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Foto Seite oben - Zeichnung von August Dorfmüller - Ibbenbüren 1844
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Archiv > Literatur > Verlag von Pokorny/Scholten - Tecklenburger Kreisblatt - Ibbenbüren


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Vom "Wochenblatt" zum "Tecklenburger"

Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg
Der Tecklenburger - Verlag: B. Scholten

spacer Vom "Wochenblatt" zum "Tecklenburger"
Ein Blick in die Geschichte der ältesten Heimatzeitung des Tecklenburger Landes
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Mehr als 125 Jahre sind jetzt vergangen, seit dem die erste Nummer des "Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg" erschien. Stark vergilbt und vestaubt liegt der erste Band vor uns. Unscheinbar, klein in blauen Aktendeckel gebunden, der ganze Jahrgang nicht einmal 150 Gramm schwer. Leider existieren nicht mehr sämtliche Jahrgänge, teilweise fehlen sie vollständig, wenigstens aus den ersten Jahren, während von anderen nur noch wenige Nummern in unserem Besitz sind. Aber was wir aus diesen Zeugen alter Zeit erfahren, redet eine lebendige Sprache. Sie sind Zeugen einer kulturellen Entwicklung. deren Mittler und teilnehmender Förderer die Zeitung stets war und ist. Und zugleich wecken sie in uns Zeitungsmännern von heute ein Gefühl wehmütiger Hochachtung, wissen sie doch, unter welch schwierigen Umständen damals, vor 125 Jahren, eine Zeitung gemacht werden mußte - ohne Telefon, ohne Setzmaschine und Rotation, ohne all die technischen Errungenschaften, die der Zeitung von heute erst ihr Gepräge geben. Dieses Gepräge aber kann nur das äußere Bild der Zeitung betreffen, - was aus vergangenen Zeiten geblieben ist und auch heute den wertvollsten Teil einer Zeitung darstellt, das ist der Geist, der die toten Buchstaben belebt. Auch davpn sollen diese Zeilen sprechen. Wir fußen dabei auf den Forschungsarbeiten von Dr. Bernhard Scholten.

Der Begründer unserer Zeitung ist J. Pokorny, der im Jahre 1836 in Ibbenbüren eine Buchdruckerei einrichtete. der Gründung der Druckerei folgte baldd sie herausgabe einer Zeitug. Am 10. Dezember 1836 erschien ein "Probeblatt"; das das bevorstehende Ereignis den Ibbenbürenern auf der ersten Seite mit fogenden Worten ankündigte:

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Nachdem Eine Königliche Hochlöblich Regierung die Herausgabe eines Wochenblattes für den hiesigen Kreis genemigt, so wird solches unter dem obigen Titel, vom 1. Januar 1837 anlangend, jeden Sonnabend erscheinen. Gegenstände der Veröffentlichung in diesem Blatt sind außer den Bekanntmachungen der öffentlichen Behörden und von Privaten, belehrende, gemeinnützige Mittheilungen aus dem Gebiete des Landbaues, Gewerbewesens und der Industrie, so wie nützliche Unterhaltungsgegenstände aller Art.
Die Redaktion wird stets dahin streben, diesem vorgesteckten Ziele nach Möglichkeit zu entsprechen. - Literarische Beiträge werden kostenfrei gern darin aufgenommen. - Inserate, welche bis Freitag Mittags bei der Expedition eingehen, finden gewisse Aufnahme im nächsten Blatte, und wird für die gedruckte Zeile 8 Pfennige berechnet. - Der vierteljährliche Abbonnementspreis beträgt in der Expedition 7 Sgr. 8 6 Pfg. , und durch die Post bezogen überall 11 Sgr. 4 Pfg, Sollte jemand die Fortsetzung des Wochenblattes nicht wünschen, so wird gebeten, das übersandte Probeblatt bis zum 25. dieses Monats zurücksenden zu wollen, sonst werde ich mir erlauben, dasselbe regemäßig zu übersenden. Schriftliche Einsendungen wolle man mit der Adresse:
"An die Expedition des Kreis-Tecklenburger-Wochenblattes zu Ibbenbüren" versenden.
Ibbenbüren, den 10. Dezember 1836
J. Pokorny
Buchdrucker und Verleger

