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Verlag Pokorny / Verlag Scholten - Ibbenbüren
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Vom "Wochenblatt"
zum "Tecklenburger"
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Vom "Wochenblatt" zum "Tecklenburger"
Ein Blick in die Geschichte der ältesten Heimatzeitung des
Tecklenburger Landes |
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Mehr als 125 Jahre sind jetzt vergangen, seit
dem die erste Nummer des "Wochenblatt für den Kreis
Tecklenburg" erschien. Stark vergilbt und vestaubt liegt
der erste Band vor uns. Unscheinbar, klein in blauen Aktendeckel
gebunden, der ganze Jahrgang nicht einmal 150 Gramm schwer.
Leider existieren nicht mehr sämtliche Jahrgänge,
teilweise fehlen sie vollständig, wenigstens aus den ersten
Jahren, während von anderen nur noch wenige Nummern in
unserem Besitz sind. Aber was wir aus diesen Zeugen alter Zeit
erfahren, redet eine lebendige Sprache. Sie sind Zeugen einer
kulturellen Entwicklung. deren Mittler und teilnehmender Förderer
die Zeitung stets war und ist. Und zugleich wecken sie in uns
Zeitungsmännern von heute ein Gefühl wehmütiger
Hochachtung, wissen sie doch, unter welch schwierigen Umständen
damals, vor 125 Jahren, eine Zeitung gemacht werden mußte
- ohne Telefon, ohne Setzmaschine und Rotation, ohne all die
technischen Errungenschaften, die der Zeitung von heute erst
ihr Gepräge geben. Dieses Gepräge aber kann nur das
äußere Bild der Zeitung betreffen, - was aus vergangenen
Zeiten geblieben ist und auch heute den wertvollsten Teil einer
Zeitung darstellt, das ist der Geist, der die toten Buchstaben
belebt. Auch davpn sollen diese Zeilen sprechen. Wir fußen
dabei auf den Forschungsarbeiten von Dr. Bernhard Scholten.
Der Begründer unserer Zeitung ist J. Pokorny, der im Jahre
1836 in Ibbenbüren eine Buchdruckerei einrichtete. Der
Gründung der Druckerei folgte bald die herausgabe einer
Zeitug. Am 10. Dezember 1836 erschien ein "Probeblatt";
das das bevorstehende Ereignis den Ibbenbürenern auf der
ersten Seite mit fogenden Worten ankündigte:
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Nachdem eine Königliche Hochlöblich
Regierung die Herausgabe eines Wochenblattes für den hiesigen
Kreis genemigt, so wird solches unter dem obigen Titel, vom
1. Januar 1837 anlangend, jeden Sonnabend erscheinen. Gegenstände
der Veröffentlichung in diesem Blatt sind außer den
Bekanntmachungen der öffentlichen Behörden und von
Privaten, belehrende, gemeinnützige Mittheilungen aus dem
Gebiete des Landbaues, Gewerbewesens und der Industrie, so wie
nützliche Unterhaltungsgegenstände aller Art.
Die Redaktion wird stets dahin streben, diesem vorgesteckten
Ziele nach Möglichkeit zu entsprechen. - Literarische Beiträge
werden kostenfrei gern darin aufgenommen. - Inserate, welche
bis Freitag Mittags bei der Expedition eingehen, finden gewisse
Aufnahme im nächsten Blatte, und wird für die gedruckte
Zeile 8 Pfennige berechnet. - Der vierteljährliche Abonnementspreis
beträgt in der Expedition 7 Sgr. 8 6 Pfg. , und durch die
Post bezogen überall 11 Sgr. 4 Pfg, Sollte jemand die Fortsetzung
des Wochenblattes nicht wünschen, so wird gebeten, das
übersandte Probeblatt bis zum 25. dieses Monats zurücksenden
zu wollen, sonst werde ich mir erlauben, dasselbe regemäßig
zu übersenden. Schriftliche Einsendungen wolle man mit
der Adresse:
"An die Expedition des Kreis-Tecklenburger-Wochenblattes
zu Ibbenbüren" versenden.
Ibbenbüren, den 10. Dezember 1836
J. Pokorny
Buchdrucker und Verleger
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Außer dieser Einladung zum Abonnement enthielt
dieses Probeblatt noch eine längere Erzählung: "Die
treuen tapfern Ritter von Trautmannsdorf"; ferner unter
der Überschrift - "Ortsereignisse" einige Lokalnachrichzen,.
