Nach dem nordrhein-westfälischen Denkmalschutzgesetz (DSchG NW) nimmt jede politische Gemeinde für ihren Bereich die Aufgaben der Unteren Denkmalbehörde wahr. Die Stadt- oder Gemeindeverwaltung ist daher für alle Fragen, Beratungen und denkmalrechtlichen Verfahren zuständig und erster Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger.
Speicher
Adresse Aatal 30
Gemarkung – Flur – Flurstück Ibbenbüren – 87 – 39
Inventar-Nr. A 62
Eingetragen am 17.02.1987
Datierung 1714
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Nebengebäude
Doppelheuerhaus
Adresse Aatal 137 / 139
Gemarkung – Flur – Flurstück Ibbenbüren – 86 – 35
Inventar-Nr. A 57
Eingetragen am 23.09.1986
Datierung 1797
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohngebäude
Arbeiterhaus
Adresse Alpenstraße 141 / 143
Gemarkung – Flur – Flurstück Ibbenbüren – 34 – 832
Inventar-Nr. A 109
Eingetragen am 13.03.1997
Datierung um 1920
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohngebäude
Zweigeschossiges Doppelhaus mit 4 Wohnungen, um 1920 für Arbeiter, bzw. Beamte der Preußischen Bergwerks AG erbaut und 1936 aufgestockt. Das Nebengebäude in gleicher Bauweise ist ebenfalls denkmalgeschützt. Die Gebäude gehören zum einheitlichen Bautyp des preußischen Arbeiterwohnungsbaus in Ibbenbüren. Im Jahre 1970 erfolgte ein Umbau als Arbeiterwohnheim, im Jahre 1997 dann eine weitere Innensanierung.
Wegekreuz
Adresse Alte Bockradener Straße 157
Gemarkung – Flur – Flurstück Ibbenbüren – 22 – 136
Inventar-Nr. A 11
Eingetragen am 06.12.1984
Datierung 1862
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Backhaus
Adresse Alte Bockradener Straße 266
Gemarkung – Flur – Flurstück Ibbenbüren –
Inventar-Nr. A 101
Eingetragen am 22.11.1993
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Nebengebäude
Bauernhaus
Adresse Alte Bockradener Straße 300
Gemarkung – Flur – Flurstück Ibbenbüren – 20 – 247
Inventar-Nr. A 60
Eingetragen am 25.09.1986
Datierung ?
Schutzumfang – komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Hofkreuz
Adresse Alte Bockradener Straße 300
Gemarkung – Flur – Flurstück Ibbenbüren – 20 – 246
Inventar-Nr. A 53
Eingetragen am 13.08.1986
Datierung um 1900
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Bürgerhaus
Adresse Alte Münsterstraße 10
Gemarkung – Flur – Flurstück Ibbenbüren – 127 – 105, 106
Inventar-Nr. A 8
Eingetragen am 05.12.1984
Datierung 1841 – 1860
Schutzumfang teilweise
Bauwerksklasse Wohn- und Geschäftshaus
Das Bürgerhaus im klassizistischen Stil wurde um 1841 – 1860 erbaut. Denkmalschutz besteht für Außenhaut und Dachflächen. 1984 erfolgte die Renovierung des Gebäudes. An der Front zur Neustraße ist noch ein Rest der alten Tanzlinde zu erkennen.
Ackerbürgerhaus
Adresse Alte Münsterstraße 18/20
Gemarkung – Flur – Flurstück Ibbenbüren – 125 – 17
Inventar-Nr. A 48
Eingetragen am 13.08.1986
Datierung frühes 19. Jh. mit späteren Umbauten
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohn- und Geschäftshaus
Typisches Ackerbürgerhaus aus dem frühen 19. Jahrhundert. Achsial aufgebaute Fassade mit Tür- und Fenstergewänden aus Sandstein.
Alter Posthof
Adresse Am Alten Posthof 25 / 27
Gemarkung – Flur – Flurstück Ibbenbüren – 127 – 237
Inventar-Nr. A 36
Eingetragen am 30.12.1985
Datierung um 1743
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Nebengebäude
Ackerbürgerhaus
Adresse Am Alten Posthof 26
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 127 – 220
Inventar-Nr. A 2
Eingetragen am 05.12.1984
Datierung 1760 – 1820
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohngebäude
Das Fachwerkgebäude wurde als Scheune/ Lagergebäude gebaut und 1912 um ein Stallgebäude erweitert. 1983/1984 erfolgten eine vollständige Sanierung der Bausubstanz und der Umbau zum Geschäftshaus.
Speicher
Adresse Am Berg 21
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 75 – 34
Inventar-Nr. A 70
Eingetragen am 03.03.1987
Datierung 1890
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Nebengebäude
Schachtgebäude „Beustschacht“
Adresse Am Beustschacht 13
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 25 – 1632
Inventar-Nr. A 63
Eingetragen am 18.02.1987
Datierung 1830 mit späteren Anbauten
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse technisches Denkmal
Ehem. Schachtgebäude. Der Stolleneingang ist noch sichtbar. Das Hauptgebäude aus Sandstein wurde 1842/43 errichtet, weitere Anbauten etwa 1845 und 1848. Mit markantem Schornstein aus Bruchstein, Höhe ca. 35 m. Die heutige Nutzung als Wohngebäude besteht seit 1925.
Jüdischer Friedhof
Adresse Am Friedhof 21
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 107 – 51
Inventar-Nr. A 58
Eingetragen am 25.09.1986
Datierung ältestes Grab 1844
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Grabstätte
Alle Gräber sind nach Osten ausgerichtet und von einer hohen Sandsteinmauer umgeben. Es sind 66 Grabsteine vorhanden, die meisten mit hebräischer und deutscher Inschrift.