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Außer dieser Einladung zum Abonnement enthielt dieses Probeblatt noch eine längere Erzählung: "Die treuen tapfern Ritter von Trautmannsdorf"; ferner unter der Überschrift - "Ortsereignisse" einige Lokalnachrichzen,. Die eine berichtet von einem Orkan, der in Ibbenbüren grpße Verwüstung anrichtete. Es heißt darin:

"Mehrere Hausdächer stürzten ein, viele wurden abgedeckt oder beschädigt, und das Herabstürzen der Dachziegel machte den Aufenthalt auf der Straße sehr gefährlich. Beschädigt ist, Gottlob niemand ... Die neuerbaute katholische Kirche büßte allein an 4 000, und die evangelische über 2 000 Dachziegel ein. Der größte Schaden ist jedoch den hiesigen Fichtenwaldungen zugefügt. Viele tausend Stämme sind entwurzelt oder durchgeknickt ... Seit Menschengedenken erinnert man sich keines so wüthenden, verheerenden Sturmes ..."

Außer dieser ersten, keineswegs erfreulichen Lokalnotiz, die über Ibbenbüren geschrieben ist, berichtet eine zweite Meldung über die Einweihung der Dörenther Schule, die "mit großem Kostenaufwande" erbaut worden war. Unter der Überschrift "Gemeinnütziges" wird noch ein "Erprobtes Oräservativ.Mittel gegen Brandwarzen" aufgeführt, das - wie aus einem Zusatz hervorgeht - der damalige Landrat des Kreises, von Grüter, der Redaktion mitgeteilt und das ein Kolon Brinkmann in Wersen seit zehn Jahren erfolgreich angewandt hatte.

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Hieran anschließend folgen noch eine kleine Bekanntmachung des damaligen Ibbenbürener Bürgermeisters Ohm, eine Empfehlung der Fa. H. G. Welp-Ibbenbüren und ein kurzer Hinweis des Herrn Pokorny auf seine neu eingerichtete Buchdruckerei, die er zu allen darin vorkommenden Arbeiten "bestens empfiehlt". Das war der ganze Inhalt des vierseitigen Probeblattes; von dem jede Seite ganze 18 cm hoch und 14,5 cm breit ist.
Am 1. Januar 1837 erschien dann die erste Nummer des Wochenblattes für den Kreis Tecklenburg. Schon die ersten Nummern dieses ersten Jahrganges bringen als "Beitrag zur vaterländischen Geschichte" einen längeren Aufsatz "über die Entstehung der Stadt Ibbenbüren", der fogenden Untertitel hatte: "Ubbo und sein Anbau in der Bauerschaft Hallebeck"; "Gründung der Kirche von Ibbenbüren", "Die Häuser Ibbenbüre, Werl und Grone" und "Die Entstehung des Dorfes Ibbenbüren".
Im übrigen enthalten die einzelnen Nummern des ersten Jahrganges stets kleine Aufsätze "zur Unterhaltung", "gemeinnützige" Mitteilungen und Bekanntmachungen, denen sich auch vereinzelte Inserate anschließen. Ab und zu, wenn der Stoffandrang gar zu groß war, wurde sogar eine Beilage herausgegeben. Vierteljährlich brachte das Wochenblatt damals schon genaue Meldungen über den "Zivilstand" der Stadt- und Landgemeinde; die auch damals sicherlich das gleiche Interesse fanden wie die heutigen "Familiennachrichten". Es fehlen dagegen völlig die sogenannten Lokalnachrichten, die heute unter der Überschrift "i-Meldungen" zunächst den Blick des Lesers anziehen.
Dem jungen Unternehmen, dessen Entwicklung natürlich nur sehr langsam vor sich ging, wurde von den damaligen Behörden vor allem vom Landrat des Kreises, größte Unterstützung zuteil. Landrat von Grüter wußte damals schon, wie wichtig es ist, durch eine Zeitung den direkten Kontakt zu der Bevölkerung zu finden. So weist er mehrfach in Bekanntmachungen und Aufforderungen empfehlend auf das Wochenblatt hin. Eine solche Aufforderung finden wir z. B. in Nummer 14 des Jahres 1837:
"Das hiesige Wochenblatt wird künftig die wichtigsten Korrespondenzen des landwirtschaftlichen Kreis-Vereins mit dessen Hülfs-Vereinen aufnehmen und durch häufige Mitteilungen interessanter Forschung und Erfahrungen aus dem Gebiet der Landwirtschafts- und Gewerbekunde zu nützen. Ich ersuche daher die Herren Bürgermeister und Vorsteher der Hülfs-Vereine, das Kreis-Wochenblatt als ihnen fortan unentbekrlich ansehen und darauf zeichnen zu wollen. Tecklenburg, den 20. März 1837 - Der Landrath - v. Grüter