Die eine berichtet von einem Orkan, der in Ibbenbüren grpße
Verwüstung anrichtete. Es heißt darin:
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"Mehrere Hausdächer stürzten ein, viele wurden
abgedeckt oder beschädigt, und das Herabstürzen der
Dachziegel machte den Aufenthalt auf der Straße sehr gefährlich.
Beschädigt ist, Gottlob niemand ... Die neuerbaute katholische
Kirche büßte allein an 4 000, und die evangelische
über 2 000 Dachziegel ein. Der größte Schaden
ist jedoch den hiesigen Fichtenwaldungen zugefügt. Viele
tausend Stämme sind entwurzelt oder durchgeknickt ... Seit
Menschengedenken erinnert man sich keines so wüthenden,
verheerenden Sturmes ..
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Außer dieser ersten, keineswegs
erfreulichen Lokalnotiz, die über Ibbenbüren geschrieben
ist, berichtet eine zweite Meldung über die Einweihung
der Dörenther Schule, die "mit großem Kostenaufwande"
erbaut worden war. Unter der Überschrift "Gemeinnütziges"
wird noch ein "Erprobtes Präservativ-.Mittel gegen
Brandwarzen" aufgeführt, das - wie aus einem Zusatz
hervorgeht - der damalige Landrat des Kreises, von Grüter,
der Redaktion mitgeteilt und das ein Kolon Brinkmann in Wersen
seit zehn Jahren erfolgreich angewandt hatte.
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Hieran anschließend folgen noch eine kleine
Bekanntmachung des damaligen Ibbenbürener Bürgermeisters
Ohm, eine Empfehlung der Fa. H. G. Welp-Ibbenbüren und
ein kurzer Hinweis des Herrn Pokorny auf seine neu eingerichtete
Buchdruckerei, die er zu allen darin vorkommenden Arbeiten "bestens
empfiehlt". Das war der ganze Inhalt des vierseitigen Probeblattes;
von dem jede Seite ganze 18 cm hoch und 14,5 cm breit ist.
Am 1. Januar 1837 erschien dann die erste Nummer des Wochenblattes
für den Kreis Tecklenburg. Schon die ersten Nummern dieses
ersten Jahrganges bringen als "Beitrag zur vaterländischen
Geschichte" einen längeren Aufsatz "über
die Entstehung der Stadt Ibbenbüren", der fogenden
Untertitel hatte: "Ubbo und sein Anbau in der Bauerschaft
Hallebeck"; "Gründung der Kirche von Ibbenbüren",
"Die Häuser Ibbenbüre, Werl und Grone" und
"Die Entstehung des Dorfes Ibbenbüren".
Im übrigen enthalten die einzelnen Nummern des ersten Jahrganges
stets kleine Aufsätze "zur Unterhaltung", "gemeinnützige"
Mitteilungen und Bekanntmachungen, denen sich auch vereinzelte
Inserate anschließen. Ab und zu, wenn der Stoffandrang
gar zu groß war, wurde sogar eine Beilage herausgegeben.
Vierteljährlich brachte das Wochenblatt damals schon genaue
Meldungen über den "Zivilstand" der Stadt- und
Landgemeinde; die auch damals sicherlich das gleiche Interesse
fanden wie die heutigen "Familiennachrichten". Es
fehlen dagegen völlig die sogenannten Lokalnachrichten,
die heute unter der Überschrift "i-Meldungen"
zunächst den Blick des Lesers anziehen.