Fachwerkhaus
Adresse Am Sportzentrum 28
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 51 – 1029
Inventar-Nr. A 99
Eingetragen am 07.11.1991
Datierung 1823
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Fachwerkbauernhaus aus dem Jahre 1823, großes Zweiständerhaus mit Wohn- und Wirtschaftsteil mit späteren Veränderungen.
Hofkreuz
Adresse Amselweg 12
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 9 – 152
Inventar-Nr. A 84
Eingetragen am 15.11.1988
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Fachwerkhaus
Adresse An der Blankenburg 122
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 59 – 155
Inventar-Nr. A 103
Eingetragen am 23.02.1994
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Katholische St. Mauritiuskirche
Adresse An der Mauritiuskirche 1
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 130 – 93
Inventar-Nr. A 43
Eingetragen am 30.12.1985
Datierung 1829 – 1833
Schutzumfang – komplett
Bauwerksklasse sakrales Gebäude
Die westfälische Hallenkirche wurde von 1829 – 1833 im klassizistischen Stil nach Plänen des Königlichen Bauinspektors Friedrich-Wilhelm Müser erbaut. Die Außenwände bestehen aus Ibbenbürener Sandstein, dreischiffige Bauweise, das Mittelschiff ist als Tonnengewölbe ausgebildet. Besonderheiten: Im Kircheninneren befinden sich vier Steinfiguren von Kirchenlehrern aus dem Jahre 1460 (über dem Tabernakel) und ein großes expressionistisches Deckengemälde (Himmelfahrt Christi), das 1927 von August Kolb, Düsseldorf, erstellt wurde; weiterhin die klassizistische Kanzel und Glasfenster von 1905.
Hofkreuz
Adresse Auf der Lau 20
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 83 – 194
Inventar-Nr. A 46
Eingetragen am 30.12.1985
Datierung 1863 (aus der Magdalenen-Pfarrkirche)
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Ackerbürgerhaus
Adresse Bachstraße 1
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 127 – 180
Inventar-Nr. A 98
Eingetragen am 07.11.1991
Datierung um 1740 / 1840
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Bürgerhaus
Adresse Bachstraße 10
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 127 – 286, 114
Inventar-Nr. A 3
Eingetragen am 05.12.1984
Datierung 18. Jh.
Schutzumfang Außenhaut und Dachfläche
Bauwerksklasse Wohn- und Geschäftshaus
Das Fachwerkhaus wurde 1980 völlig umgebaut und saniert.
Heuerhaus
Adresse Bismarckweg 40
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 35 – 741
Inventar-Nr. A 115
Eingetragen am 06.11.2003
Datierung Kern 1620, teilweise Erneuerung um 1900
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Hofkreuz (Hof wurde umgesiedelt)
Adresse Bocketaler Straße 235
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 147 – 371
Inventar-Nr. A 16
Eingetragen am 05.02.1985
Datierung vor 1930
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Bürgerhaus
Adresse Breite Straße 9
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 129 – 144
Inventar-Nr. A 64
Eingetragen am 18.02.1987
Datierung 1892
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohngebäude
Der Backsteinbau aus dem Jahre 1892 wurde nach Plänen von Architekt Hövel erbaut. 1912 erwarb der Kaufmann Johann Bernhard Martin Többen das Haus. Bei der Umbau- und Sanierungsmaßname 1988 – 1990 wurden wertvolle Decken- und Wandmalereien freigelegt und restauriert. Das Innere ist weitgehend im Originalzustand erhalten. Seit 2007 ist hier das Stadtmuseum.
Bürgerhaus
Adresse Breite Straße 18
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 129 – 285
Inventar-Nr. A 49
Eingetragen am 13.08.1986
Datierung 1905
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohn- / Geschäftshaus
Preußendenkmal
Adresse Breite Straße / Heldermannpark
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 129 – 549
Inventar-Nr. A 32
Eingetragen am 30.12.1985
Datierung 1902
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse profanes Denkmal
Der Gedenkstein aus rotem Wesersandstein aus Bad Karlshafen wurde zu Ostern 1902 auf dem Oberen Markt aufgestellt. Inschrift: „Errichtet von dem Amte Ibbenbüren zur Erinnerung an die Feier der 200-jährigen Zugehörigkeit der Obergrafschaft Lingen zum Königreich Preußen.“ Das Denkmal wurde von dem Bildhauer August Schmiemann aus Münster erstellt. 1924 wurde der Gedenkstein an die Münsterstraße (vor der Werthmühle) umgesetzt und 1984 auf dem fertiggestellten Neumarkt aufgestellt. 2019 wurde das Denkmal erneut umgesetzt, dieses Mal in den Heldermannpark.
Gedenkkreuz
Adresse Brumleyhöhe / Hermannsweg
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 65 – 368
Inventar-Nr. A 39
Eingetragen am 30.12.1985
Datierung 1902
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Inschrift: „Grausam gemartert erlitt hier den Tod das unschuldige Communionkind Maria Wientjes
geb. 6. Nov. 1889 gest. 2. Aug. 1902
Lasset uns beten Vater unser etc. Gegrüsset etc. Mein Jesus, Barmherzigkeit R. I. P.“
Fachwerkhaus
Adresse Brunnenstraße 11
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 126 – 444
Inventar-Nr. A 106
Eingetragen am 17.10.1995
Datierung 1656
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Es handelt sich um ein bäuerliches Wohnhaus in Dreiständer-Bauweise mit teilweise erhaltener Innenausstattung. Das Baujahr 1656 ist im Türbalken datiert. Es ist das älteste erhaltene Fachwerkhaus in der Innenstadt und wurde 1996 umfassend renoviert.
