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im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel - Januar - Juni
2013 | | |
Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel - Januar - Juni
2013 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
Pressearchiv 2013
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Griff ins Archiv -- Stadtmuseum bietet
spezielle Bilderschau
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Stadtjournal vom 3. Juni 2013
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Über 12 000 alte Bilder aus Ibbenbüren liegen
im Archiv des Stadtmuseums. Aus diesem digitalen Fundus werden
Blöcke zu je 40 Bildern zusammengestellt und in Bilderschauen
präsentiert. |
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50 verschiedene Bilderreihen sind inzwischen
entstanden. Darunter ist die beliebte Folge „Altes Bild - neues
Bild“, hier kann der Betrachter in direkter Gegenüberstellung
eine historische Aufnahme mit einem aktuellen Foto vergleichen.
Auch spezielle Themen sind ausgearbeitet, wie zum Beispiel „Schöne
Ibbenbürener Ansichtskarten“, „Kaffeegeschichten von Ibbenbüren
- Cafés und Röstereien in der Stadt“, „Was war vor 3?000 Jahren,
Ibbenbüren in der Bronzezeit“, „Postgeschichten - Wege, Gebäude
und Plätze“, „1950er-Jahre-Bilder“, „Laggenbeck wie es einmal
war“, „Ratebilder - wo ist das?“ hier sind Stadtkenntnisse gefragt,
„Prozession - alte Wege und Häuschen“. Im Seniorenheim, in der
Schulklasse oder im Stadtmuseum sollen an erster Stelle Unterhaltung
und Kurzweil stehen. Im Museum an der Breiten Straße treffen
sich regelmäßig an jedem zweite Dienstag im Monat um 19.00 Uhr
Interessierte in geselliger Runde zum Sehen und Staunen. Mitmachen
erwünscht ! Wie wär’s mit einer Geburtstagsüberraschungs-Bilderschau
zu Hause, einer Frühstücksdarbietung, einem Bildernachmittag
oder einer Abendvorstellung?
Terminanfragen per Telefon unter 05451 18024 oder Mail an stadtmuseum-ibbenbueren@web.de
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Es entstehen keine Kosten - eine Spende an das
Stadtmuseum wäre schön - Vorbereitungen sind nicht nötig, fast
jeder Termin möglich.
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Quelle: Stadtjournal vom 3. Juni 2013 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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| "Ibbenbürener Reihe" | WIR
IN vom 26.06.2013 |
| Ibbenbüren. Anlässlich seines 80.
Geburtstags wird die Ausstellung "Richters Auslese" gezeigt. Bernard Richter aus
Langewiese hat viele Hobbys, eines ist die Malerei. Dass er talentiert ist, erkennt
man an den schönen Gemälden von alten Ibbenbürener Ansichten. Richter arbeitet
viele Stunden an seiner Staffelei im Haus am Kiefernweg. Er ist nicht nur Maler,
sondern auch Schönschreiber, er spielt Akkordeon, und singt im Chor.
Er
malt mit Öl- und Aquarellfarben, Blei und Kohle. Seine Motive sind Stillleben
und Landschaften. Gerne beschäftigt er sich mit der farbigen Umsetzung nach alten
Schwarz-Weiß-Fotografien aus Ibbenbüren.
Von 1948 bis 1951 ging er beim
Malermeister Josef Stüper an der Roggenkampstraße in die Lehre. Sein Lehrmeister
bemerkte früh das Talent von Bernard Richter und förderte ihn. Neben der Ausbildung
lernte er zusätzlich das perspektivische Zeichnen mit Kohle und Bleistift. Richter
besuchte ein Semester die Meisterschule in Osnabrück. Dort wurde er von dem bekannten
Maler und Dozenten Johann Brand in Farbenlehre und Zeichentechnik unterrichtet,
um Motive aus der Natur realistisch zu malen.
In der Fernakademie Kamprath
in Darmstadt belegte Bernard Richter 1953 zwei Semester im Fach der freien Zeichenkunst.
Seit 1985 stellt er Gemälde im impressionistischen und realistischen Stil her.
Seine Meisterstücke sind der Dom und das Rathaus von Münster. Inzwischen sind
mehr als 100 Ölgemälde entstanden, viele sind käuflich zu erwerben. |
| Nachdem "INTARSIA" von Theo Bußmann aus der "Ibbenbürener
Reihe" ein großer Erfolg war, kommen Besucher nun in den Genuss von "Richters
Auslese".