Dem jungen Unternehmen, dessen Entwicklung natürlich nur
sehr langsam vor sich ging, wurde von den damaligen Behörden
vor allem vom Landrat des Kreises, größte Unterstützung
zuteil. Landrat von Grüter wußte damals schon, wie
wichtig es ist, durch eine Zeitung den direkten Kontakt zu der
Bevölkerung zu finden. So weist er mehrfach in Bekanntmachungen
und Aufforderungen empfehlend auf das Wochenblatt hin. Eine
solche Aufforderung finden wir z. B. in Nummer 14 des Jahres
1837:
"Das hiesige Wochenblatt wird künftig die wichtigsten
Korrespondenzen des landwirtschaftlichen Kreis-Vereins mit dessen
Hülfs-Vereinen aufnehmen und durch häufige Mitteilungen
interessanter Forschung und Erfahrungen aus dem Gebiet der Landwirtschafts-
und Gewerbekunde zu nützen. Ich ersuche daher die Herren
Bürgermeister und Vorsteher der Hülfs-Vereine, das
Kreis-Wochenblatt als ihnen fortan unentbekrlich ansehen und
darauf zeichnen zu wollen. Tecklenburg, den 20. März 1837
- Der Landrath - v. Grüter
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In der letzten Nummer des ersten Jahrganges benachrichtet
der Herausgeber seine Leser, daß mit Beginn des zweiten
Jahrganges des Blattes dahin eine erweiterte Ausdehnung erhält,
daß das einen halben Bogen starke Wochenblatt ausschließlich
den Unterhaltungsgegenständen und ein Anzeiger als Beilage
dazu bloß den öffentlichen Bekanntmachungen und Anzeigen
der resp. Behörden und Privaten, sowie Mitteilungen gemeinnützigen
Inhalts aus dem Gebiete des Gewerbewesens, der Industrie und
der Landwirtschaft gewidmet sein soll".
Lange kann aber diese Einrichtung nicht bestanden haben, da
bereits aus dem Jahre 1839 noch erhaltene Nummern wieder die
alte Form zeigen: Text und Inserate in einer Ausgabe.
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Außer dieser vorübergehenden Neueinrichtung
trat vorläufig dann in der Erscheinungsweise und dem Format
keine Änderung ein; auch hinsichtlich des Inhalts ist kein
Aufschwung festzustellen. Lokale Nachrichten finden sich immer
noch nicht, dafür aber umso mehr Anekdoten, Erzählungen
u. ä. Sicherlich war das Leben in Ibbenbüren damals
so geruhsam, daß es nicht viel Berichtenswertesgab.
Mit beginn des Jahres 1841 hörte dann das eigentliche "Wochenblatt
für den Kreis Tecklenburg" zunächst auf zu erscheinen.
Dafür erschien ein "Landwirtschaftliches Wochenblatt",
redigiert unter Mitwirkung des "Landwirtschaftlichen Vereins
vom damaligen Bürgermeister Ohm. Dieser Bürgermeister
Ohm scheint überhaupt eine sehr vitale Persönlichkeit
gewesen zu sein, denn sein Name taucht immer wieder in der Ibbenbürener
Chronik auf, sei es als Initiator der Ibbenbürener Voksbank,
als belebender Vorsitzender der Bürger-Schützen-Gesellschaft.
Die Änderung wird in der ersten Ausgabe des Jahres 1841
wie folgt begründet:
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Dieses seit mehreren Jahren herausgegebene
Wochenblatt soll unter gütiger Mitwirkung des landwirtschaftlichen
Vereins des Kreises Tecklenburg in diesem Jahre nur belehrende
Mitteilungen aus dem Gebiete der Ökonomie und der Gewerbe,
sowie gemeinnütziger Gegenstände für Ackerwirthe
und Gewerbetreibende, und Bekanntmachungen aller Art enthalten.
Es wird von jetzt an unter obigem Titel herausgegeben, und erscheint
wöchentlich ein halber Bogen. Der Preis desselben ist,
nach dem Wunsche des landwirtschaftlichen Kreis-Vereins, zu
dem ganz geringen Preis von 10 Sgr. für den ganzen Jahrgang
bestimmt, damit solches eine möglichst große Verbreitung,
besonders unter den Ackerwirthen des Landes erhalten und recht
viel Gutes und Nützliches zum Gemeingut machen möge.
Um nun dieses Unternehmen ausführen zu können, ladet
zu geneigter Teilnahme ergebenst ein - Der Verleger".
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Das bisherige Wochenblatt war also nunmehr gleichsam
das Organ des Landwirtschaftlichen Kreisvereins. Dementsprechend
änderte sich auch der Inhalt. Wir finden vorwiegend Aufsätze
landwirtschaftlichen Inhalts, wie über Anbauversuche mannigfachster
Art, vielfach mitgeteilt vm Vorsitzenden und von Mitgliedern
des Vereins. So behandelt ein Artikel das Studium der Agrikulturchemie,
ein anderer schildert Versuche über Runkelrüben- und
Möhrenanbau, wieder ein anderer die venerischen Krankheiten
der Zuchtpferde, andere wiederum handeln über Waldwirtschaft,
über Mergel, über die Bepflanzung der Landstraßen
mit Bäumen usw.
