Ibbenbürener Stadtchronik ab 1900
in einer tabellarischen Übersicht
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Am 29. Januar, Kaisers Geburtstag, brennt zum ersten Male die Gasbeleuchtung in der Stadt.
Mit 37 Jahren gründet der Kaufmann und gelernte Mühlenbauer Hermann Kröner am 26. Oktober die nach ihm benannte Weizenstärkefabrik im Bocketal.
Leopold von Eichstedt ist Amtmann und Bürgermeister vom 1. September 1900 bis zum 2. April 1914.
Nach der Zählung vom 01.12.1900 hat die Stadtgemeinde 5066 und die Landgemeinde 5941 Einwohner.
Die Maschinenfabrik C. Keller & Co. für Ziegeleianlagen wird in Laggenbeck gegründet.
Der Platz um die „Kaisereiche“ am Eingang zur Brunnenstraße wird mit einem Eisenstankett umgeben.
Ibbenbüren wird westlicher Endpunkt der Teutoburger Wald-Eisenbahn TWE.
Der Turm der St. Mauritius-Kirche erhält eine Uhr, deren Zifferblatt seine Dienste bis 1951 tat.
Am 22. Mai wird das Preußen-Denkmal auf dem Oberen Markt feierlich enthüllt. Es erinnert an die 200-jährige Zugehörigkeit der Obergrafschaft Lingen zum Königreich Preußen.
Am 16. April beginnt im Josef-Stift das erste Schuljahr mit 14 Schülerinnen.
In Ibbenbüren wird der „Verschönerungsverein“ gegründet.
Die Teutoburger Wald-Eisenbahn (TWE) baut ein eigenes Abfertigungshaus gegenüber dem Bahnhof.
Gründung des DRK Ortsverbandes Ibbenbüren unter der Führung des Arztes Dr. Faßbender.
Albert Bergschneider gründet den Baustoffhandel Bergschneider an der Gartenstraße.
Hermann Gösmann wird am 9. Januar geboren. Er ist von 1962 bis 1975 sechster DFB-Präsident und stirbt am 21. Januar 1979.
Die IVD bezieht ihren Neubau an der Breiten Straße. Es ist der Hauptsitz der IVD/IVZ bis 1994.
Die Sparkasse des Amtes Ibbenbüren wird gegründet, gefördert von dem damaligen Amtmann von Eichstedt.
Das Gleis der TWE wird bis in die Nähe des Postgebäudes vorgezogen, Das kleine Abfertigungshaus gegenüber des Empfangsgebäudes der Staatsbahn wird im Juni eröffnet.
Die Bahnstrecke Rheine – Ibbenbüren – Osnabrück wird zweigleisig ausgebaut.
Johann Meyer baut in in Püsselbüren seine Holzschuhfabrik.
Die Rote Schule an der Ecke Schulstraße / Roggenkampstraße wird gebaut und ein Jahr später eröffnet.
Nach einer Volkszählung hat die Stadt am 1. Oktober 5536 Einwohner und in der Landgemeinde wohnen 6384 Personen.
Kaiser Wilhelm II. kommt am 31. August auf der Rückfahrt von Tecklenburg nach Münster durch Dörenthe. Er kam von der Feier zur 200-jährigen Zugehörigkeit der Grafschaft Tecklenburg zum Königreich Preußen.
In Laggenbeck baut die evangelische Kirchengemeinde die kleine neoromanische Johanneskirche an der Permer Straße.
Die Evangelische Schule (Kleine Schule oder Türmchenschule) an der „Blauen-Ecke“ wird gebaut. Der Abriss der kleinen Schule erfolgte 1966.
Anbau der seitlichen Turmportale der Mauritiuskirche.
Am 30. Juni fährt die letzte Kutsche der Kaiserlichen Post von Ibbenbüren nach Hopsten.
Im Oktober wird die Bahnhofstraße gepflastert und bekommt Bürgersteige und eine Kanalisation.
Heinrich Wattendorff, Kaufmann in Ibbenbüren, Reichstagsabgeordneter und Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses stirbt am 14. Februar im Alter von 63 Jahren.
Baubeginn des Mittellandkanals, Fertigstellung 1915.
Die erste Synagoge an der Münsterstraße 7 wird im Jahr 1911 wegen Baufälligkeit abgerissen.
Die Christuskirche bekommt eine Turmuhr. 1959 wurde diese dann erneuert.
Mit dem Bau einer Überlandzentrale in Ibbenbüren durch die Nike begann im Tecklenburger-Land das Zeitalter der Elektrifizierung.
Die neue Synagoge an der Ringstraße 4 (später Schulstraße, heute Synagogenstraße) wird bezogen.
Bau des ersten Kraftwerks (Nike) oberhalb des Bahnhofes Ibbenbüren. (6 MW im Januar) Schon ab September mit 12 MW Leistung.
Der Stadtkern wird durch die Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft in Münster auf eine Versorgung mit elektrischer Energie umgestellt.
Carl Eickhoff ist Amtmann und Bürgermeister vom 10. Oktober 1914 bis zum 1. November 1921.
Heinrich Wolff (Alte Honigfabrik/Dampfmühle) stirbt 80 jährig am 6.1.
Die Maschinenfabrik Keller, Laggenbeck hat die frühere Schlosserei Welp in Betrieb gesetzt, um auch Heereslieferungen durchzuführen. 21. 1.
Die Amts- und Stadtwerke speisten am 31. März zum ersten mal das Ibbenbürener Stromnetz .
Offizielle Inbetriebnahme des ersten fertiggestellten Abschnitts des Weser-Ems-Kanals (Mittellandkanal) auf der Strecke Bevergern – Minden.
Dachstuhl des Restaurants Waldfrieden brennt ab, Inhaber Claas Lindemann.
Einweihung des Zentralfriedhofs an der Nordstraße.
Geschäftseröffnung am 4.4. Papier- und Schreibwarengeschäft, Akzidenzdruckerei von Komnik und Driemeier in der Bahnhofstraße.
Ernst Hoffmann baut den Saal am Oberen Markt zum Kino „Schauburg“ mit 200 Sitzplätzen um.
Das Finanzamt Ibbenbüren bezieht am 1. September seine ersten Büroräume in der Klosterstraße 19.