Die Ausstellung startet am 07. Juli 2013. Das Stadtmuseum an
der Breiten Straße 9 ist sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet |
| Quelle:
WIR IN vom 26.06.2013 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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| Richters Auslese im Stadtmuseum Ausstellung
der Bilder des Langewieser Hobbymalers | IVZ
vom 22.06.2013
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| IBBENBÜREN. Bernard Richter aus Langewiese
hat viele Hobbys. Eines ist die Malerei. Dass er talentiert ist, erkennt man an
den schönen Gemälden von alten Ibbenbürener Ansichten. Richter arbeitet viele
Stunden an seiner Staffelei im Haus am Kiefernweg. Er ist nicht nur Maler, sondern
auch Schönschreiber, er spielt Akkordeon und singt im Chor. Er malt mit Öl- und
Aquarellfarben, Blei und Kohle. Seine Motive sind Stillleben und Landschaften.
Gerne beschäftigt er sich mit der farbigen Umsetzung nach alten Schwarz-Weiß-Fotografien
aus Ibbenbüren, teilt das Stadtmuseum mit.
Bildunterschrift:
Bilder Bernard Richters kommen ins Stadtmuseum.>>> | |
| Schon in seiner Jugendzeit entdeckte er seine
Leidenschaft für die Malerei. Immer wieder fand er neue Motive, die er auf seinem
Skizzenblock festhielt. Richter gestaltete schon Broschüren und Prospekte, Transparente
und Veranstaltungsplakate und malte die lustigen Motive und Karikaturen für den
Wagen der KAB beim Karneval Langewiese. Von 1948 bis 1951 ging er beim Malermeister
Josef Stüper an der Roggenkampstraße in die Lehre. Neben der Ausbildung lernte
er zusätzlich das perspektivische Zeichnen mit Kohle und Bleistift. Richter besuchte
ein Semester die Meisterschule in Osnabrück. Dort wurde er von dem bekannten Maler
und Dozenten Johann Brand in Farbenlehre und Zeichentechnik unterrichtet, um Motive
aus der Natur realistisch zu malen. |
| In der Fernakademie Kamprath in Darmstadt belegte
Richter 1953 zwei Semester im Fach der freien Zeichenkunst. Seit 1985 stellt er
Gemälde her. | Die Ausstellung startet am 7. Juli. Das Stadtmuseum ist sonntags
von 15 bis 18 Uhr geöffnet. |
| Quelle:
IVZ vom 22.06.2013 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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| Viel zu tun im Stadtmuseum Dach bereitet
Probleme / Förderverein bestätigt Vorstand im Amt | IVZ
vom 09.03.2013
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| Die Mitglieder des Fördervereins Stadtmuseum
haben in den vergangenen fünf Jahren mit großer Unterstützung seitens der Stadt
Ibbenbüren und großzügiger Sponsoren ein denkmalgeschütztes Haus an der Breiten
Straße zu einem Schmuckstück umgebaut. Zur Mitgliederversammlung am Donnerstag
begrüßte der Vorsitzende Jürgen Povel die Teilnehmer eben dort. Den Rechenschaftsbericht
des Vorstands gab Annette Bucken, in Versform und mit einer Bildergalerie. Dabei
wurden sowohl die baulichen Maßnahmen als auch eine beachtliche Anzahl von Ausstellungen
und Veranstaltungen vorgestellt. Die Lichtbildervorträge "Altes Bild - neues Bild"
hätten sich zu einem Renner entwickelt, so die Beisitzerin des Vorstands. | |
| Bildunterschrift: Viele Aufgaben stehen
vor dem im Amt bestätigten Vorstand des Fördervereins Stadtmuseum (v.l.):
Dirk Hawerkamp (Kassenwart), Jürgen Povel (Vorsitzender), Werner Suer (Beisitzer),
Theodor Overberg (Beisitzer), Jürgen Bucken (stellvertretender Vorsitzender),
Annette Bucken (Beisitzerin), Heiner Jessing (Schriftführer) |
| Zitat: "Über 30 Paare haben 2012 im Stadtmuseum
"Ja" gesagt". (Annette Bucken)
Das neue Buch "Tim
und Opa in Ibbenbüren" mit Geschichten und Fotos aus den 1950er Jahren erschien
im November. Die Besucherzahlen hätten sich in den letzten zwei Jahren nahezu
verdoppelt, sagte Jürgen Bucken. Das Museum ist jeden Sonntag von 15 bis 18 Uhr
oder nach Voranmeldung geöffnet. Weitere Informationen unter www.stadtmuseum-ibbenbueren.de.