Die herausgabe des "Landwirtschaftliches Wochenblatt"
während insgesamt vier Jahre, bis Ende 1844. Vom Jahre
1845 ab erschien die Zeitung wieder unter dem alten Titel -
"Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg", da,
wie es in der ersten Nummer 1845 heißt: "vielfach
der Wunsch ausgesprochen worden sei, daß außer den
landwirtschaftlichen gegenständen - wie in den früheren
Jahren auch geschehen - unterhaltende und belehrende Gegenstände
aus der Vergangenheit und Gegenwart; so wie interessante Mittheilungen
über gewerbliche und commerzielle Zustände und Anlagen.
zunächst den hiesigen Kreis, resp. seine Amts-Bezirke betreffend,
darin mitgeteilt werden möchten".
Um möglichst allen diesen Wünschen nachkommen zu können,
erschien das Wochenblatt von jetzt ab auch im größeren
Format. Der Text einer Seite war nun 20 cm hoch und 16,5 cm
breit. Der Preis des Blattes betrug jetzt vierteljährlich
5 Silbergroschen. Blätter aus dieser Zeit tragen im Titel
noch das vielversprechende Motto: "Das Gute und Gemeinnützige
zu besprechen, zu prüfen, es zu verbreiten und zu verteidigen,
gereict Jedermann zur Ehre".- Erwähnt sei noch, daß
das Wochenblatt jetzt im Gegensatz zu den ersten Jahren nach
seiner Gründung viel mehr politische Nachrichten und auch
stets einige Nachrichten aus dem Kreise Tecklenburg bringt.
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Anfangs der fünfziger Jahre ging die Zeitung
dann augenscheinlich etwas zurück. Das Format wurde wieder
kleiner, und außerdem betrug der Umfang einer Nummer statt
der bisherigen vier Seiten jetzt durchweg nur zwei Seiten, die
außer Bekanntmachungen und Inserate fast keine anderen
Nachrichten enthielt.
Dieser Rückgang der Zeitung war nur allzu begründet
und findet in dem in den fünfziger Jahren allgemein einsetzenden
Rückgang des deutschen Zeitungswesens eine vollgültige
Bestätigung. Zu groß waren insbesondere die finanziellen
Lasten, die den Zeitungverlegern auferlegt wurden. Da war die
Konzessionspflicht, die mit der Stellung einer nicht unbedeutenden
Kaution verbunden war, dann der Zeitungsstempel und nicht zuletzt
die größere Zahl der verlangten Gratisveröffentlichungen
- alles Lasten, die insbesondere die kleinen Zeitungsverleger
schwer bedrücken mußten, ganz besondersals diese
Lasten anfangs der fünfziger Jahre, nachdem 1848 eine teilweise
Befreiung eingetreten war, in der folgenden Zeit der Reaktionumso
schärfer wieder eingeführt wurden. So war es kein
Wunder, daß die Zeitungen keine finanzielle Mittel mehr
für die bessere textliche Gestaltung aufwenden konnten.
Erst im Februar 1860 wurde das Format wieder vergrößert,
wenn der Umfang zunächst noch auf zwei Seiten beschrängt
blieb. Der Inhalt jedoch war noch genauso dürftig wie in
den fünfziger Jahren. Es ist daher nicht verwunderlich,
wenn das Wochenblatt, wie aus einer wieder einmal vom Landrat
erlassenen Abbonements-Aufforderung hervorgeht, im Kreise immer
noch wenig gelesen wird, "trotzdem es häufig allgemein
interessierende Bekanntmachungen enthält".
