Hill wurde umgebaut und vergrößert. Der Eingang wurde zurückgenommen und der Bürgersteig verbreitert. Am rechten Bildrand erkennt man die Bratwurstbude Glöckle.

Heute befindet sich an dieser Stelle ein Schmuck- und Modegeschäft.

Das Fischgeschäft Nordsee wurde bereits 1961 eröffnet und ab 1969 von Margarete Lehmkuhl geführt. 2008 wird das Gebäude abgebrochen.

Heute Mode engbers im Neubau.

Auf der Ansichtskarte ist das neue Fußgängerparadies gerade fertiggestellt. Auf der linken Seite gibt es noch den Central-Hof. Im Hintergrund eröffnete 1973 der ALDI-Markt, hier aber noch mit der Werbung „Albrecht“. Rechts ist der Optiker Pölking, dann Textil Bitter und ganz rechts noch die Glück-Auf-Apotheke.

Das Pflaster von 1973 ist bereits ersetzt und in der Bildmitte erkennt man die Nordstadtarkaden.

Von links: Kinderwagen Schneidewind, Buchhandlung Rieping und dahinter Bäckerei Meyer. In der Bildmitte ist Textilgeschäft Schönhoff und ganz rechts Optiker Pölking.

Alle anderen Geschäfte sind verschwunden – nur der Optiker Pölking ist noch vor Ort.

Das Fachwerkhaus wurde bereits vor 1850 erbaut und steht heute unter Denkmalschutz. Am rechten Bildrand ist das ehemalige Haus der Gärtnerei Bayer zu sehen, das 1973 abgerissen wurde. Später errichtete die Spadaka an dieser Stelle einen Neubau.

Heute Wohnhaus und Versicherungsagentur.

Im Fachwerkbau war die Werkstatt des Schreinermeisters Brand, im Volksmund „Brands Tempel“ genannt. Dort lebte auch die Schwester von „Johlen Mia“ – aber das ist eine eigene Geschichte. Bereits 1831 stand das Gebäude, 1956 wurde es abgerissen und durch einen Neubau für das Arbeitsamt ersetzt. Links daneben, in der Bildmitte, ist das Radio- und Fernsehgeschäft Feldmann zu sehen, dessen Inhaber den Spitznamen „Putti“ trug. Der Fotograf stand bei Wehmeyer.

Heute Wohnhäuser.

Ganz links ist noch die Ecke der Schneiderei Leugers an der Bockradener Straße zu sehen. In der Mitte steht das Fachwerkhaus Rohmann-Brockmöller, und an der Ecke befindet sich das Haus Bleker, in dem später die katholische Borromäus-Bücherei untergebracht war. 1968 wurde das Haus aufgestockt.

Heute Wohn- und Geschäftshaus. Das Fachwerkhaus ist abgebrochen.