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Foto: (Die Presse am Bahnhof) Klaus Dreverhoff. Ibbenbüren
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spacer Archiv - Stadtmuseum Ibbenbüren
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spacerPressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel Juli - Dezember 2008 


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Plattdeutsche Dönkes im Stadtmuseum - IVZ vom 30.12.2008
Erfreuliche Resonanz auf Sonderausstellung - OSZ vom 28.12.2008
Stadtmuseum präsentierte sich - IVZ vom 24.12.2008
Gewinner lagen nur knapp daneben - IVZ vom 11.12.2008
Noch einmal Kaffeeduft in der Luft - Osnabrücker Sonntagszeitung vom 07.12.08
Kaffeehausmusik und Kaffeeduft - IVZ vom 02.12.2008
Edle Bohnen und Muckefuck - Gespräch mit Kaffee-Experten - IVZ vom 27.11.08
Mohrmann und Dreker antworten - IVZ vom 19.11.2008
Kaffeegeschichten - Osnabrücker Sonntagszeitung vom 09.11.2008
Kaffeeduft im Stadtmuseum - IVZ vom 22.10.2008
Vortrag von Josef Bröker im Stadtmuseum - IVZ vom 20.10.2008
Ahnenforscher im Stadtmuseum - IVZ vom 18.10.2008
Kaffee aus aller Welt im Stadtmuseum - IVZ vom 17.10.2008
Förderverein beim Kartoffelfest - IVZ vom 14.10.2008
Kunst mal ungewöhnlich - Ibbenbüren einst und jetzt: Haus Herold - IVZ 50PLUS
Was gibt es in Ibbenbüren vom Kaffee zu erzählen - IVZ vom 30.09.2008
Kaffeegeschichten aus Ibbenbüren - Osnabrücker Sonntagszeitung vom 28.09.08
"In der Luft lag Kaffeeduft“ - IVZ vom 25.09.2008
"In der Luft lag Kaffeeduft" - Ibbenbürener Anzeiger vom 24.09.2008
Kaffee in Ibbenbüren - WIR IN vom 24.09.2008
Atemberaubende Ibbenbürener Ansichten von heute und damals - IVZ - 16.09.08
Das Stadtmuseum hat Feuerprobe bestanden - IVZ vom 11.09.2008
Stöbern im Nachlass des Heimatforschers - IVZ vom 22.08.2008

Pressespiegel Grafik


spacer Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel 2008 - Juli - Dezember 2008


spacerPlattdeutsche Dönkes im Stadtmuseum bei einer Tasse Lindes-Kornkaffee
IVZ vom 30.12.2008

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Einen vergnüglichen zweiten Weihnachtstag hatten die Besucher des Stadtmuseums Ibbenbüren beim plattdeutschen Nachmittag. Ohne Stress und Hektik verbrachten die Besucher eine gemütliche Auszeit im Salon des ehemaligen Hauses Herold und durften sogar auf dem Sofa Platz nehmen, um Annette Bucken zuzuhören, die die Dönkes vorlas. Dazu genossen sie Lindes Kornkaffee. Bei Interesse könne der Plattdeutsche Nachmittag fester Bestandteil im Programm werden, hieß es.

Plattdeutsche Dönkes im Stadtmuseum bei einer Tasse Lindes-Kornkaffee

spacerQuelle: IVZ vom 30.12.2008 - Foto: Anne Bühren


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacerErfreuliche Resonanz auf Sonderausstellung - Osnabrücker Sonntagszeitung Nr. 52 vom 28.12.2008

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Organisatoren zufrieden mit Resonanz auf Sonderausstellung im Ibbenbürener Stadtmuseum.
Mit fast 600 Besuchern seit der Eröffnung im September war auch die zweite Sonderausstellung im Ibbenbürener Stadtmuseum ein voller Erfolg. „In der Luft lag Kaffeeduft“ stand nicht nur für interessante Details zur örtlichen Kaffeegeschichte, sondern auch für unterhaltsame Kaffeegeschichten aus Ibbenbüren.



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Den Organisatoren vom Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren e.V. ist es zum zweiten Mal gelungen, Ibbenbürener Stadtgeschichte aus ebenso außergewöhnlicher wie fesselnder Perspektive zu präsentieren. Exponate, überwiegend aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ließen Geschichte und Geschichten lebendig werden: Kaffeemühlen und -brenner, Gefäße zur Aufbewahrung, Kännchen, Tassen und vieles mehr. Zum Abschluss der Ausstellung luden die Mitglieder des Fördervereins am vergangenen Sonntag zu Kaffee, Muckefuck und Kuchen ein.

Fast 600 Besucher kamen in die Sonderaustellung „In der Luft lag Kaffeeduft“.
  
Fast 600 Besucher kamen in die
Sonderaustellung „In der Luft lag Kaffeeduft“.

spacerBei stimmungsvoller Kaffeehausmusik mit dem „Falo-Quartett“ (Schüler des Kepler-Gymnasiums) wurden an diesem Tag auch die Gewinner des Schätzspiels bekannt gegeben: Manfred Heeger und Doris Müller-Nedebock lagen mitihren Schätzungen nur um jeweils eine Bohne daneben. Deren richtige Zahl betrug 1.299.

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Ab sofort ist das Stadtmuseum wieder Sonn- und Feiertags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.
Eine weitere Sonderausstellung zur Vor- und Frühgeschichte Ibbenbürens ist bereits für das Frühjahr 2009 geplant. Informationen zum Stadtmuseum unter www.stadtmuseum-ibbenbueren. de. H.L.


spacerQuelle: Osnabrücker Sonntagszeitung Nr. 52 vom 28.12.2008 - (Foto Privat)


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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Stadtmuseum Ibbenbüren


Stadtmuseum präsentierte sich auf dem Krammarkt


IVZ vom 24.12.2008

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Am Stand des Stadtmuseums auf dem Krammarkt fanden viele Besucher ein besonderes Weihnachtsgeschenk. Sehr beliebt waren die Bücher aus der Schriftenreihe, die anlässlich der Sonderausstellungen erschienen sind.

In den historischen Räumen des Museums werden am zweiten Weihnachtsfeiertag von 15 bis 18 Uhr plattdeutsche Geschichten vorgelesen.

Quelle: IVZ vom 24.12.2008

Stadtmuseum präsentierte sich auf dem Krammarkt


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacerGewinner lagen nur knapp daneben
Schätzspiel / Bereits 555 Besucher in Kaffeeausstellung
IVZ vom 11.12.2008
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Lichterketten und eine Krippe sorgten am Sonntag dafür, dass sich die Besucher des Adventscafés im Stadtmuseum in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzen konnten. Schon am Vormittag nutzten viele die letzte Gelegenheit, sich die Kaffee-Ausstellung anzusehen. Am Nachmittag waren alle Tische besetzt. Die Gäste wurden von den Mitgliedern des Fördervereins Stadtmuseum mit heißen Getränken, Kuchen, Schokolade und Weihnachtsplätzchen empfangen.