Wiederholt empfiehlt auch damals wiederum der Landrat von Diepenbroik-Grüter
die Zeitung und gibt dabei dem Wunsche Ausdruck, daß es
wenigstens sämtliche Gemeinden und Vereine des Kreises
regelmäßig halten möchten. "Ich ersuche
- so heißt es in einer solchen Aufforderung - die Herren
Bürgermeister, Amtmänner und Vorsteher der landwirtschaftlich-gewerblichen
Ortshülfs-Vereine, sowie das Direktorium der Kreissparkasse
hierdurch ergebents, sich die Verwirklichung jenes meinen Wunsches
freundlich und nachhaltig angelegen sein lassen zu wollen, und
würde es mich freuen, wenn dieselben mirbinnen vier Wochen
anzeigen könnten und möchten, daß das Kreiswochenblatt
fortan in mehreren Exemplaren für ihre Gemeinden und Vereine
gehalten werde". Im Jahre 1867 tritt uns das Wochenblatt
in einem neuen Gewande entgegen,
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Quelle :: 125 Jahre - Der Tecklenburger
- Festnummer (1962) zum 125 jährigen Bestehen - 1837 - 1962 |
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Verlag J. Pokorny - Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg
- 1837 - 1887 - Verlag Bernhard Scholten |
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Titel der Ausgabe vom 1. Januar 1837 - Ab
diesem Blatt erscheint das Wochenblatt jeden Sonnabend .
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AUS DER GESCHICHTE DES TECKLENBURGER KREISBLATTES
Der Begründer dieser Heimatzeitung ist Herr Pokorny, der im
Jahre 1836 in Ibbenbüren eine Buchdruckerei neu einrichtete.
Der Gründung der Druckerei folgte bald die Gründung der Zeitung.
Am 10. Dezember 1836 erschien zunächst ein Probeblatt, in dem
angekündigt wurde, daß vom 1. Januar 1837 ab dieses Blatt jeden
Sonnabend erscheinen würde.
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Jac Pokorny - Gründer und Besitzer von 1837
bis 1883 >>> |
J. Pokorny
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Der vierteljährliche Abonnementspreis betrug
7 Sgr. 6 Pf., und durch die Post bezogen überall 11 Sgr. 4 Pf.
Dem jungen Unternehmen, dessen Entwicklung nur langsam vor sich
ging, wurde seitens des damaligen Landrats von Grüter größte
Unterstützung zuteil. Mit dem Beginn des Jahres 1841 hörte dann
das eigentliche ""Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg",
wenigstens als solches, zunächst auf zu erscheinen. Dafür erschien
ein "Landwirtschaftliches Wochenblatt" bis Ende 1844.
Vom Jahre 1845 ab erschien die Zeitung wieder unter dem alten
Titel "Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg". Anfangs
1850 ging die Zeitung dann augenscheinlich etwas zurück. Das
Format wurde wieder kleiner und außerdem betrug der Umfang einer
Nummer statt der bisherigen vier Seiten jetzt durchweg nur zwei
Seiten. Erst im Februar 1860 trat wieder eine Vergrößerung des
Formats ein. Im Jahre 1867 tritt uns dann das Wochenblatt abermals
in einem neuen Gewande entgegen. Es ist noch größer geworden,
und zwar ist eine Textseite jetzt 27 Zentimeter hoch und 18
Zentimeter breit. Im Jahre 1872 trug die Zeitung außer ihrem
Titel noch die Bezeichnung "Amtliches Kreisblatt". Eine
eigenartige Neuerung war die Einführung des "Hinkenden Boten",
eine Art Briefkasten, in dem allerlei Fragen Beantwortung fanden.
Auf Grund der am 7. Mai 1874 eingeführten Pressefreiheit fielen
viele finanzielle Lasten für den Herausgeber fort und somit
erfolgte eine Erweiterung des Zeitungsinhaltes.
Der amtliche Charakter des Wochenblattes kommt besonders seit
dem Jahre 1877 insofern mehr zum Ausdruck, als der damalige
Landrat Roehrig dieses zur Benachrichtigung der Amtmänner im
Kreise benutzt. So war die Abonnentenzahl im Jahre 1881 schon
auf Tausend angewachsen, für die damaligen Verhältnisse eine
recht stattliche Zahl.
Quelle: Anton Rosen - Auzug aus "Ibbenbüren. Einst
und jetzt" Ibbenbürener Vereinsdruckerei, 1952
Quelle: Foto J. Pokorny - Verlag Bernhard Scholten.
