Blick vom Unteren Markt auf den südlichen Kirchplatz. Am linken Bildrand sieht man die Metzgerei Agnischock. Hinter den Personen befindet sich das Fachwerkhaus Schneidewind.
In der Bildmitte kann man die Rückseiten des neuen Siebengiebelhauses erkennen. Die Kirchhofmauer mit den Stufen gibt es nach über 100 Jahren noch immer.
Von links: Fleischer Sandmann, Schuster Hüntemann, Lebensmittel und Bäckerei Dreker, der hohe Schornstein gehört zur Kaffeerösterei. Das Haus Hüntemann wird gerade zum Blumen-, Obst- und Gemüsegeschäft Brinkmann umgebaut.
Links geht der Blick in die Brunnenstraße. Von links: Sanitätshaus Menssen, Eiscafé Venezia, Rechtsanwaltskanzlei.
Ansichtskarte, Blick vom südlichen Platz der Christuskirche auf den Unteren Markt. Von links: Ledigs Anna, Dreker, Transformationshäuschen, Eisen Feldmann.
Ledigs Anna besteht immer noch, in der Bildmitte geht der Blick auf die typische Würstchenbude, davor turnen die „Akrobaten“, rechts ist wie gewohnt Eisen Feldmann.
Blick vom Unteren Markt in die Kanalstraße auf das Fachwerkhaus Schneidewind. Rechts erkennt man das Modegeschäft „Elfriede“, in dem vorher noch Optiker Plaar eine Zweigstelle hatte.
In dem neuen „Sieben-Giebel-Haus“ von 1974 befinden sich verschiedene Geschäfte. Rechts befindet sich heute eine Pizzeria.
In der Mitte wird eine Verkehrsinsel eingerichtet, damit die Autofahrer nicht mehr kreuz und quer fahren sowie der Rollerfahrer. Im Hintergrund erkennt man Eisen Feldmann und die Markt-Drogerie.
Die Sandsteingebäude sind noch erhalten. Im Vordergrund sieht man das Labyrinth, das 1985 von der Künstlerin Ruth Engstfeld-Schremper entworfen wurde.
Am 7. November 1952 herrscht großer Andrang vor Overmeyer bei der Wiedereröffnung nach Umbau. Der Blick geht von der Kanalstraße zum Unteren Markt / Poststraße.
Heute sind an dieser Seite Coors und Targo-Bank im Südstadtquartier. Das Gebäude mit der Rosen-Apotheke ist noch erhalten.