucke, sondern Kleber.
Die Ausstellung zum Thema Advent ab dem 1. Dezember im Stadtmuseum würde bequem auf einem Suppenteller Platz finden. Dieses Mal sind es allerkleinste Fläschchen, in denen Minibergleute und klitzekleine Lichterengel als Kerzenhalter zu sehen sind.
Bildunterschrift - Die winzigen Geduldflaschen sind zum Staunen. Im direkten Vergleich sieht man die wahre „Größe“ der kleinen Figuren, im Hintergrund liegen Walnüsse.

Die winzigen Geduldflaschen sind zum Staunen. Im direkten Vergleich sieht man die wahre „Größe“ der kleinen Figuren, im Hintergrund liegen Walnüsse.

An ihren Füßchen sind sie mit einem speziellen Klebstoff bestrichen, damit sie auf kleinen hölzernen Stufen oder auf Kohlenbröckchen sicher stehen. Da kommt bildlich das ganz Kleine in das Kleine.

Beide Motive – aber vor allem ihr Auftritt als Paar – sind aus dem Erzgebirge bekannt. Bereits vor 250 Jahren haben Bergarbeiter, die ihre Arbeit verloren hatten, solche Eingerichte, wie sie auch genannt werden, gebastelt.


Das Hobby von Fritz Raßmann ist vielen Ibbenbürenern schon bekannt, er bugsiert kleinste Figuren in mühevoller Tüftelei durch den Hals einer Glasflasche. Keine Flasche wird aufgeschnitten oder auf eine andere Art beschädigt. „Alles, was sich in der Flasche befindet, kommt durch den Hals hinein“, sagt Raßmann, der vor seiner Pensionierung Bezirksleiter der IG BCE war.

Fritz Raßmann bringt seine Knappen, Bergleute und Lichterengel aber nicht nur in Flaschen aller Art unter, sondern auch in anderen gläsernen Gegenständen, teilt das Stadtmuseum mit. Wenigstens an einer Seite muss eine Öffnung sein, wie zum Beispiel an einer Glühbirne oder anderen gläsernen Behältern.


Die Sonderausstellung ist an den vier Adventssonntagen zu sehen. Sonntags ist das Stadtmuseum geöffnet von 15 bis 18 Uhr. Natürlich ist auch die Ausstellung „Spiel mit dem Feuer“ weiterhin zu betrachten. Hans Hoffmeister zeigt seine einmalige Sammlung mit Spiel- und Lernöfchen an der Breiten Straße 9 in Ibbenbüren.


Quelle: IVZ vom 30.11.2013


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2013
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Ach sind die klein - wie kommen die da rein?
Adventsausstellung im Stadtmuseum

Anzeiger vom 27.11.2013


Ibbenbüren.
Fritz Raßmann erklärt den Betrachtern gern, wie die kleinen Figuren in die Fläschchen kommen. Mit Geduld und Spucke, nein, keine Spucke sondern Kleber.
Die Ausstellung zum Thema Advent ab dem 1. Dezember würde bequem auf einem Suppenteller Platz finden. Dieses Mal sind es allerkleinste Fläschchen, in denen Minibergleute und klitzekleine Lichterengel als Kerzenhalter zu sehen sind. An ihren Füßchen sind sie mit einem speziellen Klebstoff bestrichen, damit sie auf kleinen hölzernen Stufen oder auf Kohlenbröckchen sicher stehen.

Adventsausstellung im Stadtmuseum Ibbenbüren

Beide Motive - aber vor allem ihr Auftritt als Paar - sind aus dem Erzgebirge bekannt. Bereits vor 250 Jahren haben Bergarbeiter, die ihre Arbeit verloren hatten, solche Eingerichte, wie sie auch genannt werden, gebastelt. Das Hobby von Fritz Raßmann ist vielen Ibbenbürenern schon bekannt, er bugsiert kleinste Figuren in mühevoller Tüftelei durch den Hals einer Glasflasche. Keine Flasche wird aufgeschnitten oder auf eine andere Art beschädigt. "Alles was sich in der Flasche befindet, kommt durch den Hals hinein", sagt Fritz Raßmann, der vor seiner Pension Bezirksleiter der IG BCE war.