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Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg - Verlag: J Pokorny |
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Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg
Nr. 41, Ibbenbüren, den 8. Oktober 1847
Redakteur. Amtmann Ohm, Druck und Verlag: J Pokorny
(1887 übernahm Bernhard Scholten den Verlag Pokorny)
4 Seiten
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Universitäts- und Landesbibliothek Münster - Wochenblatt
für den Kreis Tecklenburg |
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Verlag J. Pokorny - Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg
- 1837 - 1887 |
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1836 - Gründung der Druckerei. 1837
Herausgabe eines Wochenblattes durch den Verleger J. Pokorny |
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1837 - Am 1, Januar 1837 erschien dann die
erste Nummer des Wochenblattes für den Kreis Tecklenburg. |
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1841 - hörte das eigentliche "Wochenblatt
für den Kreis Tecklenburg" zunächst auf zu erscheinen. |
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1841 - Von 1841 bis 1844 erscheint jetzt
"Das Landwirtschaftliche Wochenblatt" |
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1845 - erschien die Zeitung wieder
unter dem alten Titel "Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg" |
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1845 - Ab jetzt auch im größeren
Format. 20 cm x 16,5 cm. |
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1882 - Das Wochenblatt erscheint
ab dem 1. Januar 1882 im wesentlich größerem Format
von 30 cm x 20 cm |
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1883 - starb der Verleger J. Pokorny. Herr
Jörgens (Pokornys Schwiegersohn), übernahm vorerst die Leitung
des
ganzen Betriebes. |
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1884 - Vom 9. Februar an, führte
das Wochenblatt außerdem den Titel "Amtliches Kreisblatt"
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1887 - Buchdruckereibesitzer Bernhard Scholten
übernahm im September 1887 Verlag und Redaktion des
Wochenblattes. |
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Verlag von Bernhard Scholten - Tecklenburger Kreisblatt - Ibbenbüren
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1907 - Aus dem "Wochenblatt"
wurde das "Tecklenburger Kreisblatt",
das zunächst an vier Tagen,
dann aber werktäglich erschien,
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AUS DER GESCHICHTE DES TECKLENBURGER KREISBLATTES
Am 8. Juni 1883 starb der Verleger Herr Pokorny. Dessen Schwiegersohn,
Herr Jörgens, übernahm vorerst die Leitung des ganzen Betriebes.
Herr Jörgens errichtete in fast allen Orten des Kreises für
das Wochenblatt Agenturen, was die Steigerung der Abonnentenzahl
zur Folge hatte. Im Jahre 1887 verkaufte Jörgens Druckerei
und Zeitung an den Buchdruckereibesitzer Bernhard Scholten
aus Osnabrück.
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Bernhard Scholten - Besitzer des Tecklenburger Kreisblattes
von 1887 bis 1932. |
Bernhard Scholten
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Dieser ließ die Zeitung vom 1. April 1888 ab
zweimal wöchentlich erscheinen. Von jetzt ab entwickelte sich,
entsprechend dem allgemeinen Aufblühen von Handel und Industrie,
gleichfalls die Zeitung rascher. So erschien die Zeitung vom
1. Oktober 1896 ab dreimal und vom 1. 1. 1901 ab viermal wöchentlich.
Seit dem 1. April 1905 erscheint das "Tecklenburger Kreisblatt"
an jedem Werktag. Als Tageszeitung sich aller Pflichten wohl
bewußt, brachte es jetzt auch täglich telegraphische Nachrichten,
wodurch es in den Stand gesetzt wurde, seine Leser über alle
wichtigen Ereignisse mindestens so schnell wie die benachbarte
Großstadtpresse zu unterrichten. Der jetzige Besitzer ist Herr
Karl Scholten.
Quelle: Anton Rosen - Auzug aus "Ibbenbüren. Einst
und jetzt" Ibbenbürener Vereinsdruckerei, 1952
Quelle: Foto Bernhard Scholten - Verlag Bernhard Scholten.