Wegen Unwirtschaftlichkeit wird der Ibbenbürener Erzbergbau stillgelegt.
Am 21. November wird die Landwirtschaftsschule an der Oststraße feierlich eingeweiht.
Dr. Rudolf Müller ist Amtmann und Bürgermeister vom 24. Januar 1922 bis zum 6. April 1945.
Das 1577 erbaute „Siebengiebelhaus“ an der Marktstraße 2 wird am 27. November durch einen Brand vernichtet, später Thalia Buchhandlung.
Zu Ostern zieht die Volksbank Ibbenbüren zur Bahnhofstraße 16.
Die Ibbenbürener Bergwerke werden an die Preußische Bergwerks- und Hütten AG übertragen.
Die Gastwirtschaft und Pension Waldfrieden werden an die Schwestern vom Guten Hirten verkauft.
Der Heimatverein wird von Rudolf Dolle gegründet.
Abbruch des Preußendenkmals auf dem Oberen Markt und Umzug an die Werthmühle.
Die Innungskrankenkasse wird gegründet.
Ibbenbüren bekommt eine neue Badeanstalt hinter dem Gaswerk, heute Seeweg. Sie wurde 1951 geschlossen.
Einweihung des städtischen Sportplatzes an der Jahnwiese.
In Püsselbüren wird eine Kohlenwäsche mit Separation errichtet und am 24. Juni in Betrieb genommen.
Die Sommerrodelbahn von Hermann Derhake kann am 13. Mai am Dörenther Berg erstmals befahren werden.
Die Preussag baut eine Grubenanschlussbahn bis zum Bahnhof Esch, die „Zechenbahn„. Sie wird in den 1960er Jahren elektrifiziert.
Das Kalksandsteinwerk in Lehen wird gebaut.
Am 15 . Oktober richtet das Arbeitsamt Rheine eine Nebenstelle in den Räumen der Amtskasse, Große Straße 22 ein.
Das Luftschiff „Graf Zeppelin“ überquert am Dienstag, 17. September Ibbenbüren.
Die Kohlenaufbereitung und Brikettfabrik am Bahnhof Ibbenbüren wird am 11. August stillgelegt.
Am 10. Oktober wird das Altenheim an der Wehme feierlich eingeweiht, später Bodelschwingh-Krankenhaus.
Ibbenbürens Heimatmuseum ist bis 1933 im obersten Stockwerk des St. Josef-Stiftes untergebracht. Träger ist der Heimatverein.
Das Postamt an der Bahnhofstraße wird um einen zweistöckigen Anbau nach Osten erweitert.
Am 27.09 Feier des hundertjährigen Bestehens der Pfarrkirche St. Mauritius in Ibbenbüren.
Die ehemalige Kornbrennerei Bergschneider an der Brunnenstraße wird von den Mitgliedern des Turnvereins Ibbenbüren (TVI) in eine Turnhalle umgebaut.
Das Vereinshaus des Katholischen Arbeitervereins (KAB-Haus) wird an der Bockradener Str. 6 erbaut. 2013 wird es abgerissen.
Am Neumarkt wird das Feuerwehrhaus gebaut. Der Abriss folgte dann 1979.
Das Heimatmuseum zieht in das Haus Elfertz an der Brunnenstraße.
Baubeginn für ein Wasserwerk an der Münsterstraße unterhalb der Sommerrodelbahn.
Fertigstellung der Drei-Hasen-Siedlung, Werkssiedlung der Firma Crespel & Deiters, an der Gravenhorster Straße.
Die IVZ muss die Verlagsrechte an die Vera Verlagsanstalt GmbH in Berlin verkaufen.
Bau eines Wasserwerkes für die NIKE mit Wasserleitung für die Stadt.
Bauunternehmer Gerhard Hohnhorst ist Gemeinde-Bürgermeister.
Josef Overmeyer übernimmt am 15. Juni das Porzellan- und Haushaltswarengeschäft des Kaufmanns Anton Nückel.
Am 3. Juli wurde die neue Badeanstalt Laggenbeck eingeweiht.
Die Synagoge an der Ringstraße, heute Synagogenstraße, wird in der „Kristallnacht“ vom 9. auf den 10. November niedergebrannt.
Am 1. Juli bezieht die Preussag ihr neues Verwaltungsgebäude an der Osnabrücker Straße.
Die Kreisleitung der NSDAP übernimmt das Königliche Bergamt an der (Alten) Münsterstraße bis zum Ende des Krieges.
Der alte Kinosaal der Schauburg (Oberer Markt) wird abgebrochen. Im Neubau entstehen 450 Sitzplätze.
In der Nacht vom 27. Juni erfolgt der erste schwere Bombenangriff auf Ibbenbüren.
Konrad Grebe entwickelt bei der Preussag den Kohlenhobel zur mechanisierten Kohlegewinnung.
Martin Lause, Metzgermeister und stadtbekanntes Unikum stirbt am 26. 5.
Übernahme der Amtssparkasse Ibbenbüren durch die Sparkasse des Kreises Tecklenburg.am 1. Juli
Der Ibbenbürener Kaufmann Anton Nückel stirbt am 9. April. Das Geschäft geht durch Kaufvertrag in den Besitz des Kaufmanns Josef Overmeyer über und wird bis 1946 von Mathilde Overmeyer geführt.
Durch eine Bombe wird das Heimatmuseum an der Brunnenstraße am 6. November zerstört.
Besetzung des Kreises Tecklenburg durch die Alliierten vom 30. März bis 7. April. Englische Pioniere ersetzen am 1. April die gesprengte Birgter Brücke und machen so den Weg nach Ibbenbüren frei.
Franz Röttger ist Amtsbürgermeister vom 6. April 1945 bis zum 12. September 1945.
Am 12. Mai stirbt der Heimatforscher Rudolf Dolle.
Ab dem 24. Mai fahren wieder Personenzüge auf der Strecke der TWE.
Hermann Schotten ist Amtsbürgermeister / Bürgermeister vom 8. Oktober 1945 bis zum 19. Februar 1946.