Fritz Raßmann bringt seine Knappen, Bergleute und Lichterengel aber nicht nur in Flaschen aller Art unter, sondern auch in anderen gläsernen Gegenständen. Wenigstens an einer Seite muss eine Öffnung sein, wie zum Beispiel an einer Glühbirne oder anderen gläsernen Behältern.

Die Sonderausstellung ist an den vier Adventssonntagen zu sehen. Natürlich ist die Ausstellung "Spiel mit dem Feuer" weiterhin zu betrachten. Hans Hoffmeister zeigt seine einmalige Sammlung mit Spiel- und Lernöfchen im Stadtmuseum an der Breiten Straße 9 in Ibbenbüren.


Quelle: Anzeiger vom 27.11.2013 - .Foto: Stadtmuseum


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2013
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"War da früher richtig Feuer drin?
Die neue Ausstellung im Stadtmuseum zeigt alte Herde und Ofen Spielen und Lernen

IVZ vom 03.09.2013


bst. Ibbenbüren. Es war eine der größten Überraschungen für die Besucher der Ausstellung "Spiel mit dem Feuer" im Ibbenbürener Stadtmuseum. All die kleinen Öfen und Herde konnten früher von ihren Besitzern mit Kohle, Strom oder Gas befeuert werden und waren voll funktionstüchtig. Hans und Carmen Hoffmeister aus Metelen haben die Sammlerstücke zusammengetragen und dem Ibbenbürener Museum als Leihgaben zur Verfügung gestellt.


"Wir wollten nicht, dass die Exponate in Kisten vor sich hin schlummern", sagte Hans Hoffmeister bei der Eröffnung der Ausstellung. Hier würden sie in sehr schöner Form präsentiert. Einige echte Raritäten sind dabei, wie der offene Herd in einer detailverliebt gestalteten Puppenstube. Jürgen Bucken vom Förderverein wies darauf hin, dass die Kinder in der Villa an der Breiten Straße durchaus an ähnlichen Herden das Kochen gelernt haben könnten.

Die Frage "War da früher richtig Feuer drin?", stellten nicht nur Heinrich Krahn aus Ibbenbüren und sein Bruder Klaus Krahn aus Kassel dem Besitzer der kleinen Schätze, Hans Hoffmeister aus Metelen (v.l.). Foto IVZ

Bildunterschrift: Die Frage "War da früher richtig Feuer drin?", stellten nicht nur Heinrich Krahn aus Ibbenbüren und sein Bruder Klaus Krahn aus Kassel dem Besitzer der kleinen Schätze, Hans Hoffmeister aus Metelen (v.l.).

In großbürgerlichem Hause war dies so üblich, daran erinnerten sich einige der Besucher. In bäuerlichen Haushalten wuchsen die Kinder in hauswirtschaftliche Techniken hinein, denn die Küche gehörte zum natürlichen Lebensumfeld der Kinder. In gehobenen Kreisen wurden die Mädchen von niedrigen Diensten ferngehalten und sollten doch später ihr Personal anleiten. Sie über das "Spiel mit dem Feuer" an ihre Rolle als "Haus"-Frau heranzuführen, gelang mit den Mini-Öfen und dem passenden Beiwerk.


"Die Gerätschaften waren nicht billig, denn sie wurden in denselben Fabriken hergestellt, wie die Originalöfen für die perfekte Hausfrau", erklärte Hoffmeister. Kinder müssten durch eigenes Handeln, durch "Begreifen" und Anfassen lernen und nicht durch virtuelle Welten am Computer. Dass heute kein Abgleich mit der Realität mehr stattfinde, gebe ihm zu denke, so Hoffmeister.


Weitere Informationen sind unter www.stadtmuseum-ibbenbueren.de und www.heimatverein-asbeck.de zu finden. Die Ausstellung kann bis zum Sommer 2014 jeden Sonntag von 15 bis 18 Uhr oder nach Vereinbarung im Stadtmuseum Ibbenbüren, Breite Str. 9 besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.