Den
Stand der Finanzen trug Kassenwart Dirk Hawerkamp vor. Eine getrennte Kassenführung
hält die Geldbestände sauber auseinander. Einmal gibt es zweckgebundene Zuschüsse
der Stadt zur Instandhaltung des Gebäudes, Spendengelder dienen der Finanzierung
aller Aktivitäten des Vereins. Laurenz Börgel hatte mit Viktor Schneider die Kasse
geprüft und bestätigte Hawerkamp eine sehr ordentliche Buchführung. Er beantragte
die Entlastung des Vorstandes, die einstimmig gewährt wurde. Bei den Vorstandswahlen
wurden die Amtsinhaber einstimmigem bestätigt. Als neuer Kassenprüfer fungiert
Dr. Marc Schrameyer. |
| Im Jahr 2013 stehen wieder bauliche Maßnahmen
auf dem Plan, das Dach bereitet Probleme. Ein Gitterzaun soll das historische
Bild der Breiten Straße wieder herstellen, die Stadtpumpe
könnte aufgestellt werden. Ein Raum in der ersten Etage wurde zum Thema "Tödden"
gestaltet, das Museum wird in den neuen "Töddenland-Rundwanderweg"
eingebunden. Die Arbeitsgruppe "Stadtforschung" erstellt derzeit ein Kartenwerk
und einen "Zeitstrahl", die nach Fertigstellung öffentlich zugänglich gemacht
werden. Der Förderverein beteiligt sich am Projekt "Mission
Olympic" und lädt Kinder dazu ein, sich bei beliebten Bewegungsspielen aus
früherer Zeit sportlich zu betätigen und Punkte für Ibbenbüren zu sammeln. |
| Quelle:
IVZ vom 09.03.2013 - Brigitte Striehn |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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| kfd
St. Ludwig besichtigt das Stadtmuseum | IVZ
vom 25.02.2013 |
| Eine interessante Führung erlebten die Frauen
der kfd St. Ludwig in der vergangenen Woche im Ibbenbürener Stadtmuseum.
Annette Bucken vom Förderverein Stadtmuseum informierte die Frauen über
die Entstehung des Stadtmuseums. Sie berichtete unter anderem über die Zeit
der Erbauung des Hauses um 1892, mit der Familiengeschichte und über das
Leben zur damaligen Zeit in Ibbenbüren. Annette Bucken ermunterte die Frauen
immer wieder, sich die alten Möbel genauer anzusehen und dabei auch die Schubladen
und Türen zu öffnen. Dahinter verbarg sich so manches alte Schätzchen,
was auch manches Mal für Erheiterung sorgte. Die Frauen hörten begeistert
zu. Und schließlich klang der Nachmittag beim Kaffeetrinken im Caféhaus
am alten Posthof aus. |
| Quelle:
IVZ vom 25.02.2013 |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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| Schöne
Preise für kluge Schätzer | IVZ
vom 10.01.2013 |
| Stadtmuseum löst Ratespiel um Gewicht
eines Holzklotzes auf.
Seit September 2012 sind im Stadtmuseum Ibbenbüren
kunstvolle Intarsien von Theo Bußmann zu bewundern. Im Verlauf der Ausstellung
konnten sich die Besucher an einem Ratespiel beteiligen und schöne Preise gewinnen.
Die
Aufgabe, das Gewicht eines Holzklotzes zu schätzen, war nicht leicht. Die Musterstücke
sahen auf den ersten Blick von den Abmessungen her völlig gleich aus. | |
| Bildunterschrift:
Beim Gewinnspiel zur "Intarsia-Ausstellung" im Stadtmuseum gab es Preise
zu gewinnen. Mit dem Holzkünstler (5.v.r.) freuten sich die Sieger des Ratespiels.
Christiane Israël (7.v.r.) gewann den Hauptpreis, eine Schale aus Olivenholz,
gestiftet von Theo Bußmann. Foto Brigitte Striehn |
| Erst beim Anheben wurde der Unterschied fühlbar.
Das dunkle Bongossi-Holz war schwerer, das fiel sofort auf. Aber wie schwer genau?
Ein Kilo Zucker vielleicht? Nun, es war etwas weniger, exakt gemessen 765 Gramm.
Als Vergleichsobjekt diente ein heller Klotz aus Abachi-Holz, der nur 231 Gramm
wog. Aus den vielen Teilnehmern wurden 13 Gewinner bestimmt, die am nächsten am
Ausgangswert lagen.
Jeweils nur 10 Gramm daneben tippten zwei Teilnehmer,
per Los wurde der Hauptgewinn an Christiane Israël vergeben. Karl Günter Müller
belegte den zweiten Platz. Bei der Preisvergabe im Stadtmuseum am Sonntagnachmittag
überreichten Theo Bussmann und Annette Bucken vom Förderverein Stadtmuseum die
Preise an die Gewinner. Die folgenden Plätze belegten Lothar Delarue, Anni Wiechert,
Oliver Gessner und Heinz Richter.
Wegen des großen Interesses wurde die
Ausstellung "Intarsia" bis Ostern 2013 verlängert. Das Stadtmuseum an der
Breiten Straße 9 ist an jedem Sonntag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt
ist frei. |
| Quelle:
IVZ vom 10.01.2013 - Brigitte Striehn |
Stadtmuseum Ibbenbüren -
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Foto Seite oben: (Die Presse am Bahnhof/Weberei
Többen 1956) Klaus Dreverhoff. Ibbenbüren | |
© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V. Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren | |
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