Nach der Direktive Nr. 30 des Alliierten Kontrollrates vom 13. Mai bekommen die Straßen wieder ihre ursprünglichen Namen zurück, nachdem sie in der NS-Zeit umbenannt wurden.
Heinrich Budke ist Amtsbürgermeister vom 19. Februar bis zum 3. Oktober 1946.
Andreas Horstmann ist Amtsbürgermeister vom 4. Oktober 1946 bis zum 7. November 1948.
Andreas Horstmann ist vom 8. November 1948 bis 8. November 1951 Gemeindebürgermeister.
Seit 1947 hat Ibbenbüren drei Bürgermeister. Eine vom Volke gewählte Amtsvertretung, eine Stadtvertretung und eine Landgemeindevertretung.
Franz Remke ist Stadtbürgermeister vom 8. November 1948 bis zum 8. November 1952.
Josef Verlemann ist Amtsbürgermeister vom November 1948 bis zum Januar 1951.
Josef Overmeyer eröffnet am 15. September wieder sein Geschäft, nachdem er aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt ist.
Neugründung der Schlauchweberei Parsch, sie bestand bereits 1765 in Graupen im Erzgebirge.
Die Stadtverwaltung zieht von der Breiten Straße in das Rathaus, dem ehemaligem Königlichen Bergamt an der Münsterstraße, heute Alte Münsterstraße.
Erstmals rollt wieder ein Karnevalszug durch Ibbenbürens Straßen.
843 Fernsprechanschlüsse gibt es am 1. April in Ibbenbüren.
Teutoburger Landhalle wurde am 8. Juli feierlich eröffnet.
Baubeginn der katholischen Pfarrkirche St. Ludwig aus Ibbenbürener Sandstein.
In Püsselbüren-Esch wird die neue Herz-Jesu-Kirche geweiht.
Zwischen Wilhelmstraße und Goethestraße entsteht die Kreisberufsschule.
Josef Verlemann ist vom 8. November 1951 bis 21. November 1952 Gemeindebürgermeister.
Am 18.November wird der Grundstein zum Erweiterungsbau des Altenheimes gelegt. später von Bodelschwingh Krankenhaus.
Johannes Look ist Amtsbürgermeister vom Januar 1951 bis zum 8. November 1954.
Die Barbarakirche auf dem Dickenberg wird eingeweiht.
Baubeginn des neuen Freibades an der Werthmühle.
August Wiesmann ist Stadtbürgermeister vom 8. November 1952 bis 4. April 1961.
Heinrich Merge ist von 1952 bis 1974 Gemeindebürgermeister.
Der Saal des Hotels Adler am Oberen Markt wird zum Glückauf-Kino.
Richtfest der St.-Ludwig-Kirche an der Groner Allee am 20. Februar mit Pfarrer Heufers.
Das Apollo-Kino an der Bachstraße 15a wird am 12. Dezember eröffnet.
Auf dem Schafberg wird der Grundstein für die St. Michael-Kirche gelegt.
Das Arbeitsamt, Nebenstelle des Arbeitsamts Rheine, war von 1928 bis 1953 in der Gartenstraße 19, zieht jetzt in die Große Straße.
Genehmigung durch den Regierungspräsidenten Münster zur Einrichtung einer Realschule für Jungen in Ibbenbüren.
Vom 29. September 1953 bis zum 28. Juli 1967 war Antonius Wessels Gemeindepfarrer in St. Ludwig.
Einweihung des neuen Mauritius-Kindergartens im Frühjahr.
Am 19. November ist das Richtfest des Goethe-Gymnasiums.
Einweihung der St.-Michael-Kirche in Bockraden nach zweijähriger Bauzeit.
August Wiesmann ist Amtsbürgermeister vom 8. November 1954 bis November 1956.
Café Hoffschulte am Oberen Markt wird am 1. April eröffnet.
Der Neubau der Kreissparkasse an der Oststraße wird der Öffentlichkeit am 25. April übergeben.
Ausbau der Weststraße von der Großen Straße bis zur Schulstraße.
75-jähriges Jubiläum der Volksbank in Ibbenbüren.
Die Gaststätte Scholmeyer „Schlägel & Eisen“ an der Bahnhofstraße, wird abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.
Johannes Look ist Amtsbürgermeister vom November 1956 bis Mai 1958.
Das Haus Engbrink (Schauburg) am Oberen Markt wird vollständig umgebaut.
Der Märchenwald an der Sommerrodelbahn wird eröffnet.
Für die Kreisberufsschule wird das „erste Hochhaus in Ibbenbüren“ mit sechs Geschossen an der Goethestraße gebaut.
Das Nike-Kraftwerk wird abgebrochen. Die Stromversorgung der Stadt erfolgt nun vom Zechenstandort durch Block A.
Heinrich Eickelmann ist Amtsbürgermeister vom Mai 1958 bis zum November 1964.
Auf dem Oberen Markt beginnen die Abrissarbeiten an der Tankstelle von Franz Hoffschulte.
Das neue Textilhaus Bitter öffnet am 8. Juli 1959 in der Großen Straße 22 seine Pforten.
Die Kläranlage in Schierloh geht im Februar in Betrieb; damit beginnt die zentrale Stadtentwässerung und Abwasserklärung.
Franz Falke ist Stadtbürgermeister vom 4. April 1961 bis zum 5. Oktober 1964.
Erweiterung des von Bodelschwingh Krankenhaus.
An der Weststraße wird das Schwesternwohnheim für das Pflegepersonal des Sankt-Elisabeth-Krankenhauses gebaut.
Im Dezember wird die Rote Schule an der Roggenkampstraße abgerissen.
Am 4. Oktober wird das neue Gebäude der Amtsrealschule Ibbenbüren (später Anne-Frank-Schule) an der Schulstraße eingeweiht.
Die Volksbank eröffnet eine Zweigstelle auf dem Schafberg.
Die Fachwerkfassade des Geschäftes Overmeyer verschwindet hinter einer modernen schwarzen Wand. Unter anderem fährt der berühmte Akrobat Arnim Dahl am 26.10. mit seinem Motorrad über die obere Fassadenkante.
Die Kleider- und Wäschefabrik Sweering & Bispinck an der Bachstraße wird stillgelegt und zunächst von der Bundeswehr weiter genutzt. Der Abriss erfolgt dann 1977.