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In der letzten Nummer des ersten Jahrganges benachrichtet der Herausgeber seine Leser, daß mit Beginn des zweiten Jahrganges des Blattes dahin eine erweiterte Ausdehnung erhält, daß das einen halben Bogen starke Wochenblatt ausschließlich den Unterhaltungsgegenständen und ein Anzeiger als Beilage dazu bloß den öffentlichen Bekanntmachungen und Anzeigen der resp. Behörden und Privaten, sowie Mitteilungen gemeinnützigen Inhalts aus dem Gebiete des Gewerbewesens, der Industrie und der Landwirtschaft gewidmet sein soll".
Lange kann aber diese Einrichtung nicht bestanden haben, da bereits aus dem Jahre 1839 noch erhaltene Nummern wieder die alte Form zeigen: Text und Inserate in einer Ausgabe.

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Außer dieser vorübergehenden Neueinrichtung trat vorläufig dann in der Erscheinungsweise und dem Format keine Änderung ein; auch hinsichtlich des Inhalts ist kein Aufschwung festzustellen. Lokale Nachrichten finden sich immer noch nicht, dafür aber umso mehr Anekdoten, Erzählungen u. ä. Sicherlich war das Leben in Ibbenbüren damals so geruhsam, daß es nicht viel Berichtenswertesgab.
Mit beginn des Jahres 1841 hörte dann das eigentliche "Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg" zunächst auf zu erscheinen. Dafür erschien ein "Landwirtschaftliches Wochenblatt", redigiert unter Mitwirkung des "Landwirtschaftlichen Vereins vom damaligen Bürgermeister Ohm. Dieser Bürgermeister Ohm scheint überhaupt eine sehr vitale Persönlichkeit gewesen zu sein, denn sein Name taucht immer wieder in der Ibbenbürener Chronik auf, sei es als Initiator der Ibbenbürener Voksbank, als belebender Vorsitzender der Bürger-Schützen-Gesellschaft. Die Änderung wird in der ersten Ausgabe des Jahres 1841 wie folgt begründet:

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Dieses seit mehreren Jahren herausgegebene Wochenblatt soll unter gütiger Mitwirkung des landwirtschaftlichen Vereins des Kreises Tecklenburg in diesem Jahre nur belehrende Mitteilungen aus dem Gebiete der Ökonomie und der Gewerbe, sowie gemeinnütziger Gegenstände für Ackerwirthe und Gewerbetreibende, und Bekanntmachungen aller Art enthalten. Es wird von jetzt an unter obigem Titel herausgegeben, und erscheint wöchentlich ein halber Bogen. Der Preis desselben ist, nach dem Wunsche des landwirtschaftlichen Kreis-Vereins, zu dem ganz geringen Preis von 10 Sgr. für den ganzen Jahrgang bestimmt, damit solches eine möglichst große Verbreitung, besonders unter den Ackerwirthen des Landes erhalten und recht viel Gutes und Nützliches zum Gemeingut machen möge. Um nun dieses Unternehmen ausführen zu können, ladet zu geneigter Teilnahme ergebenst ein - Der Verleger".