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Bei fröhlichen Plaudereien über vergangene Zeiten wurde - angeregt durch die Ausstellungsstücke ringsum - so manche Erinnerung aus dem Gedächtnis gekramt. Den Ersatzkaffee "Muckefuck" haben viele Ibbenbürener im Museum erstmals seit Jahren wieder entdeckt. "Schmeckt gar nicht so schlecht, früher war das unser Alltagsgetränk", sagten viele der Besucher. Das Falo-Quartett unterhielt mit Kaffeehausmusik. Felix, Ari, Lea und Oliver spielten eine Mischung von musikalischen Klassikern des vorigen Jahrhunderts wie "Mein kleiner grüner Kaktus", "Der dritte Mann" oder "Lemon Tree" und überzeugten die Zuhörer so sehr, dass sie die Lieder sogar mitsangen.


spacerErwin Haermeyer, Christoph Müller Nedebock (in Vertretung für seine Frau Doris), Magdalene Behrendt, Manfred Heeger, Gerda Budke, Jochen Thiele und Maria Börgel (v.l.n.r.)

Annette und Jürgen Bucken als Initiatoren der Ausstellung hatten mit einigen Helfern in der Zwischenzeit das Preisrätsel akribisch ausgezählt. 1299 Kaffeebohnen befanden sich in der Glasflasche. Von den 170 Teilnehmern des Schätzspiels hatte keiner die richtige Anzahl erraten, aber Doris Müller-Nedebock und Manfred Heeger lagen nur knapp daneben. 1300 Bohnen standen jeweils auf ihrem Tippzettel - damit teilten sie sich den ersten Platz. Die weiteren Gewinner wertvoller Preise sind Monika Börgel, H.-P. Droberg, Ela Liedmeyer, Gerda Budke, Jürgen Siek, Hildegard Dühnen, Erwin Haermeyer, Elisabeth Landwehr, Bernd Heine, Liesel Rinke, Magdalene Behrendt, Familie Schmitz, Jochen Thiele und Jutta Tegeder.


spacerBildunterschrift: Einige Gewinner des Kaffeebohnen-Schätzspiels freuten sich über schöne Preise: Erwin Haermeyer, Christoph Müller Nedebock (in Vertretung für seine Frau Doris), Magdalene Behrendt, Manfred Heeger, Gerda Budke, Jochen Thiele und Maria Börgel (v.l.n.r.).

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Wer seinen Preis am Sonntag nicht persönlich abholen konnte, bekommt diesen zugeschickt. Insgesamt kamen seit September 555 Besucher in das Stadtmuseum an der Breiten Straße, um sich von "Kaffeegeschichten aus Ibbenbüren" verzaubern zu lassen.
Ab dem 14. Dezember 2008 ist das Museum an Sonn- und Feiertagen von 15 - 18 Uhr bei freiem Eintritt zu besichtigen. Für das Frühjahr 2009 wird eine Ausstellung zur Vor- und Frühgeschichte Ibbenbürens vorbereitet. Weitere Informationen unter www.stadtmuseum-ibbenbueren.de.


spacerQuelle: IVZ vom 11.12.2008


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacerNoch einmal Kaffeeduft in der Luft - Osnabrücker Sonntagszeitung Nr. 49 vom 07.12.2008

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Ibbenbüren/Stadtmuseum - Ausstellung zur Kaffeegeschichte und Adventskaffee im Ibbenbürener Stadtmuseum. Zum letzten Mal bietet sich heute von 10 bis 18 Uhr die Möglichkeit zum Besuch der Sonderausstellung „In der Luft lag Kaffeeduft“ im Ibbenbürener Stadtmuseum.


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Die Ausstellung bietet interessante Fakten zur Ibbenbürener Kaffeegeschichte und erzählt unterhaltsame Kaffeegeschichten aus Ibbenbüren. Wie kam der Kaffee nach Ibbenbüren? Wo und wie wurden Kaffeebohnen und Getreide geröstet? Wo konnte man in Ibbenbüren Kaffee trinken? Auf all diese, vielleicht nicht existenziellen, aber für den stadtgeschichtlich Interessierten doch spannenden Fragen gibt die Ausstellung heute noch einmal Antworten.
Exponate, überwiegend aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, lassen die Geschichte des Kaffees und Geschichten um den Kaffee in Ibbenbüren lebendig werden: Kaffeemühlen und - brenner, Gefäße zur Aufbewahrung, Kännchen und Tassen – die Besucher erwartet eine ganz spezielle Rundreise durch die Stadtgeschichte.

Bildunterschrift: Heute kann zum letzten Mal die Ausstellung zur Kaffeegeschichte im Stadtmuseum bewundert werden. Foto: Luck

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Bildunterschrift: Heute kann zum letzten Mal die Ausstellung zur Kaffeegeschichte im Stadtmuseum bewundert werden. Foto: Luck

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Am letzten Tag der Ausstellung laden die Mitglieder des Fördervereins zum gemütlichen Adventskaffeetrinken ein. Die Kaffeebohnen des Schätzspieles sind inzwischen gezählt. Bei Kaffeehausmusik mit dem „Falo- Quartett“, Kaffee und Kuchen, Muckefuck und den beliebten Heroldshappen werden die Gewinne am Nachmittag übergeben. Informationen zur Ausstellung und zum Stadtmuseum unter www.stadtmuseum-ibbenbueren. de.


spacerQuelle: Osnabrücker Sonntagszeitung Nr. 49 vom 07.12.2008


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacerKaffeehausmusik und Kaffeeduft
IVZ vom 02.12.2008

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Ibbenbüren. Zu einem Adventskaffeetrinken im Stadtmuseum am 7. Dezember laden die Mitglieder des Fördervereins herzlich ein. Gleichzeitig ist dies die Abschlussaktion der Ausstellung „In der Luft lag Kaffeeduft“. Die Kaffeebohnen des Schätzspieles sind gezählt, und die Gewinne werden am Sonntagnachmittag übergeben.

Bei Kaffee, Muckefuck, Kuchen und Heroldshappen kann letztmalig die Ausstellung von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr besucht werden. Nachmittags bieten wir außerdem Kaffeehausmusik mit dem „Falo-Quartett“.
Ab dem 14. Dezember ist das Museum wieder Sonn- und Feiertags von 15:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.


spacerQuelle: IVZ vom 02.12.2008


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacerEdle Bohnen und Muckefuck - Gespräch mit Kaffee-Experten
IVZ vom 27.11.2008

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Ibbenbüren. Dicht gedrängt standen die Besucher am Sonntagnachmittag in der kleinen Küche des Stadtmuseums an der Breiten Straße. Auf Einladung des Fördervereins erzählten Peter Dreker und Jürgen Mohrmann über Kaffee in Ibbenbüren. Beide konnten aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen, denn ihre Familien sind von der Beschäftigung mit diesem edlen Getränk geprägt.

So konnte Peter Dreker davon berichten, warum es einen langen – und teuren – Rechtsstreit mit der Firma Darboven (IDEE-Kaffee) um den Markennamen „CEDEE- Kaffee“ gab. Sein Großvater Carl Dreker hatte 1909 am Unteren Markt die erste Rösterei in Ibbenbüren gegründet. Sie bestand noch bis 1970, dann konnten die kleinen handwerklichen Betriebe mit den Großunternehmen nicht mehr mithalten.


