Klosterstraße

Um 1930 © Plake

Links sieht man die Hausecke der schönen alten Schmiede Stockmann. Das Gebäude aus dem Jahr 1824 wurde 1962 abgerissen. Im Neubau war früher Firma Elektro Liesenkötter. In der Bildmitte erkennt man die Rückseite der früheren Hirsch-Apotheke. Ganz rechts ist das alte Haus der Bäckerei Witte, das 1933 durch einen Neubau ersetzt wurde.

2023 © Bucken

Im erweiterten Haus Stockmann sind heute Wohnungen, Kanzleien und Einzelhandel. Im Haus Witte war lange Zeit ein Restpostenmarkt.

1971 © Bröker

Links sieht man das Haus von Ignatz Maas, in dem 1956 die Leihbücherei Hippauf untergebracht war. Rechts daneben steht das Haus des Schusters Beckmann, dessen Betrieb 1960 von Molitor übernommen wurde. Molitor errichtete später einen Neubau an der Groner Allee. Ganz rechts im Bild ist die Mauer der Bäckerei Witte zu sehen. Dort wo die PKW parken ist kurz vorher das Haus von Dr. Krummacher abgebrochen worden und 1972 das neue Arbeitsamt gebaut worden.

2023 © Bucken

Heute Wohnungen, aber die Mauer von Witte steht noch.

2000 © Ehrlich

Dieses Foto entstand kurz vor dem Abriss des Wichernhauses. Im Krieg stark beschädigt, wurde es 1950 wieder aufgebaut und von der evangelischen Kirche als „Haus der offenen Tür“ genutzt.
Der Regenbogen entstand im Frühjahr 1992 als Hoffnungszeichen, mit dem sich viele Jugendliche identifizierten. Zivildienstleistende und Stammbesucher gestalteten das Kunstwerk aus bunt bemalten Holzscheiben.

2024 © Bucken

Heute AWO Seniorenzentrum.