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Das bisherige Wochenblatt war also nunmehr gleichsam das Organ des Landwirtschaftlichen Kreisvereins. Dementsprechend änderte sich auch der Inhalt. Wir finden vorwiegend Aufsätze landwirtschaftlichen Inhalts, wie über Anbauversuche mannigfachster Art, vielfach mitgeteilt vm Vorsitzenden und von Mitgliedern des Vereins. So behandelt ein Artikel das Studium der Agrikulturchemie, ein anderer schildert Versuche über Runkelrüben- und Möhrenanbau, wieder ein anderer die venerischen Krankheiten der Zuchtpferde, andere wiederum handeln über Waldwirtschaft, über Mergel, über die Bepflanzung der Landstraßen mit Bäumen usw.
Die herausgabe des "Landwirtschaftliches Wochenblatt" während insgesamt vier Jahre, bis Ende 1844. Vom Jahre 1845 ab erschien die Zeitung wieder unter dem alten Titel - "Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg", da, wie es in der ersten Nummer 1845 heißt: "vielfach der Wunsch ausgesprochen worden sei, daß außer den landwirtschaftlichen gegenständen - wie in den früheren Jahren auch geschehen - unterhaltende und belehrende Gegenstände aus der Vergangenheit und Gegenwart; so wie interessante Mittheilungen über gewerbliche und commerzielle Zustände und Anlagen. zunächst den hiesigen Kreis, resp. seine Amts-Bezirke betreffend, darin mitgeteilt werden möchten".
Um möglichst allen diesen Wünschen nachkommen zu können, erschien das Wochenblatt von jetzt ab auch im größeren Format. Der Text einer Seite war nun 20 cm hoch und 16,5 cm breit. Der Preis des Blattes betrug jetzt vierteljährlich 5 Silbergroschen. Blätter aus dieser Zeit tragen im Titel noch das vielversprechende Motto: "Das Gute und Gemeinnützige zu besprechen, zu prüfen, es zu verbreiten und zu verteidigen, gereict Jedermann zur Ehre".- Erwähnt sei noch, daß das Wochenblatt jetzt im Gegensatz zu den ersten Jahren nach seiner Gründung viel mehr politische Nachrichten und auch stets einige Nachrichten aus dem Kreise Tecklenburg bringt.

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Anfangs der fünfziger Jahre ging die Zeitung dann augenscheinlich etwas zurück. Das Format wurde wieder kleiner, und außerdem betrug der Umfang einer Nummer statt der bisherigen vier Seiten jetzt durchweg nur zwei Seiten, die außer Bekanntmachungen und Inserate fast keine anderen Nachrichten enthielt.
Dieser Rückgang der Zeitung war nur allzu begründet und findet in dem in den fünfziger Jahren allgemein einsetzenden Rückgang des deutschen Zeitungswesens eine vollgültige Bestätigung. Zu groß waren insbesondere die finanziellen Lasten, die den Zeitungverlegern auferlegt wurden. Da war die Konzessionspflicht, die mit der Stellung einer nicht unbedeutenden Kaution verbunden war, dann der Zeitungsstempel und nicht zuletzt die größere Zahl der verlangten Gratisveröffentlichungen - alles Lasten, die insbesondere die kleinen Zeitungsverleger schwer bedrücken mußten, ganz besondersals diese Lasten anfangs der fünfziger Jahre, nachdem 1848 eine teilweise Befreiung eingetreten war, in der folgenden Zeit der Reaktionumso schärfer wieder eingeführt wurden. So war es kein Wunder, daß die Zeitungen keine finanzielle Mittel mehr für die bessere textliche Gestaltung aufwenden konnten.
Erst im Februar 1860 wurde das Format wieder vergrößert, wenn der Umfang zunächst noch auf zwei Siten beschrängt blieb. Der Inhalt jedoch war noch genauso dürftig wie in den fünfziger Jahren. Es ist daher nicht verwunderlich, wenn das Wochenblatt, wie aus einer wieder einmal vom Landrat erlassenen Abbonements-Aufforderung hervorgeht, im Kreise immer noch wenig gelesen wird, "trotzdem es häufig allgemein interessierende Bekanntmachungen enthält".
Wiederholt empfiehlt auch damals wiederum der Landrat von Diepenbroik-Grüter die Zeitung und gibt dabei dem Wunsche Ausdruck, daß es wenigstens sämtliche Gemeinden und Vereine des Kreises regelmäßig halten möchten. "Ich ersuche - so heißt es in einer solchen Aufforderung - die Herren Bürgermeister, Amtmänner und Vorsteher der landwirtschaftlich-gewerblichen Ortshülfs-Vereine, sowie das Direktorium der Kreissparkasse hierdurch ergebents, sich die Verwirklichung jenes meinen Wunsches freundlich und nachhaltig angelegen sein lassen zu wollen, und würde es mich freuen, wenn dieselben mirbinnen vier Wochen anzeigen könnten und möchten, daß das Kreiswochenblatt fortan in mehreren Exemplaren für ihre Gemeinden und Vereine gehalten werde". Im Jahre 1867 tritt uns das Wochenblatt in einem neuen Gewande entgegen,

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spacer Quelle :: 125 Jahre - Der Tecklenburger - Festnummer (1962) zum 125 jährigen Bestehen - 1837 - 1962 spacer


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Verlag J. Pokorny - Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg - 1837 - 1887 - Verlag Bernhard Scholten

Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg
Titel der Ausgabe vom 1. Januar 1837 - Ab diesem Blatt erscheint das Wochenblatt jeden Sonnabend .