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Nach dem Besuch in der Küche des Museums, in der Röstmaschinen verschiedener Größe ausgestellt sind, machte es sich die Kaffee-Gesellschaft, mit edler „Bohne“ oder dem heute seltener getrunkenen „Muckefuck“ in den Tassen, im Salon gemütlich. Jürgen Mohrmann erzählte von seinem Aufenthalt in Kolumbien in der 1960er-Jahren, vom Anbau und der Weiterverarbeitung der Bohnen.
Die unterschiedlichen Qualitäten aus Anbaugebieten in Südamerika, Afrika und Fernost spielten dabei ebenso eine Rolle, wie die klimatischen Bedingungen, unter denen die Pflanzen für das in Europa hochgeschätzte Getränk heranwachsen.

Interessiert lauschten die Besucher im Stadtmuseum den Erzählungen der Kaffee-Experten Jürgen Mohrmann (vorn, li.) und Peter Dreker (2.v.r.)

spacerBildunterschrift: Interessiert lauschten die Besucher im Stadtmuseum den Erzählungen der Kaffee-Experten Jürgen Mohrmann (vorn, li.) und Peter Dreker (2.v.r.) Foto IVZ

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Immer wieder schmunzelten die Besucher bei den Erzählungen der beiden Experten, wenn sie zum Beispiel das Aussortieren der „Stinker“, wie verbrannte Bohnen genannt wurden, schilderten oder auf die kleinen Mengen hinwiesen, in denen früher Kaffee verkauft wurde.
Wenn sich bei Mohrmann an der Großen Straße die Fenster öffneten, freuten sich die Bewohner der umliegenden Häuser und die Patienten des Krankenhauses, denn „in der Luft lag Kaffeeduft“.In dem gleichnamigen Buch zur Ausstellung sind diese Geschichten nachzulesen, versehen mit vielen Abbildungen.

Annette Bucken bedankte sich bei Dreker und Mohrmann mit einem Gedicht und einer Kaffee-Pflanze, die auch im Blumentopf sprießen kann. Die Ausstellung „In der Luft lag Kaffeeduft“ endet am 7. Dezember mit einem „Adventscafé“.

Bis dahin ist sie mittwochs von 18 bis 20 Uhr, sonntags von 10 bis 18 Uhr bzw. nach Vereinbarung zu besichtigen. Eintritt 2 Euro. Weitere Informationen unter www.stadtmuseum-ibbenbueren.de.


spacerQuelle: IVZ vom 27.11.2008 - Foto IVZ


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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Mohrmann und Dreker antworten - Kaffee-Fragestunde

IVZ vom 19.11.2008

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Ibbenbüren. Die Mitglieder des Fördervereins Stadtmuseum e.V. laden herzlich zu einer Kaffeefragestunde im Museum ein. Am 23. November beantworten Jürgen Mohrmann und Peter Dreker alles, was Sie immer schon über Kaffee und Röstung wissen wollten.

In vorweihnachtlicher Atmosphäre bei Muckefuck und echtem Bohnenkaffee sind die beiden Experten ab 15:30 Uhr anwesend. Das Museum ist am Sonntag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Außerdem präsentieren wir eine Überraschung!

Auch diese alte Schoß-Kaffeemühle aus Metall ist im Stadtmuseum zu sehen

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Bildunterschrift: Auch diese alte Schoß-Kaffeemühle aus Metall ist im Stadtmuseum zu sehen.

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Quelle: IVZ vom 19.11.2008 - Foto Jürgen Bucken



Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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Kaffeegeschichten: Osnabrücker Sonntagszeitung vom 09.11.2008


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Anlässlich der aktuellen Ausstellung „In der Luft lag Kaffeeduft – Kaffeegeschichten aus der Stadt Ibbenbüren“ war das Projekt „Samocca“ Mitte Oktober zu Gast im Ibbenbürener Stadtmuseum. In der ausgegliederten Arbeitsgruppe der Ledder Werkstätten engagieren sich Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung. Sie betreiben, unterstützt von hauptamtlichen Mitarbeitern, aber weitgehend selbständig, ein Café in Lengerich (Münsterstraße 14). Im alten Haus Herold wurde Kaffee „live“ geröstet, gemahlen und schließlich an die Besucher ausgeschenkt. Bei dieser Gelegenheit entstand die Idee, die nächste Team-Besprechung in den Museumsräumen abzuhalten. So wurde am vergangenen Montag im Besprechungsraum des Stadtmuseums zunächst der offizielle Teil erledigt.

Samocca Team-Besprechung in den Museumsräumen

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Dann nahm das gesamte Team an einer exklusiven Museumsführung teil. Die aktuelle Ausstellung wurde natürlich mit besonders großem Interesse verfolgt. Zum Abschluss wurde noch „Muckefuck“ probiert. Die Ausstellung zur Kaffeegeschichte ist bis zum 7. Dezember, sonntags von 10 bis 18 Uhr sowie mittwochs, von 18 bis 20 Uhr, geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt 2 Euro für Erwachsene, Kinder haben freien Eintritt.
Am Donnerstag, 13. November, um 20 Uhr halten Theodor Overberg und Werner Suer einen Vortrag zum Thema „Unser Stadtmuseum Ibbenbüren“. Eintritt hier 2,50 Euro. Foto: Jürgen Bucken



spacerQuelle: Osnabrücker Sonntagszeitung vom 09.11.2008


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacerKaffeeduft im Stadtmuseum - Besucher sahen beim Rösten zu
IVZ vom 22.10.2008


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Ibbenbüren. Im Stadtmuseum Ibbenbüren präsentierten am Sonntagnachmittag Mitarbeiterinnen des "Cafés Samocca", wie Kaffee geröstet wird und welche Sorten es weltweit gibt. Die Einrichtung der Ledder Werkstätten betreibt in Lengerich ein öffentliches Café, in dem neben Kaffee auch Kuchen und kleine Snacks angeboten werden. Einiges davon lernten die Besucher des Museums kennen. Nina Bauschulte (3.v.l.) setzte immer wieder den Probenröster in Gang, so dass die Gäste den Vorgang beobachten und die verschiedenen Stufen der Entwicklung von Farbe und Geruch kennenlernen konnten.

Nina Bauschulte (3.v.l.) setzte immer wieder den Probenröster in Gang
  
Nina Bauschulte (3.v.l.) setzte immer
wieder den Probenröster in Gang

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Der kleine Röster dient dazu, neue Sorten zu testen, in Lengerich können in einem größeren Gerät fünf Kilo in einem Arbeitsgang verarbeitet werden. Viele interessierte Zuhörer ließen sich anschließend Café Crème, Cappuccino oder Latte macchiato schmecken und schlenderten durch die Ausstellung "In der Luft lag Kaffeeduft". Sie ist noch bis zum 7. Dezember mittwochs von 18 bis 20 Uhr und sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Das Stadtmuseum Ibbenbüren befindet sich an der Breiten Straße 9.



spacerQuelle: IVZ vom 22.10.2008 - Foto: Brigitte Striehn


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacerVortrag von Josef Bröker im Stadtmuseum
IVZ vom 20.10.2008

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Friedensjahre waren eher die Ausnahme
Ibbenbüren. Das Auswerten von Rentmeister-Rechnungen aus dem 16. Jahrhundert kann erstaunliche Ergebnisse zutage fördern. Josef Bröker vom Historischen Verein Ibbenbüren e. V., gab bei einem Vortrag anhand seiner Recherchen einen Einblick in das Leben der Menschen in und um Ibbenbüren vor etwa 400 Jahren.