Die Schmiede Stockmann an der Ecke Brunnenstraße / Klosterstraße wurde im Oktober abgerissen.
Der 100 Meter hohe Kamin des Nike-Kraftwerks wurde am 19. Dezember 11.50 Uhr gesprengt.
Der Erweiterungsbau des Elisabeth-Krankenhauses wird am 20 Februar seiner Bestimmung übergeben.
Abnahmeprotokoll der modernsten Kohlenwäsche Europas unterzeichnet – Ostfeld.
Elektrifizierung der Zechenbahn abgeschlossen. Am 20. Mai ist die erste Probefahrt der neuen Elektrolokomotiven.
Das Kaufhaus Overmeyer eröffnet im August den großen Erweiterungsbau an der Poststraße.
Auf der neu gebauten Weststraße rollen die ersten Autos.
Abbruch der Villa Többen, erbaut durch Johann Bernhard Többen, an der Wilhelmstraße 6.
Baubeginn der Kaufmännischen Schulen Tecklenburger Land an der Wilhelmstraße 4 – 6.
Das Mahnmal „Gedenken – Dank – Mahnung“ wird an der Roggenkampstraße / Schulstraße errichtet.
Heinrich Eickelmann ist Stadtbürgermeister vom 5. Oktober bis zum 31. Dezember 1974.
Die TWE erhält am 31. Mai im Bahnhof Ibbenbüren ein eigenes Gleis am DB Bahnsteig.
Erich Wiemann ist Amtsbürgermeister vom 6. November 1964 bis zum 31. Dezember 1974.
Am 6. Februar wird der Kunst- und Museumsverein gegründet.
Das Holsterkampbad wurde am 20. Dezember offiziell eröffnet.
Die Haselroth-Siedlung wird auf dem Dickenberg gebaut.
Aufnahme des Schulbetriebs des staatlichen Gymnasiums, später Kepler-Gymnasiums, am 1. April.
Die Evangelische Schule (Türmchenschule) an der Blauen Ecke wird im November abgerissen.
Der Kindergarten Sankt Ludwig wird nach den Osterferien eröffnet.
Die Glashütte Köster, später Borgmann an der Glücksburger Straße wird stillgelegt, der Teilabriss erfolgt dann 1978.
350 Jahre Bürgerschützen-Gesellschaft zu Ibbenbüren von 1616 e. V.
Die Rektoratsschule an der Roggenkampstraße 10 wird abgerissen.
Vom 25. September 1967 bis zum 3. Juni 1990 war Bernhard Honsel Pfarrer in St. Ludwig.
Die Münsterstraße (B 219) zwischen Ibbenbüren und Dörenthe wird großzügig ausgebaut.
Die Breite Straße in Ibbenbüren wird ausgebaut.
Der kaufmännischer Trakt der Kreisberufsschule an der Goethestraße wird übergeben.
Der Personenverkehr der TWE wird am 25. Mai auf der Strecke Ibbenbüren–Versmold eingestellt.
Das Hochhaus an der Feuerbachstraße 18 eingeweiht.
Die ehemalige Baumwoll-Weberei J. B. Többen am Bahnhof wird im Juli 1968 abgebrochen.
Beginn der Städtepartnerschaft zwischen Ibbenbüren und der niederländischen Stadt Hellendoorn.
Im Rahmen der Kirchensanierung (Christuskirche) 1968 wurde auch der Kirchplatz neu gestaltet.
Der städtische Schlachthof bei der Werthmühle geht in Privatbenutzung über.
Der Treufinanz-Wohnblock wird gebaut an der Ecke Brunnenstraße / Kurze Straße.
Die Stadt Ibbenbüren veräußert die Stadtwerke an das RWE.
Im März wird das Ibbenbürener Rathaus, das ehemalige königliche Bergamt, abgerissen.
Baubeginn des neuen Busbahnhofes am Bahnhof.
Die „Gelbe Schule“ an der Roggenkampstraße wird am 11. Februar abgerissen.
Das Johannes-Kepler Gymnasium wird am 26. Februar an der Wilhelmstraße 210 eröffnet.
Der alte Friedhof an der Schulstraße wird endgültig geschlossen, jetzt Nutzung als Gedenk- und Erholungsfläche. Allgemeine Beisetzungen fanden von 1837 bis 1919 statt. Danach waren noch einige Nachbestattungen auf dem Friedhof.
Am 3. Oktober wird am Unteren Markt das erweiterte Kaufhaus Overmeyer mit Kaufringfassade eingeweiht.
Der alte Hof Heldermann an der Bahnhofstraße / Breite Straße wird abgerissen und es entsteht der Heldermannpark.
Baubeginn des Neubaus des Stadtverwaltungsgebäudes/Rathauses an der Münsterstraße.
Das Fußgängerparadies Große Straße wird am 4. August feierlich eingeweiht.
Die Roncalli-Realschule wird am 1. November an der Roncallistraße 9 bezogen.
Baubeginn des Neubaus Spadaka, später Volksbank, an der Münsterstraße.
Bau des Ibbenbürener Aasees. Erster Spatenstich ist am 12. September.
Die Bundesbahnstrecke Rheine – Ibbenbüren – Osnabrück ist ab dem 26. September elektrifiziert.
Übergabe des Neubaus Finanzamt am 10. Juni, Uphof 10.
Das neue Rathaus an der Münsterstraße 16 wird vom 1. bis zum 6. Oktober nach zweijähriger Bauzeit eingeweiht.
Hellendoorn-Woche vom 1. – 6. Oktober.
Die alte Trafo-Station an der Ecke Münsterstraße / Bachstraße wird im September abgerissen.
Am 9. Juni wird die ehemalige Metzgerei Martin Lause für den Erweiterungsbau von Löbbers an der Neumarktstraße abgerissen.
Umbenennung der Sparkasse des Kreises Tecklenburg in Kreissparkasse Ibbenbüren, am 1. Januar.
An der Kanalstraße wird ein neues „Sieben-Giebel-Haus“ errichtet.
Das Laggenbecker Wahrzeichen, die Eisenbahnbrücke, wird abgebrochen.
