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St. Mauritiuskirche - Die westfälische Hallenkirche wurde von 1829 -
1833 im klassizistischen Stil nach Plänen des Königl. Bauinspektors
Friedrich-Wilhelm Müser erbaut. Die Außenwände bestehen aus Ibbenbürener
Sandstein, 3-schiffige Bauweise, das Mittelschiff ist als Tonnengewölbe ausgebildet.
Besonderheiten: Im Kircheninneren befinden sich vier Steinfiguren von Kirchenlehrern
aus dem Jahre 1460 (über dem Tabernakel) und ein großes expressionistisches
Deckengemälde (Himmelfahrt Christi), das 1927 von August Kolb, Düsseldorf,
erstellt wurde; weiterhin die klassizistische Kanzel und Glasfenster von 1905. | |