Bildunterschrift: Rund 20 Zuhörer hörten den Vortrag von Josef Bröker (r.) im Stadtmuseum >>>

Rund 20 Zuhörer hörten den Vortrag von Josef Bröker (r.) im Stadtmuseum

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Er ging dabei auf Besitzverhältnisse, die Vererbung nach dem Jüngstenrecht oder die Regelung von Abgaben an die Grundherren ein. Dabei wurde deutlich, dass Friedensjahre damals eher die Ausnahme waren und das Leben der einfachen Leute von großer Armut, Hunger und Elend bestimmt war. Die Pest grassierte und während der wilden Zeiten des Dreißigjährigen Krieges litten die Bauern unter dem Soldatenvolk, das mordend und raubend durch das Land zog. Die etwa 20 Zuhörer erfuhren außerdem, warum noch heute viele Familiennamen auf -meyer/meier enden und dass 99 % der hiesigen Bevölkerung Eigenhörige waren.
Die Veranstaltung wurde gemeinsam vom Historischen Verein, der Volkshochschule und dem Förderverein Stadtmuseum organisiert.


spacerQuelle: IVZ vom 20.10.2008 - Foto: Brigitte Striehn


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacerAhnenforscher im Stadtmuseum - Neuer Raum im Obergeschoss eröffnet.
IVZ vom 18.10.2008

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Ibbenbüren. Im Obergeschoss des Stadtmuseums Ibbenbüren , Breite Straße, ist ein Raum für Besprechungen aller Art als Sonderraum für Vorarbeiten und mit angrenzender Bibliothek, jetzt fertig gestellt worden. Darauf macht das Stadtmuseum in einer Pressemitteilung aufmerksam.

Als zukünftiger Tagungsraum hat die Familien- und Ahnenforscher-Gruppe des Vereins für Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. den Raum am 15. Oktober erstmals benutzt, und trifft sich dort ab sofort regelmäßig an jedem ersten Mittwoch im Monat während der normalen Museums-Öffnungszeiten mittwochs von 18 bis 20 Uhr. Die Ahnenforscher waren bisher im Heimathaus an der Ledder Straße als zugehörige Arbeitsgruppe.

Es gibt im Stadtmuseum mehr Möglichkeiten zur Forschung als im bisherigen Domizil. PC's, Drucker, Internetanschluss, Präsenz-Bibliothek zur Ortsgeschichte, eine Forscherbibliothek zu den Altgrafschaften Tecklenburg-Lingen und verschließbare Aktenlager sind notwendige Forscher-Arbeitsgeräte. Eine Alarmanlage gegen Brand, Diebstahl und Einbruch sichert das Haus.

Der Museums-Vorstand will auch anderen Gruppen und Vereinen in und um Ibbenbüren mit Bezug zur Stadt, zur Bevölkerung und zur Historie, den Raum zu Treffen oder auch Tagungen zur Verfügung stellen.

Das Treffen der Ahnenforscher am Mittwoch ergab sich auf den Tag genau drei Jahre, nachdem sich die Gruppe am 15. Oktober 2005 mit 30 Forschern gegründet hatte. 26 Forscher treffen sich immer noch. Zudem wird mit den Nachbargruppen in Osnabrück, im Kreis Steinfurt und mit anderen Arbeitskreisen ein direkter oder indirekter (Internet) Austausch getätigt. Um die vielen Möglichkeiten der Beschaffung von Namen, Daten, Orten, Berufen und Geschichtlichem dazu aufzuzeigen, erarbeitet die Gruppe zurzeit Forscher-Informationen, um es Einsteigern, Forschern die ihr Wissen erweitern wollen, oder auch PC- und Internet-Einsteigern leichter zu machen. Gäste sind immer willkommen.
(Siehe auch Seite Links >>)


spacerQuelle: IVZ vom 18.10.2008


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacerKaffee aus aller Welt im Stadtmuseum
IVZ vom 17.10.2008

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Mitarbeiter des "Samocca" zu Gast. Kaffee ist nicht einfach nur ein Getränk, er steht auch für Genuss, Lebensfreude, Entspannung und Belebung. Dass es rund um die braunen Bohnen auch in Ibbenbüren viel zu entdecken gibt, wird zur Zeit in der Ausstellung "In der Luft lag Kaffeeduft" im Stadtmuseum an der Breiten Straße gezeigt.
Dort wird am 19. Oktober das Café "Samocca" aus Lengerich demonstrieren, wie Kaffee geröstet, gemahlen und aufgebrüht wird. Von 13 bis 18 Uhr ist das Samocca-Team in den historisch eingerichteten Museumsräumen anwesend. Den Gästen wird vorgeführt, welche Geschmacks- und Geruchsnuancen die einzelnen Sorten, wie Sulawesi Kalossi aus Indonesien oder Maragogype aus Nicaragua, entwickeln. Auch Spezialitäten wie Latte macchiato werden daraus hergestellt und verkauft. Dazu gibt es als kleine Leckerei noch selbstgebackene Muffins.


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Um vorab die Räumlichkeiten in Augenschein zu nehmen und sich über die Exponate aus vergangenen Zeiten zu informieren, waren am Dienstag Marianne Büscher, Mitglied der Geschäftsleitung der Ledder Werkstätten, und zwei Mitarbeiterinnen des "Samocca", Sabrina Suck und Jutta Börgel, nach Ibbenbüren gekommen. Annette Bucken führte durch die Ausstellung und erläuterte die Handhabung der verschiedenen historischen Gerätschaften zum Rösten, Mahlen und Brühen von Kaffee. Bildung und Information stellten einen wichtigen Aspekt der Arbeit der Ledder Werkstätten dar.

Bei einem Besuch im Stadtmuseum führte Annette Bucken den Mitarbeiterinnen des "Café Samocca" aus Lengerich, Projektleiterin Marianne Büscher, Sabrina Suck und Jutta Börgel (v.l.n.r.), einen Kaffeeröster vo. Foto Brigitte Striehn

spacerBildunterschrift: Bei einem Besuch im Stadtmuseum führte Annette Bucken den Mitarbeiterinnen des "Café Samocca" aus Lengerich, Projektleiterin Marianne Büscher, Sabrina Suck und Jutta Börgel (v.l.n.r.), einen Kaffeeröster vor. Foto Brigitte Striehn

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Deshalb sei dieser Besuch sehr wichtig für die Mitarbeiterinnen aus Lengerich, so Büscher. Erstaunt betrachteten sie die historischen Röster, die meist einfach auf dem Küchenherd gestellt wurden, oder die gasbetriebene Kaffeemaschine. Nach den detaillierten Erklärungen war noch Gelegenheit, eine Tasse "Muckefuck" zu verkosten, ebenfalls eine interessante Erfahrung, vor allem für die jüngeren Besucher.