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AUS DER GESCHICHTE DES TECKLENBURGER KREISBLATTES

Der Begründer dieser Heimatzeitung ist Herr Pokorny, der im Jahre 1836 in Ibbenbüren eine Buchdruckerei neu einrichtete. Der Gründung der Druckerei folgte bald die Gründung der Zeitung. Am 10. Dezember 1836 erschien zunächst ein Probeblatt, in dem angekündigt wurde, daß vom 1. Januar 1837 ab dieses Blatt jeden Sonnabend erscheinen würde.

J. Pokorny - Gründer und Besitzer von 1837 bis 1883
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  Jac Pokorny - Gründer und Besitzer von 1837 bis 1883 >>>
J. Pokorny
 

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Der vierteljährliche Abonnementspreis betrug 7 Sgr. 6 Pf., und durch die Post bezogen überall 11 Sgr. 4 Pf. Dem jungen Unternehmen, dessen Entwicklung nur langsam vor sich ging, wurde seitens des damaligen Landrats von Grüter größte Unterstützung zuteil. Mit dem Beginn des Jahres 1841 hörte dann das eigentliche ""Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg", wenigstens als solches, zunächst auf zu erscheinen. Dafür erschien ein "Landwirtschaftliches Wochenblatt" bis Ende 1844.
Vom Jahre 1845 ab erschien die Zeitung wieder unter dem alten Titel "Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg". Anfangs 1850 ging die Zeitung dann augenscheinlich etwas zurück. Das Format wurde wieder kleiner und außerdem betrug der Umfang einer Nummer statt der bisherigen vier Seiten jetzt durchweg nur zwei Seiten. Erst im Februar 1860 trat wieder eine Vergrößerung des Formats ein. Im Jahre 1867 tritt uns dann das Wochenblatt abermals in einem neuen Gewande entgegen. Es ist noch größer geworden, und zwar ist eine Textseite jetzt 27 Zentimeter hoch und 18 Zentimeter breit. Im Jahre 1872 trug die Zeitung außer ihrem Titel noch die Bezeichnung "Amtliches Kreisblatt". Eine eigenartige Neuerung war die Einführung des "Hinkenden Boten", eine Art Briefkasten, in dem allerlei Fragen Beantwortung fanden. Auf Grund der am 7. Mai 1874 eingeführten Pressefreiheit fielen viele finanzielle Lasten für den Herausgeber fort und somit erfolgte eine Erweiterung des Zeitungsinhaltes.
Der amtliche Charakter des Wochenblattes kommt besonders seit dem Jahre 1877 insofern mehr zum Ausdruck, als der damalige Landrat Roehrig dieses zur Benachrichtigung der Amtmänner im Kreise benutzt. So war die Abonnentenzahl im Jahre 1881 schon auf Tausend angewachsen, für die damaligen Verhältnisse eine recht stattliche Zahl.

Quelle: Anton Rosen - Auzug aus "Ibbenbüren. Einst und jetzt" Ibbenbürener Vereinsdruckerei, 1952
Quelle: Foto J. Pokorny - Verlag Bernhard Scholten.

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Verlag J. Pokorny - Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg - 1837 - 1887

spacer 1836 - Gründung der Druckerei. 1837 Herausgabe eines Wochenblattes durch den Verleger J. Pokorny spacer
  1837 - Am 1, Januar 1837 erschien dann die erste Nummer des Wochenblattes für den Kreis Tecklenburg.  
  1841 - hörte das eigentliche "Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg" zunächst auf zu erscheinen.  
  1841 - Von 1841 bis 1844 erscheint jetzt "Das Landwirtschaftliche Wochenblatt"  
  1845 - erschien die Zeitung wieder unter dem alten Titel "Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg"  
  1845 - Ab jetzt auch im größeren Format. 20 cm x 16,5 cm.  
  1882 - Das Wochenblatt erscheint ab dem 1. Januar 1882 im wesentlich größerem Format von 30 cm x 20 cm  
  1883 - starb der Verleger J. Pokorny. Herr Jörgens (Pokornys Schwiegersohn), übernahm vorerst die Leitung des
spacer ganzen Betriebes.
 