Quelle: IVZ vom 03.09.2013 - Foto/Autor: Brigitte Striehn


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100. Brautpaar im Stadtmuseum
Die Kirsche auf dem Sahnehäubchen


IVZ Online vom 01.09.2013

IBBENBÜREN. Langsam öffnen sich die hohen, dunklen Türen des Herrenzimmers im Ibbenbürener Stadtmuseum und geben den Blick frei auf eine glückliche und gut gelaunte Hochzeitsgesellschaft. Inmitten der kleinen Gruppe erstrahlt mit Dirk und Theresa Frede, geborene Schüttemeyer, das frisch getraute Ehepaar – das Hundertste, dass sich im Museum das Ja-Wort gab.

Vor etwa zwei Jahren, am 18. Mai 2011, wurde im Ibbenbürener Stadtmuseum die erste Hochzeit gefeiert, erklärt Annette Bucken, die Organisatorin der Museumshochzeiten. Die Idee des Heiratens im historischen Rahmen des Stadtmuseums sei schnell auf eine positive Resonanz gestoßen. Bereits nach kurzer Zeit sei der Terminplan rappelvoll gewesen: Wochenende für Wochenende lockten die prunkvollen Räumlichkeiten eine Vielzahl an Brautpaaren an. Mittlerweile gilt das Stadtmuseum laut Bucken als eine echte Alternative zu der klassischen Hochzeit im eher schlicht gehaltenen Ibbenbürener Rathaus.


Genau diese Alternative war es, die Theresa und Dirk Frede vor ungefähr zwei Jahren ins Auge fiel. Als sie dem Haus, dass bereits im Jahr 1892 errichtet wurde, einen Besuch abstatteten, fanden sie schnell Gefallen an den schmucken und historisch möblierten Räumen. Durch eine Broschüre des Stadtmuseums stießen die beiden später auf das Heirats-Angebot der ganz besonderen Art. So entschlossen sich der 34-Jährige und seine 25 Jahre alte Verlobte einige Zeit später während ihrer Hochzeitplanungen dazu, die standesamtliche Vermählung in den alten Gemäuern des Stadtmuseums zu vollziehen.

„Wir genießen das wunderschöne Ambiente“, sagt die Theresa Frede über den Ort ihrer Trauung. Ihr Ehemann Dirk Frede schließt sich dem an: „Es verleiht unserer Hochzeit noch einmal etwas ganz Besonderes.“ Während der Anmeldung erfuhren die jungen Leute schließlich von ihrem Glück, das 100. Ehepaar zu sein, das im Ibbenbürener Stadtmuseum getraut wird. Für die beiden ein ganz spezieller Zusatz zu ihrer Hochzeit. „Das war für uns sozusagen die Kirsche auf dem Sahnehäubchen“, erklären die beiden und lächeln sich glücklich an.

Doch nicht nur das Brautpaar zeigte sich beeindruckt von dem historischen Ambiente des Stadtmuseums. Auch die Gäste fühlten sich sichtlich wohl im stilvollen Herrenzimmer mit den massiven dunklen Möbeln, dem eleganten Salon voller formschöner Details und dem feinen Damenzimmer.


„Diese Räume unterstreichen einfach noch einmal den festlichen Anlass“, schwärmt der 24-jährige Bruder der Braut, Constantin Schüttemeyer. Seine jüngere Schwester Celine Marie (16) freut sich besonders darüber, dass die Trauung ihrer Schwester Theresa und ihres Schwagers Dirk die 100. im Ibbenbürener Stadtmuseum ist: „Das macht die Hochzeit unvergesslich.“

Bevor es im ersten Stock zum Sektempfang ging, nutze das Ehepaar die wunderschöne Kulisse des edlen Salons noch für einige Fotos. Anschließend stießen die beiden frisch Vermählten trotz des Regens gut gelaunt mit ihren Gästen an – und ließen sich am schönsten Tag ihres Lebens gebührend feiern.