Zum Thema: Café Samocca - Kaffeerösterei, Café, Deli Das Café "Samocca" in Lengerich ist ein Projekt der Ledder Werkstätten. Hier sind alternative Arbeitsplätze für Menschen mit Handicap entstanden. Im gesamten Café-Bereich arbeiten Menschen mit geistiger oder psychischer Behinderung unter dem Gesichtspunkt "fordern und fördern" weitestgehend selbstständig mit. "Samocca" verbindet in einzigartiger Weise die Herstellung hochwertiger Produkte vor den Augen der Kunden mit der Möglichkeit, diese vor Ort in angenehmer Atmosphäre zu genießen. Insgesamt werden sechs sortenreine Kaffees aus verschiedenen Anbaugebieten sowie eigene Hausmischungen geröstet. Dabei werden die aufwändigen Methoden traditioneller Manufakturen angewendet. Im "Deli", den amerikanischen Delikatessenläden nachempfunden, werden Bagels mit frischen Zutaten belegt oder Salate und Suppen serviert.


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Das "Café Samocca" in der Münsterstraße 14 in Lengerich ist Dienstag bis Freitag von 10 bis 18, Samstag von 10 bis 17.30 und Sonntag von 13 bis 17.30 Uhr geöffnet. (Quelle und weitere Informationen: www.ledderwerkstaetten.de)


spacerQuelle: IVZ vom 17.10.2008


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacerFörderverein beim Kartoffelfest
IVZ vom 14.10.2008

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Förderverein beim Kartoffelfest
Während des Kartoffelfestes verkauften Mitglieder des Fördervereins Stadtmuseum Souvenirs und Bände aus der "Schriftenreihe des Stadtmuseums" zu den Ausstellungen im Museum.
Die Bücher sind im Handel und im Stadtmuseum, Breite Straße 9, erhältlich. Die Ausstellung "In der Luft lag Kaffeeduft" ist mittwochs von 18 bis 20 und sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Foto Jürgen Bucken

Förderverein beim Kartoffelfest 2008

spacerQuelle: IVZ vom 14.10.2008


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacerKunst mal ungewöhnlich - Ibbenbüren einst und jetzt: Haus Herold - IVZ 50 PLUS - Nr. 49 - Oktober 2008

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Das Haus Herold zwischen der Breiten Straße und der Großen Straße in Ibbenbüren: Der Backsteinbau mit Sandsteinelementen aus dem Jahre 1892 wurde nach den Plänen von Architekt Hövel erbaut. 1912 erwarb der Fabrikant Johann Bernhard Többen, Neffe des Inhabers der damaligen Textilfirma an der Wilhelmstraße – und Vater von Irmgard Herold geborene Többen – das Haus. Das Innere des imposanten Hauses ist weitgehend im Originalzustand erhalten. Als die Stadt Anfang der 80er-Jahre das Haus kaufte, tat sie diesmit dem Gedanken an einen Abriss. Wie der Zufall so spielt: Die Straßenplanung wurde geändert und das Haus konnte so erhalten werden. Reich ausgestattet mit Kunst sind vor allem zwei Zimmer. Besonders auffällig ist die Deckenmalerei, die „Vier Jahreszeiten“ als Eckgemälde in Öl. In einigen Zimmern wurden nicht nur Gold- Imitationen, sondern sogar echtes Goldwurde verarbeitet. Wahre Schmuckstücke sind auch die Bodenfliesen, die identisch sein sollen mit den Wandfliesen in einer Kirche bei Lüdinghausen.


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Vor fast 20 Jahren wurde erstaunliche Baukunst im ehemaligen Haus Herold wiederentdeckt. Bei Umbau- und Sanierungsarbeiten 1988 bis 1990 wurden wertvolle Decken- und Wandmalereien freigelegt. Es handelt sich hier um klassizistischen Historismus oder auch um eine verfeinerte Form des Jugendstils. Für diese Gegend völlig untypisch und selten, alles sieht so „richtig südlich“ aus.
Des Rätsels Lösung wusste damals die ehemalige Besitzerin Irmgard Herold, die in dem Haus groß geworden ist und dort viele Jahrzehnte ihres Lebens verbrachte: Der Architekt soll früher in Italien und auch in Afrika gewohnt haben, und wollte sich in Ibbenbüren zur Ruhe setzen. Anscheinend konnte er die Sonne nicht mehr vertragen und baute das Haus sozusagen verkehrt herum. Er richtete Balkon und Garten zur Nordseite aus. Wahrscheinlicher ist aber, dass er das Haus Richtung Norden, als zur Breiten Straße ausrichtete, weil es damals eine Prachtstraße mit den schönsten Häusern war. Außerdem wohnte man am Bahnhof, das war außerordentlich schick. Zu passender Gelegenheit, zur Kirchgängerzeit oder am Sonntagnachmittag, zeigte sich die Familie auf dem Balkon an der Breiten Straße.

Wunderschön anzusehen: Dieser Raum im ehemaligen Haus Herold, heute Stadtmuseum Ibbenbüren, ist wieder mit alten Möbeln bestückt.

spacerBildunterschrift: Wunderschön anzusehen: Dieser Raum im ehemaligen Haus Herold, heute Stadtmuseum Ibbenbüren, ist wieder mit alten Möbeln bestückt.

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Viele Glasexponate, Glasmacherwerkzeuge, Schriftverkehr aus alter Zeit, Berufschulzeugnisse von Glasmachern, Quittungen und soweiter sind in einemZimmer ausgestellt. Seit einem Jahr ist nun das Stadtmuseum Ibbenbüren im Haus Herold ansässig.



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Ambiente mit schmucken Bodenfliesen: der Flur heute.
Hier eine Aufnahme des Flurs,

Im Frühjahr dieses Jahres war dort eine Ausstellung historischer Ansichtskarten zu bewundern. Die drei kunstvoll ausgestatteten Räume sind seit Kurzem möbliert. „Hier sieht’s aus wie früher, wie vor hundert Jahren“, sagte eine Besucherin staunend.

Seit dem 26. September findet im Untergeschoss die Ausstellung „In der Luft lag Kaffeeduft“ statt. Hier erlebt der Besucher die Kaffeegeschichte Ibbenbürens anhand vieler Ausstellungsstücke, Fotos und Beschreibungen verschiedenster „Kaffeemaschinen“ und Zubehör.

    
 
Ambiente mit schmucken Bodenfliesen: der Flur heute.
Hier eine Aufnahme des Flurs,
als das Haus bewohnt war.
 


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Die Kaffeesachen sind Leihgaben von Privatleuten, Überbleibsel aus vergangenen „Kaffee-Terrassen- Zeiten“, aufgehobene oder wiedergefundene Schätze aus alten Röstereien, Cafés und Gaststätten. Die Öffnungszeiten sind sonn- und feiertags von 10 bis 18 Uhr, außerdem ist am Mittwochabend von 18 bis 20 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt zwei Euro. Die Ausstellung ist noch bis zum 7. Dezember zu bewundern. Annette Bucken


Bildunterschrift: Diese Ansicht ist nahezu jedem Ibbenbürener bekannt: Das Backsteinhaus mit den Sandsteinelementen und der hochherrschaftlichen Treppe.