Prozessionshäuschen
Adresse Burgweg 8 (am Friedhof)
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 42 – 354
Inventar-Nr. A 75
Eingetragen am 10.06.1987
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Ehrenfriedhof
Adresse ab Wanderparkplatz Dörenther Berg über Teutoschleifchen / Hermannsweg zu erreichen
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 57 – 245
Inventar-Nr. A 37
Eingetragen am 30.12.1985
Datierung April / Mai 1945
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Grabstätte
Prozessionshäuschen
Adresse Freiherr-vom-Stein-Straße 65
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 44 – 910
Inventar-Nr. A 55
Eingetragen am 13.08.1986
Datierung 1897
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Katholische St. Ludwigkirche
Adresse Groner Allee 50
Gemarkung: Flur- Flurstück – Ibbenbüren – 123 – 157
Inventar-Nr. A 117
Eingetragen am 20.08.2020
Datierung 1950-52
Schutzumfang teilweise
Bauwerksklasse sakrales Gebäude
Bei der Kirche handelt es sich um einen Sandsteinbau in romanisierenden Formen auf rechteckigem Grundriss mit breitem Frontturm, Satteldach und niedrigem Sakristeianbau. Der Innenraum ist als flachgedeckte Wandpfeilerhalle (Holzdecke) mit seitenschiffartigen Arkadendurchgängen und Empore über dem Eingangsbereich mit seitlichen Kapellenräumen gestaltet. 1971 erfolgte die umfassende Umgestaltung des Innenraums mit u.a. dem Ziel, das von Rupprecht Geiger neu gestaltete Wandbild „Gerundetes Rot“ an der Chorrückwand – eine leuchtend rote Farbfläche in gestauchter Kreisform von ungefähr 6 m Durchmesser – zur Wirkung zu bringen. Erneute Umgestaltung 2024.
Allee
Adresse Groner Allee
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 131 – 21, 61
Inventar-Nr. A 73
Eingetragen am 03.03.1987
Datierung Allee 1749 erstmalig urkundlich erwähnt
Schutzumfang gesamter Blaubasaltbelag sowie die Eichen
Bauwerksklasse technisches Denkmal und Naturdenkmal
Straßendecke aus Blaubasaltpflaster, beidseitig der Straße stehen Deutsche Eichen, die teilweise ca. 250 Jahre alt sind. Schnurgerade Wegeverbindung zwischen dem ehemaligen adeligen Haus Grone und der Innenstadt. 2022 erfolgte eine umfangreiche Sanierung des Belages.
Bürgerhaus
Adresse Große Straße 19
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 128 – 24
Inventar-Nr. A 47
Eingetragen am 30.12.1985
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohn und Geschäftshaus
Von dem Ursprungsgebäude aus der Zeit vor 1900 ist nur noch die mittlere Sandsteinfassade mit Giebel erhalten.
Bürgerhaus
Adresse Große Straße 20
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 129 – 85
Inventar-Nr. A 107
Eingetragen am 02.01.1996
Datierung Mitte des 19. Jahrhunderts
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohn- und Geschäftshaus
Das Haus wurde Mitte des 19. Jahrhunderts im klassizistischen Stil erbaut. Hier war Ibbenbürens erste Apotheke, die Glück-Auf-Apotheke. Es ist das älteste Gebäude in der Großen Straße und weitgehend im Originalzustand erhalten.
Bürgerhaus
Adresse Große Straße 28
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 129 – 96
Inventar-Nr. A 4
Eingetragen am 05.12.1984
Datierung Baujahr 1899
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohn- und Geschäftshaus
Das typische Haus der Wilhelminischen Bauepoche mit Neo-Renaissance-Elementen wurde 1981 und 1985 umgebaut und saniert.
Ackerbürgerhaus
Adresse Große Straße 86
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 105 – 1185
Inventar-Nr. A 65
Eingetragen am 18.02.1987
Datierung 1. Hälfte des 19. Jh.
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Das genaue Alter des Fachwerkhauses ist unbekannt, Umbau und Sanierung erfolgte 1987 – 1989.
Drei-Hasen-Tor
Adresse Gustav-Hugo-Straße
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 137, 154
Inventar-Nr. A 85
Eingetragen am 15.11.1988
Datierung 1935
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse profanes Denkmal
Ab 1936 wurde die „Drei-Hasen-Siedlung“ mit Häusern für die Werksangehörigen der Firma Crespel & Deiters gebaut. An der Einfahrt von der Gravenhorster Straße in die Gustav-Hugo-Straße entstand schon 1935 das Drei-Hasen-Tor mit dem Slogan: „Drei Hasen und der Löffel drei, und doch hat jeder seine zwei“. 1984 wird das Tor renoviert und erhielt neue Tontafeln.
Bildstock
Adresse Hauptstraße 75
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 5 – 117
Inventar-Nr. A 14
Eingetragen am 01.02.1985
Datierung um 1900
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Bauernhaus
Adresse Holthauser Straße 89
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 80 – 14
Inventar-Nr. A 97
Eingetragen am 17.07.1991
Datierung 1877
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Heuerhaus
Adresse Hoppenweg 18
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 51 – 884
Inventar-Nr. A 42
Eingetragen am 30.12.1985
Datierung 1864
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Heuerhaus aus Fachwerk mit Sandsteingiebel auf der Westseite. Eine grundlegende Sanierung wurde 1985/86 ausgeführt.