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Haus Staggemeyer an der Marktstraße
3, 1887
von dem Verleger Bernhard Scholten erworben
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Um 1900 - Neues Verlagshaus und Druckerei
Bernhard Scholten an der Marktstraße 3
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Fotos: Verlag Scholten - Aus 125 Jahre "Der Tecklenburger" |
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1887 - verkaufte Jörgens Druckerei und Zeitung
an den Buchdruckereibesitzer Bernhard Scholten aus Osnabrück. |
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1887 - Das Haus Staggemeyer an der Marktstraße
wurde 1887 von dem Verleger Bernhard Scholten erworben. |
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1887 - 50 Jahre ist es her seit das "Wochenblatt
für den Kreis Tecklenburg" 1837 gegründet wurde. |
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1898 - erstand das neue Geschäftshaus
von Bernhard Scholten an der Marktstraße. Bereits 1906 mußte
das
Geschäftshaus um ein Stockwerk erhöht werden. |
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1905 - erscheint das "Tecklenburger Kreisblatt"
zunächst an vier Tagen, dann aber werktäglich. |
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1913 - Das Tecklenburger Kreisblatt wird
am 7, Juni 1913 75 Jahre. |
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1937 - Am 1. Mai 1937 ist 100jähriges
Bestehen des Tecklenburger Kreisblatts |
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1949 - Am 1. November 1949 durften die alten
Heimatzeitungen wieder auf den Plan treten. |
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100 Jahre Tecklenburger Kreisblatt - 1837 - 1937
Festnummer zum 100 jährigen Bestehen
100 Jahre Tecklenburger Kreisblatt - 1837 - 1937
Nr. 100 - Sonnabend, den 1. Mai 1937 - 101. Jahrgang
Druck und Verlag: Bernhard Scholten. Ibbenbüren
32 Seiten
Index der Sonderausgabe.- 100 Jahre Tecklenburger Kreisblatt
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Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Der Tecklenburger - Verlag: B. Scholten. Ibbenbüren -
1961 - 2003 |
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Ab dem 1. Januar 1961 erscheint das
"Tecklenburger Kreisblatt" unter dem
neugewählten Titel "Der Tecklenburger"
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Am 1. Januar 1961 wurde eine neue Seite in der
Chronik des "Tecklenburger Kreisblattes"
aufgeschlagen. In Zusammenarbeit mit dem Verlag der "Westfälischen
Nachrichten" wurde die Zeitung auf eine breite Basis gestellt.
Ausgehend von der unbestreitbaren Tatsache der Überbesetzung
auf dem "Zeitungsmarkt" im Tecklenburger Land, wurde
dem Wunsch vieler Einwohner Rechnung tragend, eine "Flurbereinigung"
durchgeführt. So entstand "Der Tecklenburger"
- einst der Titel einer heimatgeschichtlichen Beilage des Kreisblattes.
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Der Verlag Scholten feierte 1987 den Tag vor
150 Jahren, als zum ersten mal eine Nummer des Wochenblattes
für den Kreis Tecklenburg erschien. Zugleich kann der Verlag
Scholten aof 100 Jahre zurückblicken, in denen sich der
Verlag in Familienbesitz befindet. Am offenbarsten und mit dem
größtem Stellenwert für die Öffentlichkeit
war dabei die Herausgabe einer Wochen- bzw. Tageszeitung, die
bis 1961 selbstständig, danach in Zusammenarbeit mit den
Westfälischen Nachrichten/Verlag Aschendorf herausgegeben
wurde und wird.
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Der Tecklenburger - Verlag: Scholten. Ibbenbüren - 1961
- 2003 |
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Der „Tecklenburger“ war gleichzeitig amtliches
Organ des Königlichen Landratsamtes sowie der Ämter Ibbenbüren,
Westercappeln, Mettingen-Recke, Lienen, Lengerich, Riesenbeck-Hörstel-Bevergern,
Schale-Hopsten und Lotte-Wersen sowie Publikationsorgan der
Amtsgerichte in Ibbenbüren und Tecklenburg .
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125 Jahre sind es her, daß erstmals das
"Wochenblatt für den Kreis Tecklenburg" erschien.
Nach mühsamen Jahren des Aufbaus wurde aus ihm das "Tecklenburger
Kreisblatt", das heute - gleichsam als Programm
und Richtschnur seiner Arbeit - den Titel "Der Tecklenburger"
trägt.
"Der Tecklenburger" wird sich allzeit bemühen,
ein zuverlässiger und wahrheitsgetreuer Spiegel von Heimat
und Welt zu sein!