  1884 - Vom 9. Februar an, führte das Wochenblatt außerdem den Titel "Amtliches Kreisblatt"  
  1887 - Buchdruckereibesitzer Bernhard Scholten übernahm im September 1887 Verlag und Redaktion des
spacer Wochenblattes.
 


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Verlag von Bernhard Scholten - Tecklenburger Kreisblatt - Ibbenbüren

Tecklenburger Kreisblatt
Titel - Tecklenburger Kreisblatt - Sonnabend, den 1. Mai 1987

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1907 - Aus dem "Wochenblatt" wurde das "Tecklenburger Kreisblatt", das zunächst an vier Tagen,
dann aber werktäglich erschien,
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AUS DER GESCHICHTE DES TECKLENBURGER KREISBLATTES

Am 8. Juni 1883 starb der Verleger Herr Pokorny. Dessen Schwiegersohn, Herr Jörgens, übernahm vorerst die Leitung des ganzen Betriebes. Herr Jörgens errichtete in fast allen Orten des Kreises für das Wochenblatt Agenturen, was die Steigerung der Abonnentenzahl zur Folge hatte. Im Jahre 1887 verkaufte Jörgens Druckerei und Zeitung an den Buchdruckereibesitzer Bernhard Scholten aus Osnabrück.

Bernhard Scholten
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  Bernhard Scholten - Besitzer des Tecklenburger Kreisblattes von 1887 bis 1932.
Bernhard Scholten
 

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Dieser ließ die Zeitung vom 1. April 1888 ab zweimal wöchentlich erscheinen. Von jetzt ab entwickelte sich, entsprechend dem allgemeinen Aufblühen von Handel und Industrie, gleichfalls die Zeitung rascher. So erschien die Zeitung vom 1. Oktober 1896 ab dreimal und vom 1. 1. 1901 ab viermal wöchentlich.
Seit dem 1. April 1905 erscheint das "Tecklenburger Kreisblatt" an jedem Werktag. Als Tageszeitung sich aller Pflichten wohl bewußt, brachte es jetzt auch täglich telegraphische Nachrichten, wodurch es in den Stand gesetzt wurde, seine Leser über alle wichtigen Ereignisse mindestens so schnell wie die benachbarte Großstadtpresse zu unterrichten. Der jetzige Besitzer ist Herr Karl Scholten.

Quelle: Anton Rosen - Auzug aus "Ibbenbüren. Einst und jetzt" Ibbenbürener Vereinsdruckerei, 1952
Quelle: Foto Bernhard Scholten - Verlag Bernhard Scholten.

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spacer Link ::
Was das Tecklenburger Kreisblatt vor 100 Jahren zu berichten hatte...
http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Westerkappeln/
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spacer 1887 - verkaufte Jörgens Druckerei und Zeitung an den Buchdruckereibesitzer Bernhard Scholten aus Osnabrück. spacer
  1887 - Das Haus Staggemeyer an der Marktstraße wurde 1887 von dem Verleger Bernhard Scholten erworben.  
  1887 - 50 Jahre ist es her seit das "Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg" 1837 gegründet wurde.  
  1898 - erstand das neue Geschäftshaus von Bernhard Scholten an der Marktstraße. Bereits 1906 mußte das
spacer Geschäftshaus um ein Stockwerk erhöht werden.
 
  1905 - erscheint das "Tecklenburger Kreisblatt" zunächst an vier Tagen, dann aber werktäglich.  
  1913 - Das Tecklenburger Kreisblatt wird am 7, Juni 1913 75 Jahre.  
  1937 - Am Sonnabend, den 1. Mai 1937 ist 100jähriges Bestehen.  
  1949 - Am 1. November 1949 durften die alten Heimatzeitungen wieder auf den Plan treten.  
     