Der Landkreis Tecklenburg wird am 1. Januar aufgelöst und in den Kreis Steinfurt eingegliedert, damit fallen auch die KFZ-Kennzeichen „TE“ weg.
Der Stadtrat wählt Albert Remke zum neuen Bürgermeister. 1. Mai 1975 bis 15. Oktober 1984.
Für den Bau des Aasees wird am Tecklenburger Damm ein Spülbecken angelegt. Der Damm bricht im Juli und überspült den Tecklenburger Damm bis zu Altenhövel.
Eröffnung des Bürgerhauses an der Goethestraße nach nur einjähriger Planungs- und Bauzeit.
Der Ibbenbürener Aasee wird fertig gestellt.
Hans Jacobi wird am 5. Juli zum neuen Stadtdirektor von Ibbenbüren gewählt.
Die Schule am Aasee kann bezogen werden.
Das Teilstück der Autobahn A 30 von Ibbenbüren bis Lotte wird am 19. Juli durch den Bundesminister für Verkehr Kurt Gscheidle freigegeben.
Der Hauptfriedhof am Dörnebrink wird im November eröffnet.
Bau des Sportzentrums Ost.
Umbenennung der Kreissparkasse Ibbenbüren in „Sparkasse Ibbenbüren“ am 1.Juli.
Der neue Marktbrunnen auf dem Oberen Markt wird am 26. Mai eingeweiht.
Am 11. Juni beginnen die Abbrucharbeiten an der früheren Weberei Sweering.
Gründung und Bau der Kleingartenanlage „An der Umfluth“.
Das Autobahnteilstück A 30 von Ibbenbüren bis Hörstel wird freigegeben.
Bau der Brücke Nordstraße / An der Reichsbahn.
Die Glashütte Köster, später Borgmann an der Glücksburger Straße wird teilweise abgerissen.
Das Postamt Ibbenbüren wird vorübergehend in einer Baracke an der Bachstraße/Merschweg untergebracht.
Der Turm des alten Feuerwehrhauses am Neumarkt wird am 28. April gesprengt.
Stilllegung des Westfeldes und vorzeitige Pensionierung von etwa 600 Preussag-Mitarbeitern.
Eröffnung des Freizeithofes Bögel-Windmeyer im August 1980.
Der neue Bahnhof öffnet am 18. Mai seine Schalter.
Erster „Spatenstich“ für den Bau einer Tiefgarage unter dem Neumarkt am 4. Juni.
Das am 1. April 1887 in Betrieb genommene Postamt an der Bahnhofstraße wird abgebrochen.
Im Mai wird das frühere Haus Siering an der Bahnhofstraße 11 abgerissen.
Im Juli/August wurden die alten Firmengebäude der Firma VW Deitert an der Bachstraße abgerissen.
Die alte Kohlenwäsche der Preussag am Püsselbürener Damm wird abgerissen.
Am 30.Oktober brannte die Firma Kröner-Stärke im Bocketal.
Im Juli 1981 wird mit der Errichtung des Kraftwerk-Block B (770 MW) begonnen.
Das bisher schwerste Grubenunglück in der Geschichte des Ibbenbürener Bergbaus fordert am 26. August acht Tote nach einem Gas-Kohle-Ausbruch in 1.300 Meter Tiefe.
15. April zweiter Brand in Stärkefabrik Kröner im Bocketal.
Am Neumarkt wird das Haus Bitter erweitert. Es wird eine Filiale der Sparkasse eingerichtet.
Baubeginn am 23. August für den Neubau der Sparkasse an der Bachstraße / Weberstraße.
Die Tiefgarage unter dem Neumarkt wird am 26. August in Betrieb genommen.
Mit einem dreitägigen Programm wird das neue Wellenbad/Aaseebad am 5. März vom Bürgermeister Remke eröffnet.
Im April beginnt der Abriss des St. Josef-Stift an der Ecke Synagogenstraße / Kanalstraße.
Umbau und Sanierung der Hauptgebäude des Alten Posthofes.
Die neue Post am Bahnhof wird am 11. April eröffnet.
Das Haus Schedding an der Bahnhofstraße wird abgebrochen.
Abriss des früheren Hauses Glosemeyer, jetzt Driemeier, an der Bahnhofstraße.
Am 4. August wird der schienengleiche Bahnübergang „Glück-Auf-Schranke“ (Bahnhofstraße / Osnabrücker Straße) für immer geschlossen. Während des Baues der Unterführung gibt es daneben einen Behelfsübergang.
Im Oktober wird der Stollenbach in Höhe der Werkstatt Göcke unter der B 219 in ein neues Stollenbach-Bett gepresst.
Das Preußen-Denkmal wird am 8. November von der Münsterstraße auf den Neumarkt versetzt.
Die alte Gaststätte Herbring an der Großen Straße wird am 3. Dezember abgerissen.
Das Automuseum Roessler an der Sommerrodelbahn wird eröffnet. Zieht 1997 nach Melle um.
Eröffnung der neu gestalteten Fußgängerzone Neumarkt.
Heinrich Unland ist Bürgermeister vom 15. Oktober 1984 bis zum 30. September 1992.
Der Neu- und Erweiterungsbau des St. Elisabeth Hospitals wird am 8. Dezember eingeweiht.
Am 19. Juni erfolgt die Inbetriebnahme des 752 MW Steinkohlekraftwerks Block B und Stilllegung des 92 MW Ballastkohlenkraftwerkes.
Die neuen Fußgängerzonen Markt- und Bahnhofstraße werden am 1. Juni feierlich der Öffentlichkeit übergeben.
Neupflanzung der Kaisereiche am 1. Juni vor Scholmeyer.
Einweihung der Fußgängerzone Unterer Markt und Alter Posthof am 25. Oktober.
Abriss von Schwaben-Bayer an der Rheiner Straße.
Die Bahnunterführung der B 219 wird am 17. Juli für den Straßenverkehr freigegeben.
Das Postamt am Bahnhof wird um eine Etage aufgestockt.
Das Nebengebäude des Alten Posthofes, später Café, wird umgebaut und saniert.
Die Osttangente Dörnebrink ist am 1. November fertig gestellt.