Heuerhaus und Erdkeller
Adresse: Josef-Verlemann-Straße 8
Gemarkung – Flur- Flurstück – Ibbenbüren – 22 – 274
Inventar-Nr. A 119
Eingetragen am 13.12.2022
Datierung 1736
Schutzumfang Heuerhaus mit Erdkeller
Bauwerksklasse Landwirtschaftliches Gebäude
Das Haus ist bedeutend für die Sozialgeschichte des Menschen und zeigt die Lebensverhältnisse der Heuerleute im 18. und 19. Jahrhundert auf. Das Objekt verdeutlicht mit seinem Nebeneinander das Wohnen und Wirtschaften in einem Deelenhaus. Auch der Erdkeller ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung, da er der Lagerung der Erträge diente und somit ein unverzichtbarer Bestandteil des Wirtschaftens der Hausbewohner war.
Bürgerhaus
Adresse Kanalstraße 3
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 127 – 33
Inventar-Nr. A 5
Eingetragen am 05.12.1984
Datierung um 1690
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohn- und Geschäftshaus
Zweistöckige Bauweise mit massivem, enggestellten Fachwerk aus Eichenbalken. Baujahr 1690 (Inschrift im Dachquerbalken), 1979 / 80 erfolgten Umbau und Sanierung.
Bürgerhaus
Adresse Kanalstraße 5
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 127 – 34
Inventar-Nr. A 66
Eingetragen am 18.02.1987
Datierung um 1900
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohn- und Geschäftshaus
Achsial aufgebaute Putzfassade mit Sockel und Gewändeteilen aus Sandstein, später umgestaltet.
Alte Schule am Kirchplatz
Adresse Kanalstraße 9
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 127 – 152
Inventar-Nr. A 6
Eingetragen am 05.12.1984
Datierung 1846
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse öffentliches Gebäude
Das massive zweigeschossige Sandsteingebäude mit Satteldach wurde 1846 errichtet, nachdem der Vorgängerbau (um 1800 entstanden) bei dem großen Stadtbrand vollständig zerstört wurde. Aufstockung 1868, Umbauten 1884 und 1896. Sie ist die älteste noch erhaltene Schule in Ibbenbüren.
Evangelische Christuskirche
Adresse: Kanalstraße 11
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 127 – 207
Inventar-Nr. A 1
Eingetragen am 05.12.1984
Datierung Turm Ende 12. bis Anfang 13. Jh.
Kirchenschiff 1523
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse sakrales Gebäude
Das älteste und wichtigste Baudenkmal der Stadt steht an der Stelle, wo sich etwa ab dem 9. Jahrhundert die erste Ortskirche des „Kirchspiels Ibbenbüren“ befand. Grundsteinlegung des jetzigen Kirchenschiffs war 1523, Einweihung der Kirche im Jahre 1533. Die beiden unteren Geschosse des Glockenturms in romanischem Stil sind noch Bestandteil der 1140 eingeweihten „Kreuzbasilika“. Das Kirchenschiff in spätgotischem Stil besteht aus Ibbenbürener Sandstein. Besonderheiten: Grundstein und Sonnenuhr mit gotischem Zifferblatt an der Südseite.
Prozessionshäuschen
Adresse Kleekamp 15
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 43 – 280
Inventar-Nr. A 38
Eingetragen am 30.12.1985
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Hofkreuz
Adresse Klippental 4
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 57 – 245
Inventar-Nr. A 40
Eingetragen am 30.12.1985
Datierung 1901
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Grabstein
Adresse Klippental 4
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 57 – 245
Inventar-Nr. A 41
Eingetragen am 30.12.1985
Datierung 1918
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Grabstätte, verdeckt hinter dem Hofkreuz A 40
Bürgerhaus
Adresse Kurze Straße 6
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 126 – 372
Inventar-Nr. A 52
Eingetragen am 13.08.1986
Datierung 1902
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohn- und Geschäftshaus
Bauernhaus
Adresse Laggenbecker Straße 253
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 34 – 1041
Inventar-Nr. A 88
Eingetragen am 24.05.1989
Datierung 1801
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Laut Inschriften am Türbalken und Kamin wurde das Fachgebäude 1801 in zweiständerbauweise errichtet.
Wegekreuz
Adresse Ledder Straße
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 51 – 473
Inventar-Nr. A 15
Eingetragen am 05.02.1985
Datierung 11. Jh.
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Einfaches Kreuz aus Sandstein, das aus einem Block gehauen wurde. Das „Bannmeilenkreuz“ dient zur Erinnerung an die Gründung des Kirchenortes (11. Jahrhundert). Es ist das älteste Flurdenkmal Ibbenbürens und steht zwischen Kletterwald und Kreisverkehr.
Heuerhaus
Adresse Ledder Straße 164
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 52 – 325, 61
Inventar-Nr. A 7
Eingetragen am 05.12.1984
Datierung um 1780
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Das Fachwerkhaus wurde 1983 / 84 grundlegend saniert.