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spacer Der Tecklenburger - Verlag: B. Scholten. Ibbenbüren - 1961 - 2003 spacer

Der Tecklenburger
Ab dem 1. Januar 1961 erscheint das "Tecklenburger Kreisblatt" unter dem
neugewählten Titel "Der Tecklenburger"

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Am 1. Januar 1961 wurde eine neue Seite in der Chronik des "Tecklenburger Kreisblattes" aufgeschlagen. In Zusammenarbeit mit dem Verlag der "Westfälischen Nachrichten" wurde die Zeitung auf eine breite Basis gestellt. Ausgehend von der unbestreitbaren Tatsache der Überbesetzung auf dem "Zeitungsmarkt" im Tecklenburger Land, wurde dem Wunsch vieler Einwohner Rechnung tragend, eine "Flurbereinigung" durchgeführt. So entstand "Der Tecklenburger" - einst der Titel einer heimatgeschichtlichen Beilage des Kreisblattes.

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Der Verlag Scholten feierte 1987 den Tag vor 150 Jahren, als zum ersten mal eine Nummer des Wochenblattes für den Kreis Tecklenburg erschien. Zugleich kann der Verlag Scholten aof 100 Jahre zurückblicken, in denen sich der Verlag in Familienbesitz befindet. Am offenbarsten und mit dem größtem Stellenwert für die Öffentlichkeit war dabei die Herausgabe einer Wochen- bzw. Tageszeitung, die bis 1961 selbstständig, danach in Zusammenarbeit mit den Westfälischen Nachrichten/Verlag Aschendorf herausgegeben wurde und wird.

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spacer Der Tecklenburger - Verlag: Scholten. Ibbenbüren - 1961 - 2003 spacer

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Der „Tecklenburger“ war gleichzeitig amtliches Organ des Königlichen Landratsamtes sowie der Ämter Ibbenbüren, Westercappeln, Mettingen-Recke, Lienen, Lengerich, Riesenbeck-Hörstel-Bevergern, Schale-Hopsten und Lotte-Wersen sowie Publikationsorgan der Amtsgerichte in Ibbenbüren und Tecklenburg .

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125 Jahre sind es her, daß erstmals das "Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg" erschien. Nach mühsamen Jahren des Aufbaus wurde aus ihm das "Tecklenburger Kreisblatt", das heute - gleichsam als Programm und Richtschnur seiner Arbeit - den Titel "Der Tecklenburger" trägt.
"Der Tecklenburger" wird sich allzeit bemühen, ein zuverlässiger und wahrheitsgetreuer Spiegel von Heimat und Welt zu sein!

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  1961 - Das Tecklenburger Kreisblatt erscheint ab 1961 unter dem neugewählten Titel "Der Tecklenburger"  
spacer 1962 - Der Tecklenburger - 125 jähriges Bestehen - 1837 - 1962 spacer
     


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spacer Tecklenburger Kreisblatt - Westfälische Nachrichten spacer

Westfälische Nachrichten

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  1987 - "Tecklenburger Kreisblatt" - 150 Jahre - 1837 - 1987 - Freitag. 1. Mai  
  2003 - stellten die Westfälischen Nachrichten ihre Zustellmöglichkeit im Ibbenbürener Raum ein.  


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  Sonderbeilagen - Verlag: Scholten. Ibbenbüren - Marktstraße


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850 Jahre Ibbenbüren - Ein Stadtportrait in Farbe - 1146 - 1996
Sonderbeilage der WN

Beilage der Westfälischen Nachrichten vom Mittwoch, 24. April 1996
Hrsg. und Verlag: Bernhard Scholten. Ibbenbüren

72 Seiten

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Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand

850 Jahre Ibbenbüren - Ein Stadtportrait in Farbe - 1146 - 1996
 


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150 Jahre Tecklenburger Kreisblatt
Jubiläumsausgabe

Sonderbeilage vom Freitag, 1. Mai 1987
151. Jahrgang
Hrsg. und Verlag: Westfälische Nachrichten
44 Seiten

Index der Sonderausgabe.- 150 Jahre Tecklenburger Kreisblatt
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150 Jahre Tecklenburger Kreisblatt
 


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250 Jahre Ibbenbüren
Vor 250 Jahren wurde Ibbenbüren die Stadtrechte verliehen - Sonderbeilage

Sonderbeilage des Tecklenburger vom 3. Juni 1971
Hrsg. und Verlag: Bernhard Scholten. Ibbenbüren

28 Seiten

Index der Sonderausgabe.- 250 Jahre Stadtrechte Ibbenbüren
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250 Jahre Ibbenbüren
 