Diese Ansicht ist nahezu jedem Ibbenbürener bekannt: Das Backsteinhaus mit den Sandsteinelementen und der hochherrschaftlichen Treppe.

spacerQuelle: IVZ - 50 PLUS - Themenbeilage Nr. 49 - 07.10.2008 - Fotos (3): Elke Lutterberg


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacerWas gibt es in Ibbenbüren vom Kaffee zu erzählen - IVZ vom 30.09.2008
Zweite Sonderausstellung im Stadtmuseum eröffnet / Besucher begeistert von Geschichten und Exponaten

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-bst- Ibbenbüren. Die Ausstellungen des Stadtmuseums erweisen sich als Publikumsrenner in Ibbenbüren. Mehr als 60 Besucher kamen zur Eröffnung der zweiten Sonderausstellung in das historische Gebäude an der Breiten Straße. Die wenigsten hatten schon einmal etwas davon gehört, dass der 26. September in Deutschland als "Tag des Kaffees" gefeiert wird. Die Idee, zum "Lieblingsgetränk der Deutschen" Geschichten zu sammeln und Exponate zusammenzustellen, fand jedoch großen Anklang.


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Jürgen Povel, der neue Vorsitzende des Fördervereins Stadtmuseum, begrüßte die Besucher im "Salon" des Hauses. Er stellte vorab den neuen Vorstand des Fördervereins vor und wies darauf hin, dass ohne die bisherigen Vorstandmitglieder Joachim Michels sowie Lothar und Gisela Huss das Stadtmuseum nicht den heute erreichten Standard vorweisen könnte. Es sei unglaublich, was in dem ersten Jahr seit der Gründung des Fördervereins erreicht wurde. Das Stadtmuseum sei eine Erfolgsgeschichte. Bereits zu der ersten Exposition "Historische Ansichtskarten" kamen mehr als 1500 Besucher. "Auch die aktuelle Ausstellung ist interessant, wie Sie selbst sehen können.

Der neue Vorsitzende des Fördervereins, Jürgen Povel (re.), dankte Jürgen und Annette Bucken für ihr Engagement beim Zustandekommen der Kaffee- Ausstellung im Stadtmuseum

spacerBildunterschrift: Der neue Vorsitzende des Fördervereins, Jürgen Povel (re.), dankte Jürgen und Annette Bucken für ihr Engagement beim
Zustandekommen der Kaffee- Ausstellung im Stadtmuseum

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Hans Hoffmeister führt einen Röstofen vor, den er aus seiner Sammlung für die Ausstellung zur Verfügung stellte

Sagen Sie es weiter", legte der Vorsitzende den Anwesenden nahe. Er dankte besonders Annette und Jürgen Bucken, die in relativ kurzer Zeit die Ausstellung konzipierten und die Exponate zusammentrugen. Sie führten viele Gespräche mit Ibbenbürener Bürgern und haben die Geschichten auch aufgeschrieben. Sie sind nachzulesen in dem Buch "Kaffeegeschichten aus der Stadt Ibbenbüren", dem zweiten Band der Schriftenreihe des Stadtmuseums. Es kann ab sofort zum Preis von 14,80 Euro im Stadtmuseum und in den Buchhandlungen erworben werden.


spacerBildunterschrift: Hans Hoffmeister führt einen Röstofen vor, den er aus seiner Sammlung für die Ausstellung zur Verfügung stellte

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Annette Buckens Rückblick in Gedichtform auf das Zustandekommen der Ausstellung wurde amüsiert aufgenommen. Beim Betrachten der Exponate wurden viele Erinnerungen wach und vor der großen Tafel mit Fotos Ibbenbürener Cafés noch manche Geschichten von früher erzählt.
Zwei Räume des Museums sind zur Zeit mit Möbeln des späten Historismus eingerichtet und atmen den Geist der Erbauungszeit des Hauses um 1900. Da es sich vorerst nur um Leihgaben handelt, werden Sponsoren und Gönner gesucht, die den Ankauf der Einrichtungsgegenstände ermöglichen. In der Küche mit den Originalfliesen sind Gerätschaften zu sehen, mit denen früher der Kaffee geröstet wurde. Zur Stärkung gab es bei der Eröffnung zu einem Tässchen Ersatzkaffee Brote mit Schmalz, Schinken und Käse.
Geöffnet ist die Ausstellung jeden Sonn- und Feiertag von 10 - 18 Uhr und mittwochs von 18 -20 Uhr.
Der Eintritt kostet 2 Euro.


spacerQuelle: IVZ vom 30.09.2008


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacerKaffeegeschichten aus Ibbenbüren - Osnabrücker Sonntagszeitung - Nr. 39 vom 28.09.2008
Ibbenbürener Stadtmuseum öffnete Tore für zweite Sonderausstellung.

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Am vergangenen Freitag, dem bundesweiten „Tag des Kaffees“, wurde im Ibbenbürener Stadtmuseum die zweite große Sonderausstellung eröffnet. Unter der beschwingten Überschrift „In der Luft lag Kaffeeduft – Kaffeegeschichten aus der Stadt Ibbenbüren“ informiert die Ausstellung über die Ibbenbürener Kaffeegeschichte und erzählt interessante Kaffeegeschichten aus Ibbenbüren.Wie kam der Kaffee nach Ibbenbüren? Wo und wie wurden Kaffeebohnen und Getreide geröstet? Wo konnte man Kaffee trinken?


 

Auf all diese, vielleicht nicht existenziellen, aber für den stadtgeschichtlich Interessierten doch überaus spannenden Fragen gibt die Ausstellung Antworten. Exponate, überwiegend aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lassen die Geschichte des Kaffees und Geschichten um den Kaffee in Ibbenbüren lebendig werden: Kaffeemühlen und – brenner, Gefäße zur Aufbewahrung, Kännchen und Tassen – die Besucher erwartet, wie schon bei der ersten Sonderausstellung zu Briefpostkarten, eine ganz spezielle Rundreise durch die Stadtgeschichte. Gleichzeitig mit der Eröffnung der Ausstellung wurde auch der zweite Band der Schriftenreihe des Stadtmuseums vorgestellt. Er beschäftigt sich mit dem Thema der Ausstellung und trägt deren Titel.