Volle Inbetriebnahme des 770-MW- Kohlekraftwerkes Block B und Stilllegung des 150 MW Kraftwerkblockes A.
Die Alte Sparkasse an der Oststraße ist jetzt Ibbenbürens Kulturhaus. Stadtbücherei und andere Kultureinrichtungen ziehen ein.
Am 5. März wird die Kreissporthalle an der Nikestraße 4 eingeweiht.
Bürgermeister Heinrich Unland unterzeichnet die Urkunde zur Städtepartnerschaft mit Prievidza in der Slowakei.
Die Kirmes findet zum ersten Mal auch auf dem Platz am Rathaus und auf der Weberstraße statt
Hinter dem Rathaus wird das erste Ibbenbürener Parkhaus errichtet.
Renovierung der alten Bäckerei Meyer an der Roggenkampstraße.
Der neue Flügel am von Bodelschwingh-Krankenhaus wird am 22.07 eingeweiht.
Die Kaufhaus Magnus GmbH übernimmt im Oktober das Kaufhaus Overmeyer.
Die Kriminalpolizei bezieht am 15. August ihr neues Domizil im Haus Taschner an der Alten Münsterstraße 15.
Richtfest der AWO am 20.09 an der Weberstraße.
Roßlau (Bundesland Sachsen-Anhalt) wird Partnerstadt von Ibbenbüren. Seit 2007 Dessau-Roßlau.
Ewald Bolsmann ist Bürgermeister in Ibbenbüren von 1992 bis 1999.
Die erste Mensa einer Ibbenbürener Schüle wird an der Anne-Frank-Realschule eröffnet.
Kurz nach dem 60. Firmenjubiläums stirbt Unternehmensgründer Laurenz Börgel sen. im Alter von 84 Jahren am 22. November.
Das „Bergbaumuseum Ibbenbüren“ wird am 12. September eröffnet.
Im Gewerbegebiet Süd öffnet die Diskothek A 30 erstmals am 20. Oktober ihre Pforten.
Am 12. September wird das neue Verlagshaus von IVZ/IVD/IVR an der Wilhelmstraße 240 offiziell übergeben.
250 Jahre Kirmes in Ibbenbüren.
Eröffnung der 850-Jahr-Feier (1146 – 1996) im Bürgerhaus am 15. März.
Bau des Heimathauses auf dem Freizeithof Bögel-Windmeyer.
Der Aasee wird 20 Jahre. Großes Seefest zum Aasee-Geburtstag im August.
Das Automuseum Roessler an der Sommerrodelbahn wird wird geschlossen und nach Melle verlegt.
Das traditionsreiche Ibbenbürener Hotel Leischulte, Rheiner Straße 10 schließt im Mai seine Pforten.
Ab dem 1. Januar schließen sich die beiden Krankenhäuser „von Bodelschwingh“ und „St. Elisabeth“ zur „Gemeinnützigen ökumenischen Krankenhausgesellschaft Ibbenbüren mbH“ zusammen.
Die IVZ geht am Donnerstag, 26. März, mit ihrer IVZ Online Ausgabe und TEO.de ins Internet.
Baubeginn der Siedlung “ Alstedder Loh“ am 30.09.
Neubau des Altenwohnheims Caritas an der Synagogenstraße.
Gründliche Sanierung der Turmuhren der Christuskirche.
Neumarkt-Randbebauung beginnt.
Übernahme des Ibbenbürener Bergwerks von der DSK (Deutsche Steinkohle AG).
Der Verein Stadtmarketing Ibbenbüren e.V. wird gegründet.
Der Förderverein Freibad Laggenbeck e.V. wird gegründet.
Das Postamt am Bahnhof wird geschlossen. Es ist nun kein allgemeines Postamt mehr.
Otto Lohmann ist von 1999 bis Oktober 2004 Bürgermeister in Ibbenbüren.
Die Deutsche Post eröffnet eine Post-Service-Station im Kaufhaus Magnus.
Der Knappenverein Tecklenburger Land wird am 28. Juni gegründet.
Der Hubschrauber-Landeplatz auf dem St. Elisabeth-Hospital wurde am 27.10. eingeweiht.
Das Wichernhaus an der Klosterstraße 15 wird im Februar abgerissen.
Die Redaktion der IVZ bezieht das „Pressehaus“ in der Bahnhofstraße 15 im ehemaligem Haus Denecke.
Baubeginn der Siedlung „Wittenbrink / Fordweg Ost„.
Gourdon ist seit dem 2. Oktober Partnerstadt Ibbenbürens in Frankreich.
Am 1. 1. fusionieren die Sparkasse Ibbenbüren und Sparkasse Steinfurt zur „Kreissparkasse Steinfurt“.
Bundeskanzler Gerhard Schröder ist am 8.2. zu Besuch in Ibbenbüren.
Bau des AWO Seniorenzentrums Ibbenbüren, Klosterstraße 15/17.
Die Deutsche Post eröffnet am Oberen Markt 8 im Haus Offers eine Postfiliale.
Das Kaufhaus Magnus wird am 30. Juni geschlossen.
Endausbau der Süd-Ost-Tangente, Ostring.
Heinz Steingröver ist Bürgermeister von Ibbenbüren von Oktober 2004 bis 2015.
In Dörenthe wird die neue Kanalbrücke über die Münsterstraße (B 219) am 3. Juli eingeschwommen.
Am 28.11. ist die offizielle Eröffnung der Eisbahn auf dem Neumarkt.
Verkehrsfreigabe des Autobahnzubringers in Schierloh am 7. September um 16.30 Uhr.
Am 16. Januar entgleist eine E-Lok der Zechenbahn und fährt in den Vorgarten eines Hauses.
Die Bitter-Immobilie an der Großen Straße 22 (zuletzt Textil-Geschäft Dieler) wird teilweise abgerissen.
Eröffnung der „Alten Honigfabrik“ an der Klosterstraße 21.
Die Kreisstraßenmeisterei an der Konrad-Zuse-Straße 2 wird im März in Betrieb genommen.
Der Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren e.V. an der Breiten Straße 9 wird am 27. August gegründet.
Am 19. April wird nach 6 Monaten Bauzeit das Geschäftshaus H&M eröffnet, vormals Bitter / Dieler.