Quelle: IVZ Online vom 01.09.2013 - Autor: Nikolina Miscevic


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Spiel mit dem Feuer - Ausstellung im Stadtmuseum

Ibbenbürener Anzeiger vom 28.08.2013

Ibbenbüren. Das Stadtmuseum Ibbenbüren weist auf die Sonderausstellung " Spiel mit dem Feuer - Lernöfen und Puppenherde hin. Eröffnung ist am 1. September, um 15 Uhr an der Breiten Straße 9. Das Stadtmuseum ist sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Auch die Ausstellung "Richters Auslese" ist zu sehen. Am Sonntag, 8. September, ist "Tag des offenen Denkmals". Dann ist das Museum von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Zu sehen sind Bilder verschwundener Gebäude, die heute vielleicht Denkmäler wären.


Quelle: Anzeiger vom 28.08.2013


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Ausstellung im Stadtmuseum

WIR IN vom 28.08.2013

Eine Sonderausstellung "Spiel mit dem Feuer" beschäftigt sich im Stadtmuseum Ibbenbüren mit sogenannten Lernöfen und Puppenherden. Zur Eröffnung sind alle Interessierten am kommenden Sonntag (1. September) um 15 Uhr im Stadtmuseum an der Breiten Straße 9 eingeladen. Danach öffnet das Stadtmuseum an der Breiten Straße jeweils sonntags von 15 bis 18 Uhr mit den Ausstellungen "Richters Auslese" und "Spiel mit dem Feuer".
Am "Tag des offenen Denkmals" (Sonntag, 8 September) öffnet das Stadtmuseum von 10 bis 18 Uhr.


Quelle: WIR IN vom 28.08.2013


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2013
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Stadtmuseum zeigt Motiv- und Kunstgussöfen

IVZ Online vom 27.08.2013

An Mini-Öfen haben Kinder gut betuchter Eltern früher das Zubereiten von Mahlzeiten gelernt. Diese funktionieren genauso wie die großen Öfen und unterscheiden sich nur im Maßstab. Das Stadtmuseum zeigt ab Mitte September in einer Ausstellung 22 Öfen aus verschiedenen Zeiten und Materialien.


IBBENBÜREN. Kochen in der Schule. An diesen Unterricht kann sich Annette Bucken vom Stadtmuseum Ibbenbüren noch gut erinnern. „Das hatte ich auch noch“, sagt die Ibbenbürenerin, Jahrgang 1956. Aber bereits anno 1850 übten viele Mädchen das Braten, Backen und Kochen – daheim an voll funktionstüchtigen Mini-Öfen. Einige Modelle sind ab Sonntag im Stadtmuseum zu sehen.


Als die ersten großen Küchenöfen aufkamen, wurden zeitgleich Lehröfen gebaut“, sagt Bucken, die bei der Organisation der neuen Ausstellung „Spiel mit dem Feuer“ mitgeholfen hat. Kinder von gut betuchten Eltern sollten an den Mini-Öfen spielerisch das Zubereiten von Mahlzeiten lernen. Denn die Küche bekam der reiche Nachwuchs, der in der Regel von Personal bedient und bekocht wurde, eher seltener von innen zu sehen, so die Mitarbeiterin.


Von den großen Küchenöfen unterscheiden sich die Geräte in Kindergröße nur in einem Punkt: Im Maßstab. Alle Funktionen sind identisch. Auch mussten die Lehröfen, genauso wie ihre „großen Brüder“, befeuert werden. Kleine Kohlen oder Petroleum wurden dafür genutzt. Ab den 1930er-Jahren gab es auch Modelle mit Stromanschluss.

Und als das Gas kam, wurden auch diese kleinen Öfen umgerüstet“, sagt Bucken. „Stellen Sie sich das mal vor: Da sitzen kleine Mädchen im Kleid und mit Schleifchen im Haar und da drin brennt echtes Feuer – wie gefährlich das war.“ Kein Vergleich zu den Plastik-Spielküchen von heute.