Backhaus
Adresse Ledder Straße 370
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 46 – 689
Inventar-Nr. A 45
Eingetragen am 30.12.1985
Datierung 1656
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Nebengebäude
Speicher mit Backhaus
Adresse Lindenbrook 48
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 74 – 13
Inventar-Nr. A 105
Eingetragen am 08.08.1994
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Nebengebäude
Hofkreuz
Adresse Loismannweg 3 (über Löchtweg zu erreichen)
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 64 – 7
Inventar-Nr. A 17
Eingetragen am 05.02.1985
Datierung 1913
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Bildstock
Adresse Marienstraße 3
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 14 – 825
Inventar-Nr. A 13
Eingetragen am 12.12.1984
Datierung um 1920
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Amtsgericht
Adresse Münsterstraße 35
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 115 – 983
Inventar-Nr. A 83
Eingetragen am 30.08.1988
Datierung 1881
Schutzumfang Hauptgebäude ohne Anbau
Bauwerksklasse öffentliches Gebäude
Gedenkkreuz
Adresse Münsterstraße 294
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 65 – 340
Inventar-Nr. A 18
Eingetragen am 05.02.1984
Datierung 1906
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Hofkreuz
Adresse Münsterstraße 475
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 58 – 366
Inventar-Nr. A 30
Eingetragen am 05.02.1985
Datierung 1894 Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Wegekreuze
Adresse Münsterstraße 483
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 58 – 357, – 359
Inventar-Nr. A 19
Eingetragen am 05.02.1985
Datierung 1. Kreuz vermutlich 11. Jh., 2. Kreuz 16. Jh.
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit, Flurdenkmal
Bauernhaus und Scheune
Adresse Münsterstraße 770
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 61 – 251
Inventar-Nr. A 96
Eingetragen am 17.07.1991
Datierung Bauernhaus ? – Scheune 1883 laut Schlussstein
Schutzumfang Backsteinfront zur Straßenseite und gegenüberliegende Scheune
Bauwerksklasse landwirtschaftliche Gebäude
In der Ausspannstation war Raum zur Unterbringung von Pferden und Wagen der Fuhrleute.
Wegekreuz
Adresse Neue Bockradener Straße 1
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 107 – 178
Inventar-Nr. A 20
Eingetragen am 05.02.1985
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Siedlung Nikestraße / Bergstraße
Adresse Nikestraße 1, 3, 7 / Bergstraße 2, 4, 10, 18
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 112 – 672, 671, 636, 674, 673, 637, 624
Inventar-Nr. A 111
Eingetragen am 12.12.1998
Datierung 1913 bis 1939 erbaut
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Denkmalensemble
Die „Nikesiedlung“ umfasst 7 denkmalgeschützte Wohnhäuser, die zwischen 1913 und 1939 für Arbeiter und Beamte der ehemaligen Niedersächsischen Kraftwerks AG errichtet wurden. Die Gebäude weisen durch ihre Ähnlichkeit in Bauweise und Material sowie durch die Anlage der Hecken und alleeartigen Straßen einen signifikanten Zusammenhang auf.
Grabstelle auf dem Zentralfriedhof
Adresse Nordstraße 26
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 107 – 295
Inventar-Nr. A 112
Eingetragen am 13. Nov. 2000
Datierung 1920 ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Grabstätte
Grabmal aus Ibbenbürener Sandstein mit geschweiftem Aufsatz und halbrunder Nische, mit Christuskorpus in Metallguss. Die Einfassung und 8 Grabplatten auf der Grabstelle sind ebenfalls aus Sandstein.
Friedhofskreuz
Adresse Nordstraße 26
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 107 – 295
Inventar-Nr. A 113
Eingetragen am 13. Nov. 2000
Datierung 1919
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Das große Kreuz ist Mittelpunkt des kommunalen Friedhofs. Auf einem hohen Sockel mit abgerundeten Ecken und Abdeckplatte steht es mit dem Korpus im Vier-Nagel-Typus und ist an die barocke Tradition angelehnt.
Sowjetischer Friedhof
Adresse Nordstraße 26
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 107 – 295
Inventar-Nr. A 114
Eingetragen am 13. Nov. 2000
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Grabstätte
Denkmal aus Sandstein, Kubus auf gestuftem Sockel, darauf eine langgezogene Pyramide mit fünfzackigem Stern. Auf zwei Feldern befinden sich einfache Namensplatten. Dieser Friedhofsteil ist bedeutend als Erinnerung an die Opfer des 2. Weltkrieges, besonders an die Zwangsarbeiter der ehemaligen Sowjetunion.
Bildstock
Adresse Nordbahnstraße 39
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 4 – 23
Inventar-Nr. A 22
Eingetragen am 05.02.1985
Datierung 1861
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Wegekreuz
Adresse Nordbahnstraße 53
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 1 – 103
Inventar-Nr. A 21
Eingetragen am 05.02.1985
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Kalkofen
Adresse Nordbahnstraße 53
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 1 – 104
Inventar-Nr. A 59
Eingetragen am 25.09.1986
Datierung ca. 1880
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse technisches Denkmal
Bürgerhaus
Adresse Oberer Markt 9
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 126 – 29
Inventar-Nr. A 90
Eingetragen am 28.09.1989
Datierung 1914
Schutzumfang teilweise
Bauwerksklasse Wohn- und Geschäftshaus
Das bereits bestehende Gebäude wurde 1914 von der Fa. Crespel & Deiters umgebaut und mit einem aufwändig verzierten Renaissancegiebel versehen. Die Erdgeschosszone wurde 1960 völlig umgestaltet und ist vom Denkmalschutz ausgenommen.
Bürgerhaus
Adresse Osnabrücker Straße 54
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 109 – 395
Inventar-Nr. A 67
Eingetragen am 18.02.1987
Datierung 1907
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohn- und Geschäftshaus
Eindrucksvolles Villenwohnhaus mit qualitätvoller, gut erhaltener Innenausstattung und Raumaufteilung aus der Erbauungszeit. Bemerkenswert sind u. a. die Farbglasfenster mit Jugendstilmotiven und das Säulenportal. In den Jahren 2003 und 2014 wurden Sanierungen vorgenommen.