Jastrzębie Zdrój in Polen, wird am 14. Dezember Partnerstadt Ibbenbürens.
Das alte Wohnhaus des Kupferschmieds und Klempners Vogelsang an der Synagogenstraße 5 wird abgerissen.
Die Bauarbeiten an der Westumgehung (K24n) von Laggenbeck beginnen im Juli.
Die neue Feuer- und Rettungswache am Niedersachsenring wird am 17. April feierlich eingeweiht.
Am 16. Januar beginnen die Abrissarbeiten der Häuser Große Straße Nr. 10 + 12.
Im November wird das Haus Wesselmann an der Kanalstraße 10 abgerissen.
Der Turnverein Ibbenbüren feiert sein 150-jähriges Bestehen.
Die Abbrucharbeiten des Kaufhauses Magnus beginnen am 22. August.
Am 17. Januar wird das Kriegerdenkmal auf dem Christuskirchplatz in Ibbenbüren abgebaut und eingelagert.
Die neue Postfiliale im Haus Driemeier an der Bahnhofstraße wird am 1. März eröffnet.
10 Jahre Städtepartnerschaft Ibbenbüren – Gourdon. Festwoche vom 30. Juni bis 06. Juli.
Eröffnung der Kreisstraße K24n (zwischen der Ledder Straße und der Alstedder Straße) am 25. Oktober nach drei Jahren Bauzeit.
Im Oktober beginnt der Abriss des Gebäudes Breite Straße 20 (früher Aldi, einst Kaufhaus Schönhoff/Küster).
Karl-Heinz Rolf wird als neuer Leiter der Feuerwehr am 27. Januar ins Amt eingeführt.
Das Haus Poststraße Nr. 8 wird im April abgerissen.
Der Obere Markt wird umgestaltet. Am 16.04. beginnen die Bauarbeiten.
Am 30. April beginnen die umfangreichen Renovierungsarbeiten in der Christuskirche.
Am 4. Juni wird die Firma A. Mohrmann 280 Jahre alt. Das Stammhaus befindet sich an der Großen Straße 35.
Eröffnung des neu gestalteten Oberen Marktes am Freitag, 17. August.
Clemens August Brüggen legte vor 130 Jahren (1882) den Grundstein zum Unternehmen C.A. Brüggen.
Die Nordstadt-Arkaden werden am 8. November offiziell eröffnet.
Am 10. November wird der ehemalige Clemensplatz in Klemens-Niermann-Platz umbenannt.
Nach Renovierung und Umbauphase wird die Christuskirche nach einem Jahr am 19. Mai wieder eröffnet.
Der langjährige Pfarrer Bernhard Honsel von der Gemeinde St. Ludwig stirbt am 16. Juli.
Ehemaliges KAB-Haus An der Mauritiuskirche 8 wird abgerissen.
Die Umgestaltung des Oberen Marktes und der Großen Straße bis zu den Nordstadt-Arkaden ist beendet.
Elektronik Bleker an der Bahnhofstraße 22 schließt nach 31 Jahren.
Am 5. Mai fährt zur Erinnerung der Krönungsreise eine Kutsche durch Ibbenbüren.
Franz Hoffschulte stirbt am 21. Juni im Alter von 90 Jahren.
Das Sandsteingebäude Klosterstraße 13, früher Trebing, wird im August abgerissen.
Das Gebäude der ehemaligen Bäckerei Zumkley wird ab dem 12. August abgerissen.
Das Modenhaus Löbbers am Oberen Markt wird durch einen Neubau ersetzt, Eröffnung am 28. August.
Nach vier Generationen und fast 110 Jahren schließt die Bäckerei Bendiek zum Jahresende.
Schweres Zugunglück am 16. Mai am Bahnübergang Velper Straße /Fuchsweg.
Bürgermeisterwahl am 13. September. Dr. Marc Schrameyer ist der neue Bürgermeister von Ibbenbüren.
Das alte Sandsteinhaus der Bäckerei Müller-Nedebock am Unteren Markt wird im Oktober abgebrochen.
Im November wurde der Nachbau einer Stadtpumpe am Anfang der Breiten Straße aufgestellt.
Stadtmarketing-Ehrenpreis geht an den Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren.
Ibbenbürens ehemaliger Bürgermeister Heinz Steingröver ist am 30.11. im Alter von 73 Jahren verstorben.
Die Volksbank Ibbenbüren schließt ihre Filiale an der Bahnhofstraße 16.
Bergschneider übernimmt ein Teilstück der Zechenbahn – Bahnhof Esch bis zum Hafen Uffeln.
Die IVZ/IVD kauft am 1.7. das Magnusgelände.
Der Künstler Gunter Demnig verlegt am 6. Oktober die ersten Stolpersteine in Ibbenbüren.
Glocke „Hoffnung“ vom 2015 entwidmeten Stephanus-Zentrum Püsselbüren ist jetzt im Heimathaus.
Letzter Durchschlag im deutschen Steinkohlenbergbau Ibbenbüren am Donnerstag den 30. März.
Offizielle Freigabe der Kreisstraße K 41 (Schwarze Straße) am Freitag, 14. Juli.
Offizieller Startschuss für den Ausbau der Talstraße. Die Brücke soll Ende 2018 fertig sein.
Berufskolleg Tecklenburger Land wird wieder saniert. Kreis investiert rund 27 Millionen Euro.
Evonik-Akzo nimmt 70-Mio. Anlage in Uffeln am 13. Februar in Betrieb.
Bauverwaltung bezieht am 09.02. das Technische Rathaus an der Roncallistraße.
Am 11. Februar ist Rob Mulder, Leiter des Ibbenbürener Jugendkulturzentrums Scheune, plötzlich und unerwartet gestorben.
Großfeuer am 16.03. in der Innenstadt: Das Wohn- und Geschäftshaus An der Mauritiuskirche brennt ab, ehemals Möbelhaus Hachmann.
Der überaus beliebte „Poahlbürger“ Hermann Driemeier ist am 2. Mai verstorben.
Großeinsatz der Feuerwehr bei einem Brand am 09.06. an der Osnabrücker Straße 16, ehemals Schievink.