Bildunterschrift: Detailverliebtheit par excellence: Aufwendig verzierte kleine Töpfe, Pfannen oder Kannen gehören zu den Lern- und Puppenöfen dazu. Annette Bucken öffnet ein Kläppchen, hinter dem sich früher der Brennstoff verbarg. Foto: Daniel Lüns

Bildunterschrift: Detailverliebtheit par excellence: Aufwendig verzierte kleine Töpfe, Pfannen oder Kannen gehören zu den Lern- und Puppenöfen dazu. Annette Bucken öffnet ein Kläppchen, hinter dem sich früher der Brennstoff verbarg. Foto: Daniel Lüns

22 Öfen aus verschiedenen Zeiten und Materialien – der älteste wurde um 1900 gebaut und ist aus massivem Gusseisen – werden in der Ausstellung gezeigt. Der Sammler der kostbaren Stücke, Hans Hoffmeister aus Metelen, hat sie dafür zur Verfügung gestellt. Passend dazu: Original-Accessoires wie winzige Deko-Kuchen oder Besteck aus Holz, Blech, Eisen oder Kupfer. Zum Teil handbemalt, zum Teil mühevoll in Form gebracht.


Das Spiel mit dem Feuer war ein echtes Abenteuer für kleine Mädchen, sagt Annette Bucken. „Plastikspielküchen sind da nur etwas für 30 Minuten Beschäftigung.“ In Aktion erleben können Besucher die kleinen Küchenzeilen jedoch nicht – zu gefährlich. „Das Haus steht unter Denkmalschutz, hier ist überall Papiertapete. Das können wir leider nicht machen“, bedauert die Ibbenbürenerin. Aber sie ist sich sicher: „Die funktionieren noch.“Die Ausstellung „Spiel mit dem Feuer“ ist ab 1. September, 15 Uhr, sonntags kostenlos im Stadtmuseum zu sehen. Ofensammler Hans Hoffmeister eröffnet die Ausstellung.


Quelle: IVZ Online vom 27. August 2013 - Autor: Daniel Lüns

Link: IVZ Online Fotostrecke: vom 27. August 2013
http://www.ivz-aktuell.de/fotos+videos/fotostrecken_fotos,-Mini-Oefen-im-Stadtmuseum-_mediagalid,4637.html



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Ausstellung im Stadtmuseum


IVZ vom 26.08.2013

IBBENBÜREN. Das Stadtmuseum Ibbenbüren weist auf die Sonderausstellung „Spiel mit dem Feuer“ – Lernöfen und Puppenherde hin. Die Eröffnung ist am Kirmessonntag, 1. September, um 15 Uhr an der Breiten Straße 9. Das Stadtmuseum ist sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Auch die Ausstellung „Richters Auslese“ ist zu sehen. Am Sonntag, 8. September, ist „Tag des offenen Denkmals“. Dann ist das Stadtmuseum von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Zu sehen sind Bilder verschwundener Gebäude, die heute vielleicht Denkmäler wären.


Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung vom Montag, 26. August 2013, Seite: 16


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Bilder von Bernard Richter im Stadtmuseum
Ansichten des alten Ibbenbüren


IVZ vom 10.07.2013

-am- IBBENBÜREN. Die Holzdielen knarzen. Ein Mann, dem man seine fast 80 Jahre kaum ansieht, hebt als Erster sein Sektglas und schaut in die Runde der trotz Hitze zahlreich erschienenen Verwandten, Bekannten und Kunstinteressenten: „Ich freue mich unwahrscheinlich, dass doch so viel Interesse besteht!“ In der anderen Hand hält er seinen alten Zeichenblock.



Bernard Richters Gemälde sind ab Sonntag nun für jedermann zu genießen. Nicht nur für Weinkenner mag der Begriff der Auslese zunächst einmal mit einem kleinen Auswahlverfahren in Verbindung gebracht werden, zugleich aber auch mit einigen Qualitätsmerkmalen, die eben das „Erlesene“ aufweisen muss. Unter dieser Definition ist auch die neue Ausstellung „Richters Auslese“ aus der „Ibbenbürener Reihe“ zu betrachten, die am Sonntagnachmittag eröffnet wurde.