Bildunterschrift: Das Buch zur Ausstellung und vieles mehr gibt’s im Museumsladen bei Annette Bucken vom Förderverein Stadtmuseum. Foto: Luck

Bildunterschrift: Das Buch zur Ausstellung und vieles mehr gibt’s im Museumsladen bei Annette Bucke vom Förderverein Stadtmuseum. Foto: Luck

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Das schicke Buch mit „Kaffeegeschichten aus der Stadt Ibbenbüren“ kann bei Annette Bucken im „Stadtmuseums-Lädchen“ erworben werden. Flyer mit Informationen zur Ausstellung liegen im Rathaus, bei der Tourist- Information und in zahlreichen Geschäften aus. Details zur Ausstellung, zur Stadtgeschichte und zum Stadtmuseum auch im Internet unter www.stadtmuseum- ibbenbueren.de. Die Ausstellung ist bis zum 6. Dezember, sonntags und feiertags, jeweils von 10 bis 18 Uhr sowie mittwochs, von 18 bis 20 Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt 2 Euro für Erwachsene, Kinder haben freien Eintritt. H.L.


spacerQuelle: Osnabrücker Sonntagszeitung Nr. 39 vom 28.09.208


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacer„In der Luft lag Kaffeeduft“ - Zweite Sonderausstellung im Stadtmuseum - IVZ vom 25.09.2008

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Ibbenbüren.
Wenn die Besucher am Freitag, 26. September, in das Stadtmuseum kommen, dürfen sie als erstes eine Tasse „Muckefuck“ probieren. Der Ersatz- oder Getreidekaffee war das Alltagsgetränk vieler Ibbenbürener. Echter Bohnenkaffee war im vorigen Jahrhundert zu teuer, um jeden Tag auf den Tisch zu kommen. Er wurde in ganz kleinem Mengen verkauft und nur zu festlichen Anlässen ausgeschenkt.

Aus dem „Gasthaus Leugermann“ fanden Kännchen und Tassen den Weg ins Ibbenbürener Stadtmuseum.

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Bildunterschrift: Aus dem „Gasthaus Leugermann“ fanden Kännchen und Tassen den Weg ins Ibbenbürener Stadtmuseum.

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Engagierte Mitglieder des Fördervereins Stadtmuseum Ibbenbüren e. V. haben in den letzten Monaten Exponate aus den Jahren zwischen 1900 und 1960 zusammengetragen, die den Betrachtern Geschichten aus der Welt des Kaffees erzählen.

Besonderen Wert legten Annette und Jürgen Bucken dabei auf den lokalen Bezug. So finden sich in den Ausstellungsräumen Kännchen und Tassen mit den Schriftzügen Ibbenbürener Cafés oder Kaffeebrenner, die auf dem Herd hiesiger Familien die Bohnen für das begehrte Getränk rösteten.

Von der Aufbewahrung über das Mahlen bis hin zum Servieren in edlem Geschirr zeigen die Ausstellungstücke einen Teil Heimatgeschichte. Dazu erscheint als zweiter Band der „Schriftenreihe des Stadtmuseums Ibbenbüren“ das Buch „In der Luft lag Kaffeeduft - Kaffeegeschichten aus Ibbenbüren“, gedruckt von der Ibbenbürener Vereinsdruckerei (IVD):

Am Eröffnungstag werden, ganz stilgerecht, Schmalz- oder Rosinenbrote angeboten. Wer sich an einem schwierigen Schätzspiel beteiligt, kann wertvolle Preise gewinnen und ein Foto-Quiz weist auf interessante Details hin.

Die Ausstellung „In der Luft lag Kaffeeduft“ öffnet erstmals am „Tag des Kaffees“, am 26. September, von 18 bis 20 Uhr die Türen. Das Ibbenbürener Stadtmuseum befindet sich in der Breiten Straße 9.


spacerQuelle: IVZ vom 25.09.2008


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacer"In der Luft lag Kaffeeduft" - Wie kam der Kaffee nach Ibbenbüren? - Ibbenbürener Anzeiger vom 24.09.2008

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Wie kam der Kaffee nach Ibbenbüren? Wo und wie wurden Kaffeebohnen und Getreide geröstet? Wo konnte man Kaffee trinken? Das alles wird in der Sonderausstellung "In der Luft lag Kaffeeduft" dargestellt.
Die zweite Sonderausstellung im Stadtmuseum Ibbenbüren findet ab dem 26. September 2008 - dem Tag des Kaffees - bis zum 07. Dezember 2008 statt. Öffnungszeiten sonn- und feiertags 10 bis 18 Uhr, mittwochs 18 bis 20 Uhr. Sonderführungen sind nach telefonischer Absprache jederzeit möglich. 0 54 51 / 44 15 52 oder 0 54 51 / 1 80 24.

"In der Luft lag Kaffeeduft"
  
In der Luft lag Kaffeeduft

spacerQuelle: Ibbenbürener Anzeiger vom 24.09.2008

Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacerKaffee in Ibbenbüren - WIR IN vom 24.09.2008

spacerIbbenbüren. Unter dem Motto "In der Luft lag Kaffeeduft" wird am Freitag, 26. September, von 18 bis 20 Uhr die zweite Sonderausstellung über den Kaffee in Ibbenbüren eröffnet. Im Stadtmuseum erfahren sie dann etwa, wie die Bohnen in die Stadt kamen, welche Cafés es in Ibbenbüren früher gab und mehr.

spacerQuelle: WIR IN vom 24.09.2008


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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spacerAtemberaubende Ibbenbürener Ansichten von heute und damals - IVZ vom 16.09.2008

Ibbenbüren. Zu einer Zeitreise durch die Geschichte der Stadt Ibbenbüren hatten zum Tag des Offenen Denkmals drei historische Gebäude in Ibbenbüren am Sonntag geladen.

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Im Stadtmuseum, dem ehemaligen Haus Herold fühlte man sich regelrecht in der Zeit zurückversetzt. Die Mitglieder des Fördervereins hatten die Räume des altehrwürdigen Hauses mit Möbeln aus der damaligen Zeit eingerichtet, die sie als Leihgabe erhalten haben. Interessierte, die die Gelegenheit zur Besichtigung am Sonntag verpasst haben, können noch am Mittwochabend von 18 bis 20 Uhr und am kommenden Sonntag von 10 bis 18 Uhr durch das liebevoll gestaltete Empfangszimmer und den Salon schlendern.

Hoch hinaus ging es in der Christuskirche. Die Führung durch den historischen Bau war eher etwas für Schwindelfreie, auch wenn der Grundstein und die Sonnenuhr an der Außenwand der Kirche noch vom festen Boden aus bestaunt wurden. Eine enge, steinerne Wendeltreppe hinauf ging es zuerst ins Turmzimmer. Dort sind Gedenktafeln an Kriegsopfer auf dem Boden angebracht, sodass der Raum Angehörigen und Nachfahren als Gedenkkapelle dienen kann und den Tafeln die gebührende Ehre zuteil wird.

In den höheren Ebenen des Turms mussten die Denkmalbesucher dann Holzleitern hinaufklettern - ein Kraftakt, der sich lohnte. Besonders die Kinder staunten über die riesigen Kirchenglocken, die auf Augenhöhe vor ihnen hingen. Um die unterschiedlichen Töne der Glocken hören zu können, schoben die Kinder die Klöppel mit vereinten Kräften an und brachten die gusseisernen Glocken so zum Klingen. Unter Denkmalschutz steht das Uhrwerk, das die große Kirchturmuhr in Bewegung hält. Die filigranen Zahnräder und Zeiger waren bei den Denkmalbesuchern ein beliebtes Fotomotiv.