Schachtanlage Oeynhausen, Kesselhaus
Adresse Osnabrücker Straße 141
Gemarkung – Flur- Flurstück – Ibbenbüren – 32 – 39
Inventar-Nr. A 116 a
Eingetragen am 14.01. 2019
Datierung 1925
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse technisches Denkmal
Das monumental wirkende Kesselhaus aus dem Jahre 1925 diente ursprünglich der Aufstellung von drei Dampfkesseln sowie einer Kohlenstaubmahlanlage für die Aufbereitung der Kohle zur Verbrennung im Kessel. Das Gebäude wurde als Betonrahmenbau errichtet. Der straßenseitige Giebel besitzt zusätzlich einen Mittelrisalit mit vorspringendem Giebeldreieck in den das Baujahr „1925“ plastisch eingeschrieben ist. Das Gebäude wurde 1960 umgebaut.
Schachtanlage Oeynhausen, Wasserhochbehälter
Adresse Osnabrücker Straße 141
Gemarkung – Flur- Flurstück – Ibbenbüren – 32 – 39
Inventar-Nr. A 116 b
Eingetragen am 01.10.2019
Datierung 1927
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse technisches Denkmal
Der Wasserhochbehälter setzt sich zusammen aus dem backsteinernen Schornstein der ehemaligen Kesselanlage von 1896 sowie dem 1927 aufgesetzten Kugelbehälter aus Stahl mit 9,25 m Durchmesser. Der Wasserhochbehälter wurde in den 1970er Jahren, mit der Einführung von Wasserdruckpumpen und dem Bau neuer Wasserspeicherbecken, außer Betrieb genommen und umgebaut.
Schachtanlage Oeynhausen, Schachtturm Schacht 2 mit zwei angebauten Maschinenhäusern und Zwillingsdampfmaschine
Adresse Osnabrücker Straße 141
Gemarkung – Flur- Flurstück – Ibbenbüren – 32 – 39
Inventar-Nr. A 116 c
Eingetragen am 01.10. 2019
Datierung 1927
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse technisches Denkmal
Das aus Backstein errichtete verputzte Schachtgebäude der ehemaligen Wasserhaltungsanlage besteht aus einem 20 m hohen Schachtturm auf fast quadratischem Grundriss sowie zwei niedrigeren, über 30 m langen, Maschinengebäuden. An der westlichen Giebelseite befinden sich unterhalb der Gurtgesimse noch schwungvolle geschmiedete Mauerwerksanker, im Süden ist in das Giebeldreieck eine runde Uhr eingelassen. In den 1930er Jahre wurden Umbauten durchgeführt.
Schachtanlage Oeynhausen, Schachtturm Schacht 1 mit Fördermaschinenhaus
Adresse Osnabrücker Straße 141
Gemarkung – Flur- Flurstück – Ibbenbüren – 32 – 39
Inventar-Nr. A 116 d
Eingetragen am 01.10. 2019
Datierung 1927
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse technisches Denkmal
Zur Erhöhung der Förderkapazitäten auf eine Nutzung durch dreigeschossige Körbe wurde 1927 ein vorhandenes Fördergerüst ersetzt. Hierbei handelt es sich um ein Deutsches Strebengerüst in genieteter Fachwerkbauweise der Bauart Promnitz 1. Der Fördergerüstkopf besitzt zwei Seilscheiben mit Förderseil. Das Fördermaschinenhaus aus verputztem Ziegelmauerwerk besitzt einen hohen Sockel, der mit bossiertem Ibbenbürener Sandstein verblendet ist. Eine Außentreppe führt zum Eingang mit stählerner Kassettentür im Obergeschoss, wo sich die Dampffördermaschine befindet. Die Fassade zum Fördergerüst besitzt nur Öffnungen für die Seildurchführung. Die maschinelle Ausstattung des Fördermaschinenhauses besteht aus einer Zwillingsdampffördermaschine aus dem Jahre 1913.
Schachtanlage Oeynhausen, Dampfhaspel zu Schacht 2
Adresse Osnabrücker Straße 141
Gemarkung – Flur- Flurstück – Ibbenbüren – 32 – 39
Inventar-Nr. A 116 e
Eingetragen am 01.10. 2019
Datierung 1899
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse technisches Denkmal
Die Dampfhaspel befand sich ursprünglich im Schachtturm von Schacht 2. Sie hatte die Aufgabe, entsprechend dem Wasserstand im Schacht das Einbauen der Hubsatzkolben, Rohre und Gestänge für die Wasserhaltung zu bewerkstelligen. Die Haspel steht auf einer genieteten Stahlplattform mit fischbauchförmigen Blechträgern und ist über Gleise in zwei Richtungen per Ratschhebel und Stirnradvorgelege verfahrbar. Die Dampfhaspel ist mit einer stehenden Zwillingsmaschine mit untenliegender Kurbelwelle ausgestattet, die in der Mitte eine Schnecke hat.
Diese treibt das darüber liegende Schneckenrad an, das mit den beiden Seiltrommeln in gleicher Höhe verbunden ist. Um die beiden Trommeln ist das Seil (Durchmesser 70 mm, Zugkraft 30 t) mehrfach halb umschlungen. Oben befindet sich die große Aufwickeltrommel.