Bernard Richter erläutert seine Bilder und erzählt von seiner Begeisterung für das Malen.. Foto - Anna Michel

Bernard Richter erläutert seine Bilder und erzählt von seiner Begeisterung für das Malen - Foto - Anna Michel

Zum zweiten Mal stellt nun das Stadtmuseum Räumlichkeiten des wunderschönen Hauses zur Verfügung, um die Präsentation einiger Werke von Künstlern aus Ibbenbüren zu ermöglichen. Nachdem die Premiere der „Ibbenbürener Reihe“ „Intarsia“ von dem am Sonntag ebenfalls anwesenden Theo Bußmann eine Vielzahl von Besuchern in das alte Bürgerhaus lockte, haben Kunstinteressierte nun bis Weihnachten die Gelegenheit, die „erlesenen“ Gemälde von Bernard Richter aus Lan gewiese zu bewundern.


Schon seit frühester Jugend ist die Malerei ein wichtiger Bestandteil in seinem Leben. An Motiven mangelte es ihm im alten Ibbenbüren wohl kaum, immer neue Ansichten fanden auf seinem Skizzenblock mit Öl- und Aquarellfarben, Blei und Kohle, Platz. Auch an der gegenteiligen, farbigen Umsetzung alter Schwarz- Weiß-Fotografien aus Ibbenbüren fand er schnell Gefallen.
Seine Arbeiten zeugen von seinem „Händchen“ für diese Leidenschaft, aber auch von einer gewissenhaften Ausbildung, die Richter unter anderem von 1948 bis 1951 bei dem Malermeister Josef Stüper in der Roggenkampstraße genießen durfte. „Ein wunderschönes Hobby, das er fast schon meisterhaft beherrscht“, unterstreicht Fördervereinsvorsitzender Jürgen Povel in einer kurzen Eröffnungsrede. „Ich freue mich, dass dieses schöne Gebäude für so viele Zwecke geeignet ist.“


Die jüngere Generation hat in dem stilvollen, im Stil des Historismus eingerichteten Untergeschoss die Gelegenheit, „Ja“ zu sagen – die 80. Eheschließung fand am Samstag dort statt. Ältere finden einen Platz, um Erinnerungen aufzufrischen. Seit dem vergangenen Sonntag können die Gemälde Richters ebenfalls dazu beitragen, dass alte Ansichten Ibbenbürens nicht in Vergessenheit geraten.

Bereits in Planung ist eine weitere Ausstellung der „Ibbenbürener Reihe“ mit Bildern von Jürgen Schulte. Eines seiner Werke kann bereits im Untergeschoss betrachtet werden.

Quelle: IVZ vom 10.07.2013



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Anna und Emma

Stadtjournal Ibbenbüren vom 29. Juli 2013
Ausgabe 24

  Anna und Emma
Die beiden Hausmädchen in der Villa an der Breiten Straße. Es war an einem schönen Sommertag, Annas
Geburtstag und genau so könnte es gewesen sein…

 

Seit einiger Zeit war Anna wieder in Ibbenbüren und sie hatte sich tatsächlich gut erholt, war sogar etwas kräftiger geworden. Der blonde Peter hatte bisher nicht eine einzige Karte geschrieben, nichts. Dabei wusste Anna genau, dass der Bärtige, den sie im Norden während ihres Aufenthalts kennen gelernt hatte, nix von Lesen und Schreiben hielt, lieber fuhr er mit seinem Motorrad durch die Gegend.

Das Arbeiten in der Villa war wie immer, keine besonderen Vorkommnisse, bis es eines Vormittags an der Tür schellte. Ein Mann stand da, bat um Einlass. Er hatte ein merkwürdiges Gerät neben sich stehen. Nach kurzem Gespräch mit „Madame“ gingen sie ins Damenzimmer. Er trug mit Leichtigkeit das Gerät, an dem ein Kabel und Schlauch befestigt waren, durch den Flur. Er redete von einer Neuheit in ganz Deutschland und heutzutage müsse man sich anpassen und sich von alten Objekten trennen. Neugierig standen Anna und Emma an der Tür, was das wohl sein würde.