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1961 - Das Tecklenburger
Kreisblatt erscheint ab 1961 unter dem neugewählten Titel
"Der Tecklenburger" |
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1962 - Der Tecklenburger - 125jähriges Bestehen
- 1837 - 1962 |
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125 Jahre - Der Tecklenburger
Festnummer zum 125 jährigen Bestehen - 1837 - 1962
Nr.
Druck und Verlag: Bernhard Scholten. Ibbenbüren
Ibbenbüren 1962
16 Seiten
Index der Sonderausgabe.- 125 Jahre Tecklenburger Kreisblatt
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Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Tecklenburger Kreisblatt - Westfälische
Nachrichten |
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1987 - "Tecklenburger
Kreisblatt" - 150
Jahre - 1837 - 1987 - Freitag. 1. Mai
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2003 - stellten die Westfälischen Nachrichten
ihre Zustellmöglichkeit im Ibbenbürener Raum ein. |
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150 Jahre Tecklenburger Kreisblatt
Jubiläumsausgabe
Sonderbeilage vom Freitag, 1. Mai 1987
151. Jahrgang
Hrsg. und Verlag: Westfälische Nachrichten
44 Seiten
Index der Sonderausgabe.- 150 Jahre Tecklenburger Kreisblatt
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Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Sonderbeilagen - Verlag: Scholten. Ibbenbüren - Marktstraße |
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850 Jahre Ibbenbüren - Ein Stadtportrait in Farbe
- 1146 - 1996
Sonderbeilage der WN
Beilage der Westfälischen Nachrichten vom Mittwoch, 24.
April 1996
Hrsg. und Verlag: Bernhard Scholten. Ibbenbüren
72 Seiten
Index der Sonderausgabe.- 850 Jahre Ibbenbüren
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Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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250 Jahre Ibbenbüren
Vor 250 Jahren wurde Ibbenbüren die Stadtrechte verliehen
- Sonderbeilage
Sonderbeilage des Tecklenburger vom 3. Juni 1971
Hrsg. und Verlag: Bernhard Scholten. Ibbenbüren
28 Seiten
Index der Sonderausgabe.- 250 Jahre Stadtrechte Ibbenbüren
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Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Der Kohlenhobel - Bergfest 1961
Sonderbeilage des Tecklenburger
Sonderbeilage des Tecklenburger zum Bergfest 1961in Ibbenbüren
Ausgabe vom Samstag/Sonntag 19/20. August 1961
Druck und Verlag: Bernhard Scholten. Ibbenbüren
16 Seiten
Index der Sonderausgabe.- Kohlenhobel, Bergfest 1961
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Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Kohlenhobel - Festschrift zum Bergfest Ibbenbüren
1953
Festschrift des Tecklenburger Kreisblattes
Hrsg. Bernhard Scholten. Ibbenbüren
Ibbenbüren, den 27./28. Juni 1953
24 Seiten
Index der Sonderausgabe.- Kohlenhobel, Bergfest 1953
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Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Tecklenburger Kreisblatt
Festnummer zur zweihundertjährigen Zugehörigkeit der
Grafschaft Tecklenburg
zum Hohenzollernhause
Nr. 204 - Sonnabend, den 31. August 1907 - 71. Jahrgang
Druck und Verlag: Bernhard Scholten. Ibbenbüren
4 Seiten
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Ibbenbürener Tagesspiegel
Überparteiliche Heimatzeitung für den Kreis Tecklenburg
(Nachfolger des Tecklenburger Landbotens)
Jahrgang 1 - Nr. 1 - Sonnabend, 8. Oktober 1949
Druck und Verlag:
1949
8 Seiten
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Magazine/Zeitungen - Zeitschriften: Private Sammlungen - Zeitungssammlung/Zeitungsausschnittsammlungen |
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Sammlung Eickelmann - von 1962 bis 1978 - Stichwortverzeichnis
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Sammlung Eickelmann - von 1962 bis 1978 - Stichwortverzeichnis
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Sammlung Hoffschulte von 1966 - 1972 - Stichwortverzeichnis
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Sammlung Hörstebrock von 1952 - Stichwortverzeichnis
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Sammlung Hörstebrock von 1952 - Stichwortverzeichnis
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Links zum Thema :: Westfälische Zeitungen |
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Quellen:: |
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Westfälische Nachrichten - 2017 |
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Westfälische Nachrichten
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Foto Seite oben - Zeichnung von August Dorfmüller
- Ibbenbüren 1844
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