Noch eine Etage und viele Holzstufen höher bot sich dann eine atemberaubende Aussicht. Bei dem sonnigen Wetter am Sonntagnachmittag bot sich eine Sicht bis zur Basilika in Rheine und zum Kraftwerk in Lingen. Den Abstieg meisterten die Turmbesucher rückwärts, um auf den steilen Holztreppen nicht zu stolpern. Ein besonderer Anblick von unterwegs war der Blick von oben auf das Kirchengewölbe. Unten angekommen konnte das, was von oben wie ein graues Hügelgebirge wirkte, dann von der bekannten Seite noch einmal bestaunt werden. Zu Kaffee und Kuchen hatten die Mitarbeiterinnen des Begegnungszentrums Ibbenbüren alle Interessierten eingeladen. Zu einem Denkmal machen das Gebäude das alte Treppenhaus aus dunklem Holz und der schmiedeeiserne Zaun.


spacerQuelle: IVZ vom 16.09.2008 - Von Anna Bühren


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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Das Stadtmuseum hat Feuerprobe bestanden - IVZ vom 11.09.2008
Jahresversammlung: Jürgen Povel löst Joachim Michels als Vorsitzender ab.

-tön- Ibbenbüren. Gut 20 Mitglieder des Fördervereins "Stadtmuseum Ibbenbüren" trafen sich am Dienstagabend zur ersten Jahreshauptversammlung im Museumsgebäude an der Breiten Straße in Ibbenbüren. Am 27. August vergangenen Jahres war der Verein gegründet worden.
Im Dezember hatte das neue Stadtmuseum in weihnachtlicher Atmosphäre zum ersten Mal seine Pforten geöffnet; die erste Sonderausstellung "Ansichtskarten" ließ nicht lange auf sich warten und wurde mit mehr als 1000 Besuchern ein voller Erfolg. Gemeinsam mit Bürgermeister Heinz Steingröver blickte der Förderverein auf die Entstehung des Museums zurück und setzte sich das Ziel, Stadtgeschichte begreiflich zu machen. Kassierer Theo Overberg verlas den Kassenbericht 2007 und bedankte sich bei den zahlreichen Sponsoren, ohne die das Vorhaben "Stadtmuseum", so Overberg, nicht realisierbar gewesen wäre. Vereinsvorsitzender Joachim Michels stellte den Bericht der Kassen- prüfer Laurenz Börgel und Viktor Schneider vor, deren Antrag auf Entlastung des Vorstandes einstimmig angenommen wurde.


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Bildunterschrift: Der neue Vorstand des Fördervereins "Stadtmuseum Ibbenbüren" (v.l.) Vorsitzender Jürgen Povel, Kassierer Theo Overberg und Jürgen Bucken (2. Vorsitzender), Die Beisitzer Annette Bucken und Werner Suer. Der ehemalige Vorsitzende Joachim Michels (2. v.l.) und Bürgermeister Heinz Steingröver (r.) gratulieren.
Foto: Simon Tönies - IVZ

Neuwahlen im Stadtmuseum - IVZ vom 11.09.2008

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Michels verglich die Arbeit die der Verein in den vergangenen Monaten geleistet hat, mit einem Schiffsbau - so sei das Schiff erfolgreich vom Stapel gelaufen und habe seine Probefahrt dank der tatkräftigen Werftmannschaft bestanden. "Wenn's eng wird, sind alle zur Stelle", lobte er das Engagement der Vereinsmitglieder. Auch Bürgermeister Steingröver gab sich positiv überrascht von den Fortschritten des Stadtmuseums: "Ohne einen ehrenamtlichen Verein wäre das nicht möglich gewesen." Gerade für Ibbenbüren sei das Haus eine Bereicherung, denn die Stadt habe ihre eigene Geschichte ein wenig aus den Augen verloren: "Wir haben uns nicht wichtig genug genommen", formulierte Steingröver.
Der Bürgermeister leitete die Neuwahl des ersten Vorsitzenden; der Ibbenbürener Jürgen Povel löst Joachim Michels in seinem Amt ab. Er bekam vom ehemaligen Amtsinhaber eine Handglocke und die Hausschlüssel überreicht. In der SPD-Ortsfraktion habe Povel von Anfang an für die Errichtung des Museums gekämpft. "Trotz meines Alters habe ich genug Kraft für die nächsten Jahre", so der 69 Jährige. "Steingröver kandidiert ja schließlich auch noch einmal", fügte er mit einem Augenzwinkern hinzu. Neuer Stellvertreter ist Jürgen Bucken; Heiner Jessing wurde zum neuen Schriftführer gewählt.
Für den Herbst sind weitere Ausstellungen geplant: Neben einer Kaffeeausstellung wird es Stände des Fördervereins am Hof Bögel-Windmeyer und zum Fest "Tolle Knolle" auf dem Neumarkt geben. Näheres dazu, werde noch in den nächsten Wochen bekanntgegeben.


spacerQuelle: IVZ vom 11.09.2008 - Foto: Simon Tönies


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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Stöbern im Nachlass des Heimatforschers - IVZ vom 22.08.2008
Förderverein Stadtmuseum besucht Hunsche-Archiv in Lengerich

Jeder, der sich für die Geschichte Ibbenbürens und der umliegenden Orte interessiert, findet im Friedrich-Ernst-Hunsche-Archiv in Lengerich-Wechte reichlich Studienmaterial. Am Montagabend hatten Mitglieder des Fördervereins Stadtmuseum Ibbenbüren e. V. Gelegenheit, in den zahlreichen Ordnern und Karteikästen nach Informationen über die Stadtgeschichte zu suchen.


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In den Archivräumen über dem Gasthof Prigge sind Yvonne Redecker und Heinz-Rüdiger Rosshoff zur Zeit damit beschäftigt, den Nachlass des bekannten Heimatforschers Friedrich E. Hunsche systematisch zu erfassen und zu ordnen. Dabei kommen zahlreiche Akten und Bücher zum Vorschein, die über die Vergangenheit Aufschluss geben und spannende Geschichten erzählen. Auch lustige Begebenheiten wurden aufgezeichnet und können nachgelesen werden. Auf alten Fotos sind bekannte Ibbenbürener Persönlichkeiten zu sehen und Ereignisse festgehalten, die das Leben in der Stadt geprägt haben.

Yvonne Redecker (M.) vom Friedrich-Ernst-Hunsche-Archiv in Lengerich stellte Mitgliedern des Fördervereins Stadtmuseum Ibbenbüren Akten aus dem Nachlass des Heimatforschers vor. Foto Brigitte Striehn


 Bildunterschrift: Yvonne Redecker (M.) vom Friedrich-Ernst-Hunsche-Archiv in Lengerich stellte Mitgliedern des Fördervereins Stadtmuseum Ibbenbüren Akten aus dem Nachlass des Heimatforschers vor. Foto Brigitte Striehn

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Das Archiv befindet sich im Gasthof Prigge/Akademie Talaue, Brochterbecker Str. 60 in 49525 Lengerich. Es ist für Besucher an jedem Dienstag von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Telefonische Auskünfte und Voranmeldungen über Telefon
0 54 82 -16 80.


spacerQuelle: IVZ vom 22.08.2008


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2008
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Foto: (Die Presse am Bahnhof/Weberei Többen 1956) Klaus Dreverhoff. Ibbenbüren
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© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren e. V.
Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren
Stadtmuseum Ibbenbüren
Aktualisiert/Update 20.05.2018
www.stadtmuseum-ibbenbueren.de
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