 

Das war ja wohl das Letzte, der Fremde schüttete sogleich eine größere Menge Dreck und Staub aus einer Papiertüte auf den hellen Teppich. In diesem Moment kam der Hausherr dazu, er hatte die Schelle und eine fremde Männerstimme gehört, traute seinen Augen nicht und wollte die Polizei rufen. Schwupps, hatte der Mann schon einen Stecker in die neue Steckdose unter dem Lichtschalter gestöpselt. Das Gerät fing zu brummen an. Dieses sei ein neumodischer Staubsauger mit dem Namen „Kobold“, der in keinem Haushalt fehlen sollte, ob „Monsieur“ denn auch ´mal schauen wolle, s ´il vous plait und hielt ihm den Griff mit der Düse hin. Der Vertreter hatte anscheinend einmal ein paar französische Wörter aufgeschnappt. „Si wu plä“, sagte Anna, „du mich auch si wu plä.“ Anna war frech, dass Emma ihr den Mund zuhielt. Also !

Tatsächlich, der Dreck war weg. Keine Polizei. Der Vertreter hatte noch mehr Staub dabei, schob etwas unter den Teppich, und sogar durch das Gewebe wurde der Dreck weggesaugt. Alles weg, alles sauber, voilá.

Die Frauen staunten, brauchten keine weiteren Vorführungen, die Herrin bestellte sofort einen neuartigen „Kobold“. Von diesem Tag an gehörte das Ding in die große Villa. Der Teppichklopfer hatte ausgedient, „der hätte vielleicht noch 100 Jahre gehalten, ob das alles gut geht mit so einem neumodischen Gerät, ogottogott“, meinte Anna. Die beiden Hausmädchen verschwanden in der Küche, „si wu plä, ja ja“, hüstelte Emma hinterher.


 

Mit lächelndem Gesicht und Auftrag in der Tasche ging der Vertreter vor „Madame“ zur Tür hinaus. Im gleichen Moment wollte der Postbote klingeln. „So, bitte, ein Brief und eine Karte, auf Wiedersehen“, rief er und hielt ihr die Post hin. Mann könnte glauben, dass da ein ganz kleines Lächeln über Madams Gesicht huschte…

„Aber, die Karte ist ja für dich, Anna!“ rief die Hausfrau. Es war tatsächlich ein echtes Lächeln. Anna und Emma stürmten gleichzeitig aus der Küche und betrachteten die Ansichtskarte. Hier, da, Peter, Karte, Post… er will zur Kirmes hier her kommen und auch Knut mitbringen… und aus der Ferne hörten sie etwas von „Aufgaben nicht vergessen“.


 

Anna hatte ihre Freundinnen zum Geburtstags-Nachmittags-Stadtbummel eingeladen. Emma wunderte sich und meinte, „so etwas hättest du früher nie getan, früher, vor der Zeit im Norden. Sich in aller Öffentlichkeit ins Café zu setzen und dann sich vielleicht auch noch mit Männern unterhalten, ogottogott hättest du gesagt, Anna!“ Was war nur aus ihr geworden, sie war ganz verändert, etwas lauter, sogar vorlaut.

Nachmittags hatten beide frei, was bemerkenswert war. Sie schlenderten durch die Stadt, die kleine Freundinnen-Gesellschaft gönnte sich Kaffee und Kuchen, Tratsch und Klatsch und Spaziergang bis zur Unterstadt. Anna fing zu schwärmen an. In Deiterts Schaufenster stand ein Motorrad in der gleichen Farbe wie Peters Maschine. Die Freundinnen interessierten sich nicht so brennend für Motorräder, Anna holte die wunder-wunderschöne Ansichtskarte Karte aus der Handtasche und schaute verliebt auf das nordische Motiv mit Wellen, Wind und Wogen…

Info: Der Staubsauger „Kobold 30“ der Firma Vorwerk wurde am 25. Mai 1930 patentiert. Den Kobold gibt es immer noch, heutzutage saugt er als Roboter selbstständig. In der nächsten Ausgabe - Peter ist beeindruckt von der Ibbenbürener Kirmes

Autor: Annette Bucken


  Quelle: Stadtjournal Ibbenbüren vom 29. Juli 2013 - Ausgabe 24


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Foto Seite oben: (Die Presse am Bahnhof/Weberei Többen 1956) Klaus Dreverhoff. Ibbenbüren
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Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren
Stadtmuseum Ibbenbüren
Aktualisiert/Update 20.15.2018
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