Schachtanlage Oeynhausen, Elektroloks E-101 und E-102
Adresse Osnabrücker Straße 141
Gemarkung – Flur- Flurstück – Ibbenbüren – 32 – 39
Inventar-Nr. A 116 f
Eingetragen am 01.10. 2019
Datierung 1963
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse bewegliches Denkmal
E-101 – Krupp FNr. 4398/1963 (AEG 8266), 1435 mm
E-102 – Krupp FNr. 4399/1963 (AEG 8267), 1435 mm
Mit Bau der Grubenanschlussbahn zwischen dem von Oeynhausenschacht und dem Bahnhof in Ibbenbüren-Esch im Jahre 1928 wurde die Schiene bedeutender Transportweg für den Kohleabsatz. Mit Elektrifizierung der Strecke 1963 wurden die Dampfloks durch die beiden E-Loks ersetzt, die auch als „Ibbenbürener Krokodile“ bezeichnet werden. Zusammen mit den E-Loks soll ein Kippkübelwagen exemplarisch erhalten bleiben.
Speicher und Backofen
Adresse Ostring 1
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 81 – 352
Inventar-Nr. A 51
Eingetragen am 13.08.1986
Datierung 18. Jh.
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Nebengebäude
Bürgerhaus
Adresse Oststraße 3
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 112 – 391
Inventar-Nr. A 118
Eingetragen am 25.10. 2021
Datierung: 1921
Schutzumfang vollständig
Bauwerksklasse Wohn- und Geschäftshaus
Das im Jahre 1921 errichtete Wohnhaus wurde mit dem Material des familieneigenen Steinbruchs Braunschweig in Ibbenbüren gefertigt und hat im Verlaufe der Jahre kaum Änderungen erfahren. Es ist bis auf den Tausch eines Fensters, einer Badsanierung und dem Ausbau von leerstehenden Räumen im Obergeschoss zu Wohnräumen, mitsamt seiner Ausstattung von 1921 erhalten.
Evangelische Johanneskirche
Adresse Permer Straße 50
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 43 – 176
Inventar-Nr. A 93
Eingetragen am 29.03.1990
Datierung 1907
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse sakrales Gebäude
Bei der Kirche handelt es sich um einen kleinen Saalbau mit vorgesetztem Turm aus Sandsteinquadern. Die Kirche zeigt sparsame Formen mit Jugendstileinfluss. Die steinerne Altarmensa, der Taufstein, die Bänke, die Empore und die Orgel sind Teil der Originaleinrichtung.
Heuerhaus
Adresse Permer Straße 364
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 39 – 408
Inventar-Nr. A 102
Eingetragen am 22.11.1993
Datierung 1799
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Pommer – Esche – Schacht
Adresse Pommeresch 72
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 15 – 792
Inventar-Nr. A 68
Eingetragen am 18.02.1987
Datierung Ende 19. Jh.
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse technisches Denkmal
Alter Posthof
Adresse Poststraße 5
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 127 – 228
Inventar-Nr. A 9
Eingetragen am 05.12.1984
Datierung 1743
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohn- und Geschäftshaus
Mariensäule
Adresse Poststraße 37 / Röntgenstraße
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 132 – 122
Inventar-Nr. A 61
Eingetragen am 07.10.1986
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Marienstatue auf achteckigem hohen Sockel. Vermutlich um 1850 Fronleichnamsstation. Neugestaltung des Platzes im Jahre 1987, Sanierung und Überarbeitung des Sockels und der Statue erfolgten im Jahre 1998.
Sockelinschrift: „Mutter Gottes wir dich ehren, schau uns Kinderaugen an, denn in diesem Thal der Zähren, deine Hülf uns schützen kann.“
Speicher mit Backhaus
Adresse Prozessionsweg 31
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 14 – 140
Inventar-Nr. A 76
Eingetragen am 10.06.1987
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Nebengebäude
Remise
Adresse Prozessionsweg 32
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 14 – 157
Inventar-Nr. A 77
Eingetragen am 10.06.1987
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Nebengebäude
Bauernhaus
Adresse: Prozessionsweg 35
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 14 – 135
Inventar-Nr. A 71
Eingetragen am 23.02.1987
Datierung vermutl. 18. Jh.
Schutzumfang Giebel
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Hofkreuz
Adresse Prozessionsweg 35
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 14 – 135
Inventar-Nr. A 72
Eingetragen am 23.02.1987
Datierung 1910
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Speicher mit Backhaus
Adresse Prozessionsweg 35
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 14 – 135
Inventar-Nr. A 78
Eingetragen am 10.06.1987
Datierung 18. Jh.
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Nebengebäude
Hofkreuz
Adresse Püsselbürener Damm 82
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 101 – 10
Inventar-Nr. A 33
Eingetragen am 30.12.1985
Datierung 1858
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Wegekreuz
Adresse Püsselbürener Damm 82
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 101 – 10
Inventar-Nr. A 23
Eingetragen am 05.02.1985
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit, Flurdenkmal
Bürgerhaus
Adresse Raheneschstraße 25
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 115 – 165
Inventar-Nr. A 95
Eingetragen am 12.06.1991
Datierung 1908
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohngebäude
Das Haus des Zimmermeisters Julius Hövel ist weitgehend im Originalzustand erhalten und dokumentiert die Wohnform im ausgehenden Stil des Historismus. Interessant ist der villenartige Charakter der Vorderfront.
Kalkofen
Adresse Riesenbecker Straße
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 65 – 282
Inventar-Nr. A 81
Eingetragen am 07.12.1987
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse technisches Denkmal
Speicher
Adresse Riesenbecker Straße 63
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 64 – 245
Inventar-Nr. A 87
Eingetragen am 24.05.1989
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Nebengebäude
Bürgerhaus
Adresse Roggenkampstraße 2 / 4
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 128 – 14, 15, 99
Inventar-Nr. A 31
Eingetragen am 03.10.1985
Datierung Kern vor 1800; Erweiterung 1875
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Wohn- und Geschäftshaus
Das Gesamtgebäude hat sich aus einem 1726 errichteten, eingeschossigen Fachwerkhaus entwickelt (der ursprüngliche Sandsteingiebel ist an der Nordseite erkennbar) und wurde aus mehreren Teilen zur heutigen Form umgebaut. Das Haus wurde 1989/1990 restauriert.