Der Neubau der Gesamtschule Ibbenbüren ist am 30.10. offiziell eröffnet worden.
Am 04.12. wird symbolisch das letzte Fördergefäß auf der Schachtanlage Von Oeynhausen gezogen und das Bergwerk geschlossen.
Am 3. März feiert das Familienunternehmen Eisen Feldmann am Unteren Markt 1 100. Geburtstag.
Die Firma Wilhelm Driemeier an der Bahnhofstraße 26 feiert 100-jähriges Bestehen.
Mohrenhof ist verkauft, Mathias-Stiftung erwirbt drei Gebäude.
Josef Bröker hat für sein Engagement um die Heimatgeschichte die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhalten.
Architekturbüro Feldhaus kauft das frühere Kolpinghaus.
Bebauung des Magnus-Geländes durch die IVD-Unternehmensgruppe beginnt.
Schlüsselübergabe am 14.07. der neuen Polizeiwache auf dem Schafberg.
Ehemaliges Schwestern-Wohnheim an der Weststraße wird ab dem 30.07. abgerissen.
Abriss des ehemaligen Hauses Mohrmann an der Großen Straße 33/35.
Trauer um langjährigen IVZ-Redaktionsleiter Aloys Veismann, Vollblutjournalist mit Markenzeichen -avau-
Der Erweiterungsbau am Klinikum wird am 19.11. eingeweiht. Die Erweiterung kostete 35 Millionen Euro.
Der Heidenturm wird von der Firma Paetzke saniert.
Zum Jahresende ist Schluss: Das Kohlekraftwerk auf dem Schafberg wird abgeschaltet.
Die alte Seilerei an der Roggenkampstraße 11 wird abgerissen.
Das Grubengebäude der RAG Anthrazit Ibbenbüren ist verschlossen. Am Donnerstag 14.01. um 6.30 Uhr fuhr die aller letzte Mannschaft aus der Grube aus und sang dabei das Steigerlied.
Das Haus Roggenkampstraße 9 wird abgerissen.
Das Haus Roggenkampstraße 9 wird abgerissen.
Wechsel in der IVD-Geschäftsführung – Matthias Litzenburger folgt auf Klaus Rieping.
Der langjährige Geschäftsführer German Rieping ist am 17. März im Alter von 87 Jahren gestorben. 32 Jahre lang war German Rieping Geschäftsführer des Unternehmens IVD/IVZ.
Der Anne-Frank-Baum vor dem Stadtmuseum wird am 30.03. enthüllt, er ist ein Geschenk aus der Partnerstadt Hellendoorn.
Die Sanierung am Berufskolleg ist nach vier Jahren abgeschlossen.
Das Hospizhaus Tecklenburger Land ist am Mittwoch den 15. Juni, eröffnet worden.
Die Region trauert um eine große Unternehmerpersönlichkeit. Gustav Deiters sen. ist am 26. Dezember im Alter von 88 Jahren gestorben.
Georg Schröer ist im Alter von 76 Jahren gestorben.
Abrissarbeiten der Fußgängerbrücke (ALDI-Brücke) an den Nordstadtarkaden.
Eröffnung des Südstadtquartiers im Herzen der Stadt zwischen Kanal- und Poststraße.
Baustart für Modernisierung des Bahnhofs Ibbenbüren, er soll 2025 barrierefrei sein.
Das ehemalige Autohaus Neuhaus an der Großen Straße wird abgerissen.
Im Alter von 89 Jahren ist am 1. August Buchhändler Johannes Althaus gestorben.
Anbau (von 1961) der Kirche St. Magdalena Laggenbeck wird abgebrochen.
Der Buchhändler Peter Althaus ist am 8. Dezember verstorben.
Am 1. Februar 1724 erhielt Ibbenbüren infolge der Einführung der preußischen Akzise die Stadtrechte verliehen. Dazu gibt es mehrere Veranstaltungen und eine Festwoche.
Hans Jacobi, Stadtdirektor a. D., ist am 09.05. gestorben.
Die neue Brücke an den Nordstadt-Arkaden wird am 12. Juni freigegeben.
Ab dem 28.06. werden das Pauluszentrum und die Paulus-Kirche abgerissen.
Aktion Kunst am Gleis vom 16. bis 20.07., der Bahnhof wird bunt.
Das Entnahmewerk für das neue Wasserwerk Dörenthe am Dortmund-Ems-Kanal ist fertig.
Schwester Michaela ist im Alter von 82 Jahren verstorben.
Das AWO Café in der Klosterstraße heißt jetzt Café Wicherngasse.
„AONA“ geht am 21.08. an den Start, Diskothek an der Maybachstraße.
Helmut Ahlswede ist am 15.08. im Alter von 93 Jahren verstorben.
Das Gebäude Fleischerei Börgel an der Alten Münsterstraße ist verkauft.
Am 16.9. verstirbt Matthias Franke im Alter von 75 Jahren. Er war Mitglied im Förderverein Stadtmuseum und hat die Webseite gestaltet.
Katholische Frauengemeinschaft Deutschland (Kfd) löst sich nach 70 Jahren auf.
Die 1988 gegründete Werbegemeinschaft Dickenberg löst sich auf.
Das Vereinsheim SV Dickenberg brennt am 3.10. ab.
Bahnübergang Glücksburger Straße wird nach Umbau mit geänderter Streckenführung am 29.11. wieder frei gegeben.
Rollstuhlgerechter Zugang vom Busbahnhof zum Bahnhof Gleis 1 ist im Dezember fertiggestellt.
Heiner Löpmeier, langjähriger Leiter der Feuerwehr, verstirbt am 15.12. im Alter von 72 Jahren.
Die Talstraße wird nach längerer Bauzeit wieder frei gegeben. Alte Schächte mussten verfüllt werden.
Dr. med. Rainer Nierhoff verstirbt am 06.01. im Alter von 80 Jahren.
Der Bohrer für den östlichen Teil des Grubenwasserkanals ist im März auf dem Gelände der ehemaligen Von Oeynhausen Zeche angekommen.
Möbel Hartwig schließt nach mehr als 60 Jahren im März.
Das Kraftwerksgbäude Block B wird gesprengt und der Kühlturm wird eingerissen am 6. April.