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Der Kohlenhobel - Bergfest 1961
Sonderbeilage des Tecklenburger

Sonderbeilage des Tecklenburger zum Bergfest 1961in Ibbenbüren
Ausgabe vom Samstag/Sonntag 19/20. August 1961
Druck und Verlag: Bernhard Scholten. Ibbenbüren

16 Seiten

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Der Kohlenhobel - Bergfest 1961
 


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125 Jahre - Der Tecklenburger
Festnummer zum 125 jährigen Bestehen - 1837 - 1962

Nr.
Druck und Verlag: Bernhard Scholten. Ibbenbüren
Ibbenbüren 1962

16 Seiten

Index der Sonderausgabe.- 125 Jahre Tecklenburger Kreisblatt
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125 Jahre - Der Tecklenburger
 


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Kohlenhobel - Festschrift zum Bergfest Ibbenbüren 1953

Festschrift des Tecklenburger Kreisblattes
Hrsg. Bernhard Scholten. Ibbenbüren
Ibbenbüren, den 27./28. Juni 1953

24 Seiten

Index der Sonderausgabe.- Kohlenhobel, Bergfest 1953
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Kohlenhobel - Festschrift zum Bergfest Ibbenbüren 1953
 


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100 Jahre Tecklenburger Kreisblatt
Festnummer zum 100 jährigen Bestehen

100 Jahre Tecklenburger Kreisblatt - 1837 - 1937
Nr. 100 - Sonnabend, den 1. Mai 1937 - 101. Jahrgang
Druck und Verlag: Bernhard Scholten. Ibbenbüren
32 Seiten

Index der Sonderausgabe.- 100 Jahre Tecklenburger Kreisblatt
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Tecklenburger Kreisblatt - Festnummer zum 100 jährigen Bestehen
 


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Tecklenburger Kreisblatt
Festnummer zur zweihundertjährigen Zugehörigkeit der Grafschaft Tecklenburg
zum Hohenzollernhause


Nr. 204 - Sonnabend, den 31. August 1907 - 71. Jahrgang
Druck und Verlag: Bernhard Scholten. Ibbenbüren

4 Seiten


Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand

Tecklenburger Kreisblatt - Festnummer von 1907
 


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Ibbenbürener Tagesspiegel
Überparteiliche Heimatzeitung für den Kreis Tecklenburg
(Nachfolger des Tecklenburger Landbotens)

Jahrgang 1 - Nr. 1 - Sonnabend, 8. Oktober 1949
Druck und Verlag:
1949

8 Seiten


Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand

Ibbenbürener Tagesspiegel
 


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  Links zum Thema :: Westfälische Zeitungen

spacer Verzeichnis und Bestände westfälischer Zeitungen - LWL
Band 2 - VERZEICHNIS UND BESTÄNDE WESTFÄLISCHER ZEITUNGEN
Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen XXXIV
Download der PDF Datei - 2,7 MB
http://www.lwl.org/hiko-download/HiKo-Reihe_034_Band_002_(2013).pdf

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  Wikipedia - Liste historischer deutscher Zeitungen
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_historischer_deutscher_Zeitungen

Die deutsche Presse auf Mikrofilm
http://www.mfa-dortmund.de/pdf/info-02-2000.pdf
 


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  Quellen::

spacer Verzeichnis und Bestände westfälischer Zeitungen - LWL
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_historischer_deutscher_Zeitungen
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  150 Jahre Tecklenburger Kreisblatt Jubiläumsausgabe  
  Beilage der Westfälischen Nachrichten vom Mittwoch, 24. April 1996  
  Anton Rosen - Auzug aus "Ibbenbüren. Einst und jetzt" Ibbenbürener Vereinsdruckerei, 1952  


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  Westfälische Nachrichten - 2017

spacer Westfälische Nachrichten
Aschendorff Medien GmbH & Co. KG
An der Hansalinie 1
48163 Münster
Telefon: (0251) 690-0
Telefax: (0251) 690-4570
E-Mail: kundenservice@aschendorff.de
Internet: http://www.aschendorff.de
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Foto Seite oben - Zeichnung von August Dorfmüller - Ibbenbüren 1844
 



© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren e. V.
Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren
Stadtmuseum Ibbenbüren
Aktualisiert/Update 28.02.2017
www.stadtmuseum-ibbenbueren.de
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