Kapelle des Elisabeth-Krankenhauses
Adresse Roggenkampstraße 8
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 128 – 126
Inventar-Nr. A 44 –
Eingetragen am 30.12.1985
Datierung 1860
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse sakrales Gebäude
Die neuromanische Kapelle wurde um 1860 erbaut. Im Inneren befindet sich ein gewölbter Chor und ein durch eine Holztonnenkonstruktion überdecktes Schiff. Das Gebäude ist ein Relikt des ehemaligen Krankenhauses, das im gleichen Stil gebaut war.
Hofkreuz
Adresse Schafberger Postweg 6
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 34 – 1243
Inventar-Nr. A 24
Eingetragen am 05.02.1985
Datierung 1910
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Kreuz und Sockel sind aus Sandstein gefertigt, die Christusfigur ist aus Kunststein gegossen.
Hofkreuz
Adresse Schelderdiekstraße 2
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 138 – 260
Inventar-Nr. A 12
Eingetragen am 06.12.1984
Datierung 1927
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Alter Friedhof
Adresse Schulstraße
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 128 – 275
Inventar-Nr. A 10
Eingetragen am 06.12.1984
Datierung 1838
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Grabstätte
Der Friedhof wurde 1919 für allgemeine Beisetzungen geschlossen. Die endgültige Schließung erfolgte am 01.04.1972. Es befinden sich hier auch Soldaten- und Priestergräber sowie Grabmale bedeutender Bürger.
Hofkreuz
Adresse Schwarzer Weg 37
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 31 – 199
Inventar-Nr. A 25
Eingetragen am 05.02.1984
Datierung 1935
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Hofkreuz
Adresse St.-Josef-Straße 102
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 13 – 277, 234
Inventar-Nr. A 26
Eingetragen am 05.02.1985
Datierung 1921
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Hofkreuz
Adresse Teutohang 85
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 55 – 14
Inventar-Nr. A 27
Eingetragen am 05.02.1985
Datierung 1936
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Heidenturm
Adresse Uferallee
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 148 – 89
Inventar-Nr. A 56
Eingetragen am 13.08.1986
Datierung Ende 12. Jh. ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse befestigte Anlage
Ruine eines Turms von ca. 10 m Durchmesser, Mauerwerk aus behauenen Sandsteinquadern. Die Innenschale ist zum Teil noch sichtbar, das äußere Mauerwerk ist nicht mehr vorhanden. In den Jahren 1984 und 1985 wurden archäologische Grabungen im Turm und auf dem umliegenden Gelände durchgeführt. Direkt neben dem Turm wurden Fundamentreste und Teile von Holzstützen ausgegraben, ebenso Teile einer Gräftenanlage. Im Jahr 1996 erfolgte die Aufstellung eines Gedenksteins mit Tontafeln und Inschrift: „Den Heidenturm umweht das Geheimnis des großen Unbekannten.“
Hofkreuz
Adresse Uffeln Mitte 1
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 6 – 152
Inventar-Nr. A 29
Eingetragen am 05.02.85
Datierung 1861
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Bildstock
Adresse Uffeln Mitte 8
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 2 – 203
Inventar-Nr. A 74
Eingetragen am 09.03.1987
Datierung 1861
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Opferstock
Adresse Up de Gadde 72
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 108 – 296
Inventar-Nr. A 82
Eingetragen am 07.12.1987
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Bauernhaus
Adresse Up de Gadde 146
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 20 – 20
Inventar-Nr. A 69 Eingetragen am 18.02.1987
Datierung 1617 ?, Erweiterung 1817
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Bildstock
Adresse Up de Hee 22
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 5 – 143
Inventar-Nr. A 28
Eingetragen am 05.02.1985
Datierung 1947
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Prozessionshäuschen
Adresse Velper Straße 26
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 42 – 383
Inventar-Nr. A 54
Eingetragen am 06.08.1986
Datierung um 1900
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Pius – Denkmal
Adresse Waldeshöhe 8
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 9 – 746
Inventar-Nr. A 35
Eingetragen am 30.12.1985
Datierung nach 1878
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse Objekt der Volksfrömmigkeit
Doppelheuerhaus
Adresse Waldeshöhe 8 / 10
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren –
Inventar-Nr. A 100
Eingetragen am 12.11.1992
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Doppelheuerhaus
Adresse Waldeshöhe 39 / 41
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren –
Inventar-Nr. A 92
Eingetragen am 29.03.1990
Datierung ?
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Heuerhaus
Adresse Wetkampstraße 31
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren –
Inventar-Nr. A 110
Eingetragen am 13.07.1998
Datierung ?
Schutzumfang landwirtschaftliches Gebäude
Bauwerksklasse Bauernhaus
Windmühle
Adresse Windmühlenweg 127
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 15 – 776
Inventar-Nr. A 89
Eingetragen am 28.09.1989
Datierung 1852
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse technisches Denkmal
Bauernhaus
Adresse Zur Blauen Ecke 5
Gemarkung – Flur – Flurstück – Ibbenbüren – 115 – 504 – 531
Inventar-Nr. A 91
Eingetragen am 28.09.1989
Datierung 18. Jh.
Schutzumfang komplett
Bauwerksklasse landwirtschaftliches Gebäude
Ursprünglicher Standort war die Raheneschstraße 22. Die Umsetzung war wegen des Straßenausbaues 1989 erforderlich.